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Wer steckt hinter Rotkäppchen?

Gefragt von: Herr Prof. Dr. Alfons Jürgens B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 25. Juni 2023
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Die Rotkäppchen Sektkellerei GmbH mit Sitz in Freyburg/Unstrut ist der Hersteller der traditionsreichen Sektmarke Rotkäppchen (seit 1894). Im Jahr 2002 übernahm Rotkäppchen von der kanadischen Seagram-Gruppe die Marken Mumm, Jules Mumm und MM Extra sowie die Sektkellereien in Eltville am Rhein und Hochheim am Main.

Wer ist Eigentümer von Rotkäppchen?

58 Prozent des Konzerns gehören der Familie Eckes-Chantré, 42 Prozent den Gesellschaftern Gunter Heise (Vorsitzender des Beirats, bis 2013 Sprecher der Geschäftsführung), Jutta Polomski (bis 2007 Mitglied der Geschäftsführung,) Lutz Lange und Ulrich Wiegel, die die Firma 1993 im Rahmen eines Management-Buy-out zusammen ...

Ist Rotkäppchen Sekt aus der DDR?

Mit großem Erfolg: Der "VEB Rotkäppchen Sektkellerei" wurde zu einem Musterbetrieb der DDR. In den 1980er Jahren entstanden in der Sektkellerei bis zu 38 verschiedene Sektmarken pro Jahr, der Absatz lag 1987 bei 15 Millionen Flaschen.

Was gehört alles zu Rotkäppchen Sektkellerei?

Neben dem Marktführer Rotkäppchen-Mumm, der neben Sektmarken wie dem Rotkäppchen Sekt, MM Extra und Mumm auch Spirituosen wie Chantré und Mariacron vertreibt, gibt es zwei weitere große Player, die den deutschen Sekt-Markt bestimmen.

Was gehört zu Henkell Sekt?

Sekt: Henkell, Adam Henkell, Menger-Krug, Fürst von Metternich, Kupferberg, Lutter & Wegner, Söhnlein Brillant, Schloss Rheinberg, Schloss Biebrich, Bohemia, Hubert, Törley, Angelli u. a.

Rotkäppchen oder Chaperon rouge? | Karambolage | ARTE

24 verwandte Fragen gefunden

Wer hat Freixenet gekauft?

Die deutsche Sektkellerei Henkell hat am Samstag 50,67 Prozent an Freixenet gekauft. Zum Preis äußern sich die beiden Unternehmen nicht. Laut der katalanischen Zeitung „La Vanguardia“ zahlt Henkell aber rund 220 Millionen Euro. Bonet ist Teil eines Familienclans, der Freixenet in dritter Generation besitzt und leitet.

Hat Rotkäppchen Mumm gekauft?

Die Rotkäppchen Sektkellerei GmbH mit Sitz in Freyburg/Unstrut ist der Hersteller der traditionsreichen Sektmarke Rotkäppchen (seit 1894). Im Jahr 2002 übernahm Rotkäppchen von der kanadischen Seagram-Gruppe die Marken Mumm, Jules Mumm und MM Extra sowie die Sektkellereien in Eltville am Rhein und Hochheim am Main.

Was gehört alles zu Freixenet?

Marken. Freixenet vertritt in der Kategorie Cava Carta, Cordon, Elyssia und Reserva Real sowie die Weine Mederaño, Mia, Legero und Solar Gran Rioja Crianza. Neben Freixenet vermarktet das Unternehmen auch etliche andere Marken: Segura Viudas.

Wo wird Mumm hergestellt?

ELTVILLE AM RHEIN/HOCHHEIM AM MAIN

Heimat und Ursprung unserer Marke MM Extra. In Eltville am Rhein findet außerdem die Herstellung von Sekt der Marke Mumm, aber auch von prickelnden alkoholfreien Getränken sowie von Weinmischgetränken statt.

In welchem Bundesland wird Rotkäppchen Sekt hergestellt?

Sie liegt mitten im Herzen des nördlichsten deutschen Weinanbaugebiets Saale-Unstrut: die Rotkäppchen Sektkellerei in Freyburg. Seit 1856 ist Freyburg (Unstrut) die Heimat von Rotkäppchen.

Woher kommen die Trauben für Rotkäppchen?

Die Trauben kommen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Spanien, Frankreich, Italien. Das geht auch gar nicht anders, weil die geforderten Mengen einfach zu groß sind, um nur Trauben aus Deutschland zu verwenden.

Wie viel hat in der DDR eine Flasche Rotkäppchen Sekt gekostet?

Der Preis von 22 DDR-Mark pro Flasche war nach der Währungsunion Vergangenheit.

Woher hat Rotkäppchen ihre Namen?

Ein kleines Mädchen, dem seine Großmutter einst eine rote Kappe geschenkt hatte, wird Rotkäppchen genannt.

Ist Rotkäppchen Sekt ein ostprodukt?

Rotkäppchen Sekt - halbtrocken, 0,75l | DDR Ostprodukte.

Hat Rotkäppchen Geschwister?

Handlung. Seit ein kleines Mädchen von der Großmutter ein rotes Mützchen geschenkt bekommen hat, das das Kind mit Vorliebe trägt, wird es überall nur noch „Rotkäppchen“ gerufen. Rotkäppchen wohnt mit ihrer Mutter und ihren fünf Brüdern in einem Häuschen am Waldrand.

Wem gehört Deutz und Geldermann?

Die Geldermann Privatsektkellerei GmbH ist eine 1838 gegründete Sektkellerei in Breisach am Rhein und gehört seit 2003 zum Premiumsegment der Rotkäppchen-Gruppe.

Wem gehört mm Sekt?

Mumm, die zum Spirituosenkonzern Pernod Ricard gehört, mit Sitz mitten in der Champagne in Reims, Frankreich. Und das Sekthaus Mumm, das 2002 von Rotkäppchen übernommen wurde und seitdem den neuen Firmennamen Rotkäppchen-Mumm Sektkellerei trägt.

Kann Jules Mumm schlecht werden?

Bewahren Sie Mumm Sekt stets kühl, dunkel und stehend auf, um einen lang anhaltenden Genuss zu garantieren. Bitte achten Sie darauf, Sekt nie in Tonröhren oder Steinregalen zu lagern, da deren raue Oberflächen die Flasche beschädigen und das Brechen der Flasche begünstigen können.

Ist Mumm Champagner?

Mumm, eine der bekanntesten Champagner-Marken!

Wem gehört Deinhard?

September 2020 gehörte Deinhard zur Unternehmensgruppe Henkell & Co. Sektkellerei, welche innerhalb des Oetker-Konzerns die Wein-, Sekt- und Spirituosenhersteller bündelt. Seitdem gehört Deinhard zur Kellerei Peter Mertes.

Wie heißt der spanische Sekt?

Was der Champagner für Frankreich, das ist der Cava für Spanien.

Wie heisst der trockene Sekt von Freixenet?

Nur im Markt erhältlich.

Was ist das Besondere an Rotkäppchen?

Rotkäppchen ist ein selbstbewusstes und hilfsbereites Mädchen, das ihrer kranken Großmutter Kuchen bringen möchte. Unterwegs trifft sie drei Freunde aus anderen Märchen, die sie um Rat bitten und vor dem Wolf warnen. Rotkäppchen gibt jedem einen kurzen Tipp und setzt ohne Angst ihren Weg durch den Wald fort.

Was bringt Rotkäppchen ihrer Oma mit?

Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: „Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Großmutter hinaus; sie ist krank und schwach und wird sich daran erfreuen. Sei artig und lauf nicht vom Weg ab, sonst fällst du und zerbrichst die Flasche, und die Großmutter hat nichts.

Wem gehört Kupferberg?

Oetker-Tochter kauft Sektmarken ein Henkell-Gruppe übernimmt Kupferberg. Oetker schluckt nach Bier und Joghurt jetzt auch noch Sekt: Die Konzerntochter Henkell & Söhnlein übernimmt zum 1. Oktober den Konkurrenten Kupferberg sowie die Weinbrandmarke Scharlachberg von der Binger Unternehmensgruppe Racke.

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