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Wer ist der beste Geigenspieler der Welt?

Gefragt von: Siegfried Christ  |  Letzte Aktualisierung: 7. April 2023
sternezahl: 4.7/5 (46 sternebewertungen)

Berühmte Geiger: Die 20 besten und beliebtesten Violinisten der Welt
  • Niccolò Paganini.
  • Isaac Stern.
  • Joshua Bell.
  • Jascha Heifetz.
  • George Enescu.
  • Yehudi Menuhin.
  • Nicola Benedetti.
  • Vanessa Mae.

Wer ist der berühmteste Geiger der Welt?

Der bereits verstorbene Nathan Milstein gilt als einer der besten Geiger des 20. Jahrhunderts und war insbesondere für seine Interpretationen der Werke für Solo-Violine von Bach sowie des romantischem Geigenrepertoires berühmt.

Wer ist der schnellste Geiger der Welt?

Der schnellste Geiger der Welt

David Garrett stand eine Zeit lang als „schnellster Geiger der Welt“ – 13 Töne pro Sekunde – im „Guinness“-Buch der Rekorde. Vor allem war der Teufelsgeiger im 19. Jahrhundert der erste Künstler, der sich bewusst zur Persönlichkeit stilisierte und damit die Massen begeisterte.

Wie heißt der bekannteste deutsche Geiger?

David Garrett

Vielleicht kennst Du bereits den Popstar unter den Geigern! David Garrett wurde 1980 in Aachen geboren. Im Alter von vier Jahren machte er seine ersten Versuche auf der Geige und wurde dabei von seinem Vater unterrichtet.

Wie heißt der berühmte Geigenspieler?

Dem galanten Stil kann man Johann Stamitz, Carl Stamitz, Gaetano Pugnani, Christian Cannabich und Pietro Nardini zuordnen. Den Übergang von der Klassik zur Frühromantik ebneten Giovanni Battista Viotti, Pierre Rode, Louis Spohr und Rodolphe Kreutzer.

Stradivari-Bratsche: So klingt das teuerste Instrument der Welt

44 verwandte Fragen gefunden

Wer hat die teuerste Geige der Welt?

Die »Dolphin« Stradivari aus dem Jahre 1714 gehört ebenfalls auf die Liste der wertvollsten Geigen aller Zeiten. Sie wird auf 4 Millionen Euro geschätzt und befindet sich im Besitz der Nippon Music Foundation. Momentan wird sie von der Geigerin Akiko Suwanei gespielt.

Wie viel ist die Geige von David Garrett wert?

Versteigerung: 3,5 Millionen Euro für Geige von Guarneri del Gesù Ersteigert hat Garrett das Instrument aus dem Jahr 1736 bei einem Pariser Auktionshaus - für schlappe 3,5 Millionen Euro. Für eine Guarneri, die bis zu 14 Millionen Euro kosten kann, ein echtes Schnäppchen.

Wer baut heute die besten Geigen?

Die Stentor Geigen haben einen guten Ruf und bieten eine angemessene Qualität und eine breite Preisspanne an. Stentor gehört zu den größten Streichinstrumenten-Herstellern auf der Welt. Violinen, Bratschen, Cellos, Kontrabässe, fast alle Instrumente sind bei diesem englischen Hersteller zu haben.

Wie viel kostet eine Geige vom Geigenbauer?

Für eine neue handgemachte Violine muss man mit Kosten zwischen 3.000 und 10.000 Euro rechnen. Für Anfänger lohnt sich diese Investition in der Regel nicht. Ein weiterer Faktor, den es in Bezug auf den Geige-Preis zu beachten gilt, ist, ob es sich um ein spielfertiges Instrument handelt oder nicht.

Wie viel kostet eine sehr gute Geige?

Eine gute Geige kostet zwischen 300 und 800 Euro. Für Anfänger gibt es bereits gute Sets zum Einstieg für unter 200 Euro. Der Unterschied liegt in den verwendeten Hölzern und bei der Qualität des Zubehörs, insbesondere dem Bogen.

Wie teuer ist die neue Geige von David Garrett?

Guarneri del Gesù - in der Geigenwelt hat dieser Name genauso viel Klang wie der von Antonio Stradivari. Guarneris sind so begehrt wie teuer. Gleich 3,5 Millionen hat David Garret für seine hingelegt. Diese Geige ist es mir wert.

Wie viel kostet eine Geige von Stradivari?

Für eine gute Stradivari-Geige bezahlt man ansonsten weitaus „geringere“ Beträge, zwischen drei und sieben Millionen Dollar.

Was kostet Paganinis Geige?

18 Millionen Dollar für eine „Guarneri del Gesù“

Man geht von rund einhundert Violinen aus. Ihr Klang faszinierte einen Virtuosen wie Niccolò Paganini, der Anfang des 19. Jahrhunderts als „Teufelsgeiger“ ganz Europa in seinen Bann zog – und natürlich auf einer „Guarneri del Gesù“ spielte.

Wie heißt die berühmteste Geige?

Stradivaris berühmteste Violine trägt den wunderschönen Namen „Messias“. Ihre Schönheit ist betörend, und eine der Aussagen über ihren Klang war: „Als würde man die Engel singen hören“. Jahre lang niemandem gezeigt.

Welcher Geiger ist der Größte?

Der Violin-Virtuose Yehudi Menuhin bezeichnete Garrett als „größten Geiger seiner Generation“.

Wie oft sollte man Geige üben?

Die einen sagen, eine Stunde am Tag Geige üben sei schon wichtig, die anderen sagen, ganz gleich wie lange üben Hauptsache täglich. Eine Freundin überlässt das Geige üben es ganz ihren Kindern, der ist auch gleich ob sie vorwärts kommen oder nur so vor sich hinfiedeln.

Kann man mit 40 noch Geige spielen lernen?

Jeder kann Geige lernen, egal wie alt oder begabt er ist.

Das Problem ist, dass viele Erwachsener versuchen, Geige ohne eine richtige Methode zu erlernen oder mit einer falschen Methode, die für Kinder gedacht ist.

Warum ist eine Geige so teuer?

Das liegt am Material – Holz ist lebendig und verändert sich im Laufe der Zeit. Das liegt am Lack, der in ganz vielen Schichten auf das Instrument aufgebracht wird. Die Folge: Geigen sind ganz unterschiedlich teuer. Je nach Klang, Alter und auch den Meistern, die sie bauten oder heute noch bauen.

Wie viel kostet eine Profi Geige?

Neue Geigen bis 1.000 €

Empfehlenswerte neue Instrumente gibt es im Bereich zwischen 500 und 1.000 €, wie wir sie für unser Portfolio „CV Selectio“ auswählen.

Was ist das teuerste Instrument der Welt?

Erstmals seit Jahrzehnten wird eine der äußerst seltenen Bratschen des italienischen Geigenbauers Antonio Stradivari verkauft. Die Macdonald-Stradivari aus dem Jahr 1719 wird laut Auktionshaus Sotheby's auf mehr als 32,6 Millionen Euro taxiert.

Wie teuer ist die älteste Geige der Welt?

Alte Instrumente wie die von Stradivari oder Guarneri sind oft mehrere Millionen Euro wert. Eine moderne, neu gebaute Meistergeige wie die von Stefan-Peter Greiner hingegen kostet nur zwischen 50.000 und 60.000 Euro.

Ist der Unterschied zwischen einer Violine und einer Geige?

Es gibt heute keinen Unterschied mehr zwischen den Wörtern „Geige“ und „Violine“. Beide Begriffe beschreiben dasselbe Instrument, sind also Synonyme.

Wie viele Stradivari gibt es noch?

Vermutlich ist er in Cremona zwischen 1644 und 1648 geboren. Fest steht, dass Stradivari von vielen als der beste Geigenbauer der Geschichte angesehen wird. Er schuf vermutlich etwa 1.100 Instrumente, von denen noch rund 600 Geigen erhalten sind.

Was ist die erste Geige?

Der Bandleader im Orchester ist die erste Geige. Sie spielt die wichtigen, vordergründigen Melodien. Und sie ist nicht allein. In einem Sinfonieorchester kommen bis zu 16 erste Geigen zum Einsatz.

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