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Wer neigt zu Schwangerschaftsstreifen?

Gefragt von: Herr Dr. Gregor Martin B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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Wer neigt zu Schwangerschaftsstreifen? Generell können sie während der Schwangerschaft bei jeder Frau auftreten. Begünstigt werden sie durch eine schnelle Gewichtszunahme aufgrund von besonders großen Kindern oder auch durch Mehrlingsschwangerschaften.

Wer ist anfällig für Schwangerschaftsstreifen?

Im Volksmund spricht man von Schwangerschaftsstreifen. Besonders anfällig dafür sind Frauen mit empfindlicher, heller Haut, die im Schwangerschaftsverlauf stark zunehmen, schon vorher übergewichtig waren oder ein schwaches Bindegewebe haben.

Welche Frauen bekommen Schwangerschaftsstreifen?

Gewichtszunahme: Solltest du während der Schwangerschaft schnell und vor allem viel Gewicht zunehmen, begünstigt auch das die Entstehung der Streifen. Baby: Wer mit Zwillingen, Drillingen oder Mehrlingen schwanger ist, muss selbstverständlich noch viel mehr Platz im Bauch schaffen.

Wer bekommt keine Schwangerschaftsstreifen?

Wichtige Fragen rund um Schwangerschaftsstreifen

Allerdings gibt es Frauen, bei denen die Streifen erst ab der 30. SSW auftreten. Andere Frauen, die über ein elastisches Bindegewebe verfügen, bekommen überhaupt keine Schwangerschaftsstreifen.

Wer bekommt eher Dehnungsstreifen?

Wissenschaftlichen Studien zufolge sind allerdings überwiegend Frauen – und vor allem Schwangere betroffen. Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko, früher oder später Dehnungsstreifen zu bekommen, erhöhen: Schwangerschaft: 50 bis 90 Prozent aller Frauen entwickeln in dieser Zeit Dehnungsstreifen.

Schwangerschaftsstreifen vorbeugen! Tipps & Tricks

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Hat jede Frau Dehnungsstreifen?

Denk immer daran: Dehnungsstreifen sind nichts, wofür du dich schämen solltest! Jede zweite Frau ist davon betroffen und muss einen Weg finden, damit umzugehen. Rühren sie von einer Schwangerschaft her, kannst du sie auch als Erinnerung an diese wichtige Zeit in deinem Leben sehen.

Wie kann ich Schwangerschaftsstreifen vorbeugen?

Regelmäßige Hautpflege und durchblutungsfördernde Massagen wie Zupf-, Bürsten- und Ölmassagen sowie Wechselduschen tragen dazu bei, dass Schwangerschaftsstreifen nach der Geburt verblassen und nicht mehr so stark hervortreten. Ist die Haut besser durchblutet, ist sie auch elastischer und regeneriert sich leichter.

Was tun um keine Dehnungsstreifen zu bekommen?

Rezept Massageöl. Die Haut ist während der Schwangerschaft besonders empfindlich und benötigt viel Pflege. Durch Massagen kann man die Schwangerschaftsstreifen zwar nicht gänzlich verhindern, doch dafür kann sich die Elastizität des Bindegewebes verbessern und die Durchblutung gesteigert werden.

Was hilft wirklich gegen Schwangerschaftsstreifen?

Schon mit Beginn der Schwangerschaft kannst Du Deiner Haut etwas Gutes tun und so der Entstehung von Dehnungsstreifen vorbeugen. Mit regelmäßigen, leichten Massagen und Peelings an Bauch, Brust und Oberschenkeln regst Du die Durchblutung der Haut an und hältst das Gewebe elastisch.

Wann sollte man anfangen den Bauch eincremen in der Schwangerschaft?

Das regelmässige Eincremen fördert auch Ihr eigenes Wohlbefinden, bringt Ihren Stoffwechsel etwas in Schwung und die Streicheleinheiten tun auch Ihrem Baby gut. Cremen Sie deshalb die entsprechenden Körperstellen ab dem dritten Schwangerschaftsmonat so oft Sie können ein, mindestens aber einmal täglich.

Wie beginnen Dehnungsstreifen?

Dehnungsstreifen sind Risse im Bindegewebe, die immer dann entstehen können, wenn sich die Haut in kurzer Zeit stark ausdehnen muss. Das ist während einer Schwangerschaft der Fall, aber beispielsweise auch bei großen Gewichtsschwankungen. Wie die Streifen auf der Haut aussehen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Können Dehnungsstreifen wieder weg gehen?

Vollständig verschwinden werden die Dehnungsstreifen von selbst leider nicht, da sie, wie eine Narbe, in der Haut zu tiefgreifenden Veränderungen führen.

Werden Schwangerschaftsstreifen schlimmer?

Die gröbsten Schwangerschaftsstreifen bilden sich meist nach der Entbindung zu grauweißen Hautstreifen zurück, verschwinden aber niemals ganz. Sie machen nie ernsthafte Komplikationen, werden unbehandelt im Verlauf der Hautalterung und weiterer Schwangerschaften aber oft immer schlimmer.

Was begünstigt Dehnungsstreifen?

Ursachen von Dehnungsstreifen

Schnelle Gewichtszunahme oder Fettleibigkeit. Änderungen im Hormonhaushalt, beispielsweise in der Pubertät oder während der Schwangerschaft. Schnelle Wachstumsschübe. Extremer Muskelaufbau, wie zum Beispiel durch Body Building.

Was hilft schnell gegen Dehnungsstreifen?

Salben und Cremes versprechen Linderung bei Dehnungsstreifen

Dazu gehören Mandelöl, Kokosbutter, Olivenöl oder Vitamin-A-haltige Cremes. Auch wenn sie das Hautbild verbessern können, haben diese Hausmittel keine Wirkung auf die bereits entstandenen Narben.

Sind Dehnungsstreifen bei Jungs schlimm?

Auch Mädchen und Jungen in der Pubertät neigen durch die manchmal extremen Wachstumsschübe zu Dehnungsstreifen. Ebenso kann eine starke Gewichtszunahme bei Frauen wie Männern die Hautrisse verursachen. Meistens verblassen sie mit der Zeit wieder.

Wann kommen die meisten Schwangerschaftsstreifen?

In den meisten Fällen entstehen die Schwangerschaftsstreifen im letzten Schwangerschaftsdrittel. In dieser Zeit wächst dein Baby und somit auch dein Bauch am meisten. Auch bereiten sich deine Brüste schon langsam auf das Stillen vor.

Werden Dehnungsstreifen weniger wenn man abnimmt?

Abnehmen hilft gegen Dehnungsstreifen nicht

Nur weil eine schnelle Gewichtszunahme Dehnungsstreifen verursacht, bedeutet dies nicht, dass das Abwerfen der Pfunde sie verschwinden lässt. Wenn das Fett schmilzt, verschwindet nicht gleichzeitig die vorher überdehnte Haut auf magische Weise.

Was ist das beste Öl gegen Schwangerschaftsstreifen?

Besonders empfehlenswert bei Dehnungsstreifen sind Öle wie Jojobaöl, Arganöl und Mandelöl. Sie sind reich an die Hautbarriere stärkendem Vitamin E (Tocopherol), ungesättigten Fettsäuren und Antioxidanzien für Hautschutz.

Kann man Dehnungsstreifen wirklich verhindern?

Ein sicheres Mittel, um Dehnungsstreifen zu verhindern, gibt es leider nicht. Jedoch kann man vorbeugend das Bindegewebe stärken und die Hautelastizität fördern.

Wie oft Babybauch einölen?

Wie oft du deinen Babybauch eincremst, bleibt dir überlassen. Mindestens einmal täglich solltest du dir die Zeit aber nehmen. Diese intensiven Minuten regen deine Durchblutung an. Es ist also nicht nur gut für Mama, sondern auch für das Baby.

Wann ist der Bauch nach der Geburt wieder weg?

Der Bauch braucht etwa neun Monate bis ein Jahr, um wieder so auszusehen wie bisher – insofern das Bindegewebe mitmacht. Allerdings muss man sagen: Je mehr Kinder eine Frau bekommt, desto wahrscheinlicher ist, dass der Bauch nicht mehr komplett in seine alte Form zurückgelangt.

Wie viel Prozent haben Schwangerschaftsstreifen?

Wie viel Prozent der Frauen bekommen Schwangerschaftsstreifen? Schwangerschaftsstreifen sind eine relativ häufig auftretende Begleiterscheinung während der Schwangerschaft. Bis zu 80% aller werdenden Mütter bekommen Dehnungsstreifen in unterschiedlichster Ausprägung und Intensität.

Wie Bauch einölen Schwangerschaft?

Da Feuchtigkeit ein ganz besonders wichtiger Faktor ist, wenn es darum geht, den Babybauch zu pflegen, kann statt einer Lotion auch Öl verwendet werden. Öl ist besonders reich an Feuchtigkeit und zieht zudem schnell in die Haut ein. Es lässt sich optimal verteilen und ist gut verträglich.

Welches Schwangerschaftsöl gegen Dehnungsstreifen?

Öl gegen Schwangerschaftsstreifen: Bio Schwangerschafts-Pflegeöl von Mabyen. Das Pfegeöl gegen Dehnungsstreifen ist frei von Duftstoffen und ohne giftige Inhalsstoffe. Das Naturkosmetikprodukt hält die Haut weich und geschmeidig und beugt so Dehnungsstreifen vor. Auch zur Narbenpflege nach der Geburt geeignet.