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Wer hat die meisten Häuser in Deutschland?

Gefragt von: Boris Bittner  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Allerdings gehören sieben dieser Privatunternehmen zu den zehn größten Wohnungseigentümern. Die beiden mit Abstand größten Wohnungseigentümer in Deutschland sind Vonovia mit etwa 363.500 Wohnungen sowie Deutsche Wohnen mit rund 163.100 Wohnungen. Beide Unternehmen sind deutschlandweit aktiv und börsennotiert.

Wer hat die meisten Häuser?

Länder mit den meisten Hausbesitzern #1: Rumänien

Das Land kam 2017 laut Eurostat auf einen Anteil von 96,8 Prozent.

Welche Privatperson hat die meisten Immobilien?

Der derzeit größte Wohnungseigentümer in Berlin ist jedoch die Deutsche Wohnen, die im Großraum Berlin über etwa 115.000 Wohnungen verfügt. Zweitgrößter privatwirtschaftlicher Akteur ist Vonovia mit circa 44.000 Wohnungen.

Welches Bundesland hat die meisten Eigenheime?

Im Jahr 2018 waren etwa 64,7 Prozent der Bewohner des Saarlands Eigentümer einer Wohnung, die sie auch selbst bewohnten. Somit war das Saarland das Bundesland mit dem höchsten Anteil an selbstgenutztem Wohneigentum.

Wo stehen die meisten Einfamilienhäuser in Deutschland?

Baufertigstellungen in Deutschland

Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 wurden jährlich um die 100.000 Wohngebäude in Deutschland fertiggestellt – der Großteil davon in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Niedersachsen.

Exklusive Einblicke in das teuerste Haus Deutschlands

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Warum hat Deutschland so viele Mieter?

Historische Gründe

Zudem verfügt Deutschland über eine starke Wirtschaft, niedrige Arbeitslosenquote und zahlreiche Finanzierungsmöglichkeiten. Und doch leben mehr als die Hälfte der Deutschen zur Miete.

Wie viel Prozent der Deutschen besitzen Eigenheim?

Wie die jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, besitzen nur 47,5 Prozent aller Deutschen Wohneigentum. Trotz anhaltender Niedrigzinsphase, die die Finanzierung einer Wohnimmobilie attraktiv macht, ist der Anteil der Haushalte mit Wohneigentum in den vergangenen Jahren nicht gestiegen.

Wer hat das meiste Eigentum in Europa?

Wohneigentumsquote in ausgewählten Ländern Europas 2020. Rumänien ist das Land mit der höchsten Wohneigentumsquote in der Europäischen Union – im Jahr 2020 waren etwa 96,1 Prozent der rumänischen Bevölkerung Eigentümer eines Hauses oder einer Eigentumswohnung.

Welches Land hat die meisten Mietwohnungen?

Über 47 Prozent der Deutschen leben in einer Mietwohnung. Im EU-Durchschnitt sind es nur knapp 30 Prozent. Das hat historische Gründe.

Wo gibt es die billigsten Immobilien in Deutschland?

Die günstigsten Kaufpreise gibt es in Deutschland in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie im Saarland. Der Kauf einer Immobilie lohnt sich laut Investitionschancen-Index des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts aber in anderen Bundesländern deutlich mehr.

Wer ist der größte Immobilienbesitzer in Deutschland?

Birger Dehne ist in Deutschland der größte private Immobilienbesitzer, der jedoch ein gutes Image bei seinen Mietern innehat.

Wer kauft die meisten Immobilien in Deutschland?

Mit mehr als 355.000 Wohneinheiten ist Vonovia das mit Abstand größte Wohnungsunternehmen in Deutschland. Schon einmal hat Vonovia versucht, Deutsche Wohnen zu kaufen.

Wer hat die meisten Wohnungen in Berlin?

Big 5 Berlin größte Wohnungsfirmen sind die Deutsche Wohnen (115.740 Wohnungen), Vonovia (42.241), ADO (17.924), Covivio (15.813) und Grand City (7.580). Sein Befund: Von Berlins insgesamt 2 Millionen Wohnungen gehören 800.000 Immobilienmillionären, großen Wohnungsunternehmen und professionellen Investoren.

Wo ist das teuerste Haus Deutschlands?

Ca. 21.000 € pro Quadratmeter: Die aktuell teuerste Wohnung Deutschlands befindet sich in München-Bogenhausen. Die Penthouse-Wohnung wurde 2015 für 16 Millionen Euro erworben. Deutschlands wertvollstes Domizil ist derzeit keine Villa, sondern eine Wohnung in Münchens Nobelstadtteil Bogenhausen.

Welcher Promi hat die teuerste Villa?

Oprahs Oase

Die Eckdaten: 170.000 Quadratmeter Grund mit einem künstlichen See, Teehaus und über 600 Rosenstöcken darauf, und 2000 Quadratmeter Wohnfläche. 2001 kaufte sie das Anwesen in Montecito für rund 52 Millionen Dollar (rund 46 Millionen Dollar). Heute dürfte es ein Vielfaches wert sein...

Was ist das billigste Haus auf der Welt?

Im Waterford Drive sind schöne Anwesen. Das mit der Hausnummer 2205 ist eigentlich 330.000 Dollar wert. Da wohnt jetzt Robinson. Seine Geschichte macht im Internet die Runde, auch Fernsehsender werden langsam auf die sensationelle Story aufmerksam.

Wie viele Amerikaner haben ein Haus?

Demnach wurden Mitte 2016 dem Amt zufolge 74 Millionen von 118 Millionen Wohneinheiten in den USA von den Eigentümern bewohnt. Daraus ergibt sich eine Wohneigentumsquote für die gesamten USA von 62,9 Prozent.

Wie viele Italiener haben Eigentum?

Diese Statistik bildet eine Verteilung der Bevölkerung in Italien im Zeitraum der Jahre von 2004 bis 2020 nach Mieter und Eigentümer ab. Im Jahr 2020 lebten etwa 24,9 Prozent der Bevölkerung Italiens zur Miete und 75,1 Prozent lebten in selbstgenutztem Wohneigentum.

Wie viele Menschen in Deutschland leben zur Miete?

Mehr als 70 Prozent der Ein-Personen-Haushalte in Deutschland leben weiterhin zur Miete. Mit rund 58 Prozent gilt dies ebenso für die Mehrheit der Deutschen insgesamt. Durchschnittlich müssen diese Haushalte etwas mehr als ein Viertel ihrer Nettoeinkommen für die Mietzahlungen (bruttokalt) aufbringen.

Warum gibt es in Deutschland so wenig Wohneigentum?

Doch warum vererben die Deutschen so vergleichsweise wenige Häuser? Das hat historische Gründe, wie Alexander Schürt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung schon vor einigen Jahren in der FAZ erklärte. So wurden im Zweiten Weltkrieg sehr viele Häuser in Deutschland, vor allem in Großstädten zerstört.

Wie viele Deutsche haben Immobilien?

Umfrage zum Immobilienbesitz in Deutschland nach Art der Immobilie bis 2022. Im Jahr 2022 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre rund 24,59 Millionen Personen, die in einem Haushalt lebten, in dem jemand anderes oder sie selbst ein Einfamilienhaus besaßen.

Wo wird in Europa am meisten gebaut?

In Berlin etwa sind laut Studie in den vergangenen Jahr nur 40 Prozent der eigentlich benötigten Wohnungen gebaut worden, in München 43 Prozent und in Hamburg 59 Prozent.

Wie alt sind Hausbesitzer?

Die Mehrheit der Deutschen erwirbt eine Immobilie irgendwann im Lebensalter zwischen 30 und 50 Jahren. Wer derzeit zum ersten Mal eine Eigentumswohnung oder ein Haus kauft beziehungsweise baut, ist im Schnitt deutlich über 40 Jahre alt.

Wie viele Häuser darf man haben?

Immobilien sind begehrte Geldanlagen. Einige Privatpersonen entscheiden sich daher dafür, mehrere zu erwerben, um sie zu vermieten. Eine Obergrenze gibt es bei der Anzahl nicht.

Wie viele Deutsche haben eine Eigentumswohnung?

Neben dem Einfamilienhaus ist die Eigentumswohnung zweithäufigste Form des Haus- und Grundbesitzes der Privathaushalte in Deutschland. Anfang des Jahres 2018 besaßen knapp 14 Prozent der Haushalte hierzulande eine Eigentumswohnung.

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