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Wer ist mit rund 14 4 Mio Tonnen jährlich der weltweit größte Pfirsich Produzent?

Gefragt von: Frau Christel Brenner B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 20. September 2022
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China ist, mit 14,469,004 Tonnen Produktion ,der weltweit größte Pfirsich und Nektarin-produzent der Welt.

Wer ist der weltweit größte Pfirsich Produzent?

Weltweit ist der größte Produzent von Pfirsichen China, gefolgt von Italien, Spanien, Griechenland, China, Frankreich und Argentinien.

Wie groß ist der größte Pfirsich der Welt?

Dort wurde im Juli 2018 auf den Pearson Farms der größte Pfirsich der Welt geerntet. Er gehört der einheimischen Sorte „Early August Prince“ an und schaffte es mit 816 Gramm Gewicht ins Guinness Buch der Rekorde.

Was heißt Pfirsich auf Deutsch?

seit dem 12. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch pfersisch; aus mittellateinisch persica, wörtlich „die persische (Frucht)“, so benannt, weil der Baum über Persien nach Europa kam. Synonyme: [1] niederdeutsch: Plüschappel.

Wo kommt der Pfirsich her?

Der Pfirsich stammt aus der Familie der Rosengewächse. In der Botanik ist er als Prunus persica bekannt, was so viel bedeutet wie persischer Apfel. Das lässt vermuten, dass seine Herkunft in Persien, dem heutigen Iran liegt. Doch das Steinobst kommt aus China, wo es seit rund 4.000 Jahren kultiviert wird.

Pfirsich, Mandel und Co. - Die Gartenakademie Rheinland-Pfalz (1/2) Doku (2016)

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Welcher Pfirsich schmeckt am besten?

'Proskauer Pfirsich': In raueren Regionen ist der Anbau des 'Proskauer Pfirsichs' empfehlenswert. Diese Pfirsichsorte produziert intensiv aromatische Früchte, die bis Anfang September reifen. Gegenüber Frost und Kräuselkrankheit zeigt sie sich widerstandsfähig.

Wie viele Pfirsiche darf man am Tag essen?

Wenn Sie zwei Pfirsiche essen, können Sie schon 30 Prozent des empfohlenen Tagesbedarfs an Vitamin C – dem bekannten immunstärkenden Vitamin – decken. In einem grösseren Pfirsich stecken immerhin rund 8 Prozent der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin E.

Wie alt kann ein Pfirsichbaum werden?

In Deutschland wird er im Durchschnitt jedoch nur drei bis vier Meter hoch, mit der richtigen Pflege jedoch bis zu 25 bis 40 Jahre alt. Sein rosafarbenes Blütenkleid legt der Pfirsich – je nach Sorte – im März oder April an. Zwischen Juli und September sind seine Früchte dann zur Ernte bereit.

Wie gesund ist der Pfirsich?

Pfirsiche enthalten neben Selen, Zink und Magnesium sehr viel Niacin (Vitamin B3). Niacin brauchen unsere Muskeln und unsere Haut, vor allem aber unsere Nerven, um regenerieren zu können. Außerdem bildet unser Körper mithilfe von Vitamin B3 Botenstoffe im Gehirn, die unsere Stimmung heben.

Ist Pfirsich Obst oder Gemüse?

Pfirsiche (bot. Prunus persica) gehören zur Familie des Steinobsts und stammen nicht, wie der Name vermuten lässt, aus Persien, sondern aus China, wo sie schon seit mehr als 6.000 Jahren angebaut werden.

Wo wachsen die besten Pfirsiche?

Gut eignet sich ein sonniger, geschützter Standort mit lockerem und warmem Boden, der jedoch genug Feuchtigkeit enthalten sollte. Nasse, kalte und schwere Böden sind ebenso ungeeignet wie spätfrostgefährdete Lagen, weil Pfirsichbäume sehr früh im Jahr blühen.

Woher kommt der Name Pfirsich?

Wortherkunft. Das Wort „Pfirsich“ (erstmals 1482 in Nürnberg belegt) für den wohl aus China stammenden, über Persien nach Europa gelangten Baum und seine Frucht stammt über mittelhochdeutsch pfërsich (von phërsich) von vulgärlateinisch persica (für „Pfirsich“) bzw. persicus.

Welcher Pfirsich wächst in Deutschland?

Jahrhundert Tradition, die so genannten Weinbergpfirsiche anzubauen. Aber auch andere Pfirsichsorten gedeihen schon sehr lange in den deutschen Regionen. Dazu zählen etwa der Vorgebirgspfirsich (auch Roter Ellerstädter oder Kernechter vom Vorgebirge) oder die mittlerweile recht selten gewordene Sorte Anneliese Rudolph.

Was wird am meisten produziert?

Schwefelsäure (H2SO4) Unangefochtener Spitzenreiter der produzierten Industriechemikalien ist Schwefelsäure. Sie wird weltweit am häufigsten produziert.

Warum gibt es zur Zeit keine Pfirsiche?

Pfirsiche stehen für warmes Klima, leichte Gerichte und köstliche Kuchen! In Europa hat das runde, rot bis gelbfarbende Steinobst von Mai bis September Saison, im Winterhalbjahr kommen die Früchte – aufgrund der in Europa ausbleibenden Erntezeit – aus Chile und Südafrika.

Kann ein Pfirsichbaum in Deutschland wachsen?

Bereits seit dem 19. Jahrhundert werden Pfirsiche und Aprikosen in Deutschland angebaut. Diese Tradition wird auch im Obstbaubetrieb von Bettina und Georg Arnold fortgesetzt. Seit 17 Jahren bauen sie Pfirsiche an, vor fünf Jahren kamen Aprikosen dazu.

Sind Pfirsiche gut für den Magen?

Ein mittelgroßer Pfirsich kann bereits 10 Prozent deines Tagesbedarfs an Ballaststoffen decken, die im Magen aufquellen und Heißhungerattacken vorbeugen.

Kann man die Haut von Pfirsichen essen?

Sind die Früchte sorgfältig gewaschen, kann die Schale gerade bei Kern- und Steinobst unbesorgt mitgegessen werden. In diese Kategorie fallen Obstsorten wie Äpfel, Birnen, Aprikosen, Nektarinen oder Pfirsiche und deren Varietät - die Plattpfirsiche.

Sind Pfirsiche harntreibend?

Wie auch die Aprikosen und Nektarinen haben die Pfirsiche einen hohen Betakarotin-Gehalt. Zusätzlich liefern sie hohe Mengen an Kalium und Eisen. Sie sind gut verdaulich, wirken harntreibend und leicht abführend.

Kann man einen Pfirsichbaum radikal schneiden?

Junge Pfirsichbäume schneiden

Beim sogenannten Pflanzschnitt werden alle Seitentriebe radikal bis auf je maximal fünf Augen zurückgeschnitten. Ebenso widerfährt es dem Haupttrieb, welcher nach dem Schnitt höher als alle anderen Triebe herausragen sollte.

Was für Dünger für Pfirsichbaum?

Geeignete Düngemittel für Pfirsiche
  • Stallmist (besonders reich an Stickstoff ist dabei Geflügelmist!)
  • Hornspäne.
  • reifer Kompost.
  • alternativ Obstdünger.
  • oder ein kaliumhaltiger Stickstoffdünger.

Wie viel Frost verträgt ein Pfirsichbaum?

Pfirsichbaum überwintern bis ins Frühjahr

Junge Pfirsichpflanzen und/oder im Topf kultivierte Pfirsichbäumchen halten zwar immerhin 13 Minusgrade aus, sollten aber vor direkter Frosteinwirkung geschützt werden. Hierzu eignet sich das Pfirsichbaum Überwintern im Gartenhaus, im Geräteschuppen oder in der Garage.

Sind Pfirsiche gut für die Verdauung?

Pfirsiche sind gut für Gefäße, Herz, Kreislauf und Immunsystem. Sie wirken entwässernd, fördern die Verdauung. Karotinoide, Anthocyane und Ballaststoffe sind in geringerer Menge enthalten als in Aprikosen.

Was passiert wenn man zu viel Obst ist?

Wer viel Obst isst, ernährt sich gesund und versorgt seinen Körper mit wertvollen Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Zu den unangenehmen Nebenwirkungen kann bei einem übermäßigen Verzehr von Früchten allerdings eine abführende Wirkung gehören.

Was ist gesünder Pfirsich oder Nektarine?

Wer das pelzige Gefühl von Pfirsichen auf der Zunge nicht mag, sollte zur Nektarine greifen. Sie enthält etwas weniger Wasser, aber im Schnitt mehr Zucker als der Pfirsich. Kalorienarm sind aber beide mit etwa 42 Kilokalorien pro 100 Gramm, erläutert das Bundeszentrum für Ernährung.