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Wer hat die Cloud erfunden?

Gefragt von: Ingo Reuter B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Der Beginn der Cloud
Herbert R.J. Grosch kreiert die ersten Gedankenmodelle, die die Zusammenhänge der heutigen Datenwolke beschreiben: Die Verbindung von Geschwindigkeit und Kosten sowie die Verteilung der Daten und Aufgaben von wenigen großen auf viele kleine Recheneinheiten.

Wann wurde die erste Cloud erfunden?

1995: UPGREAT entsteht und die Cloud wird erfunden

Das webbasierte System erlaubt es Nutzern, Dokumente auf einen Server zu laden und diese Inhalte mit anderen zu teilen. Die Cloud war geboren.

Wie ist die Cloud entstanden?

Der Ära des Cloud Computing wurde Ende der 90er Jahre durch eine Erfindung der Weg geebnet. Die Multitenant-Architekturen wurden entwickelt, eine Art von Software-Architektur, auf welcher, im Gegensatz zu früheren Architekturen, mehrere Nutzer auf derselben Plattform arbeiten konnten.

Wem gehört die Cloud?

Die Infrastruktur der Private Cloud befindet sich im Besitz der betreffenden Organisation. Der Zugriff ist in der Regel auf Mitglieder dieser Organisation beschränkt. Die Sicherheit wird dadurch verbessert, wobei Vorteile der Cloud wie Flexibilität der Ressourcen und bedarfsorientierte Verrechnung bestehen bleiben.

Wer hat die größte Cloud?

Die 5 größten Cloud Anbieter der Welt
  • Huawei (4,6 Milliarden US-Dollar)
  • Alibaba (9,2 Milliarden US-Dollar)
  • Google Cloud (19 Milliarden US-Dollar)
  • Microsoft Azure (22,1 Milliarden US-Dollar)
  • Amazon Web Services (62 Milliarden US-Dollar)

Cloud einfach erklärt

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Wie teuer ist eine Cloud?

Cloud-Speicher Kosten – ein Überblick

bietet die Cloud zwischen 7 € und 10 € pro Monat an, wobei Tresorit im Preissegment zwischen ca. 12 € und knapp 30 € monatlich liegt. Bei Nextcloud zahlen Sie zwischen 3 € und ca. 8 € pro Monat und pro Nutzer.

Was kostet eine eigene Cloud?

Das Cloud-Hosting hat ganz unbestreitbare Vorzüge: Keine eigene Hardware erforderlich (Investition, Betrieb, Ausfall-Risiko) und die Kosten sind in der Regel gut überschaubar – etwa 24 Euro pro Jahr bei Owncube mit 100 GB Speicherplatz oder sogar kostenlos bis 5 GB. Bei der MagentaCloud sind bis 10 GB kostenlos.

Wie alt ist Cloud?

Cloud wurde am 11. August (1986) [Anmerkung: In den westlichen Versionen von Final Fantasy VII wird im Handbuch fälschlicherweise der 19. August angegeben — korrekt ist aber der 11. August; das Jahr lässt sich mit der Pre-Game Timeline errechnen] in dem Dorf Nibelheim, auf dem westlichen Kontinent geboren.

Warum heißt es Cloud?

Der Begriff Cloud stammt aus dem Englischen, er bedeutet ins Deutsche übersetzt schlicht "Wolke".

Was ist die beste Cloud?

Der beste Cloud-Speicher im Test ist Microsoft OneDrive.

Kunden können die kostenlose Version benutzen und 5 GB Dateien hochladen und verwalten. OneDrive ist für alle Browser geeignet und auch als App für mobile Geräte verwendbar.

Wo befindet sich die Cloud?

Eine Cloud ist ein zentraler Speicher im Internet, auf den Sie jederzeit mit unterschiedlichen Geräten zugreifen können. Bekannte Dienste sind Dropbox und Google Drive. Doch auch bei App-Daten kommen Clouds zum Einsatz.

Welche Cloud Lösungen gibt es?

  • Dropbox – das Urgestein unter den Cloud-Anbietern. ...
  • Google Drive – die Full-Service-Lösung von Google. ...
  • iCloud: Die Cloud für Apple-Nutzer. ...
  • Telekom als deutscher Cloud-Anbieter: MagentaCloud. ...
  • Exone Cloud: Der Anbieter für Unternehmen. ...
  • Private Cloud via NAS-System einrichten. ...
  • Private Cloud: Vor- und Nachteile.

Was gibt es für Cloud?

Es gibt vier Hauptmodelle des Cloud Computing: Private Clouds, Public Clouds, Hybrid Clouds und Multi-Clouds. Daneben gibt es drei Haupttypen von Cloud-Services: IaaS (Infrastructure-as-a-Service), PaaS (Platforms-as-a-Service) und SaaS (Software-as-a-Service).

Was ist die Cloud einfach erklärt?

Eine Cloud ist eine IT-Ressource, die via Internet verfügbar gemacht wird. Bei diesen Ressourcen kann es sich um Speicherplatz, Rechenleistung, Software (Web-Anwendungen) oder komplette IT-Infrastrukturen handeln.

Was heißt Cloud basiert?

Cloudbasiert: Ist die Software nicht auf eigenen Servern installiert, sondern auf den Servern des Software-Herstellers, spricht man von gehosteter Software. Nutzt der Software-Hersteller für die Bereitstellung selbst Cloud-Infrastruktur, ist es eine cloudbasierte Software.

Was macht man mit einer Cloud?

Dokumente und Daten, Fotos, Filme und sogar Anwendungen muss man nicht länger nur auf der Festplatte mobiler Geräte oder des PCs zu Hause bearbeiten und speichern. Sie können auf entfernte Server ausgelagert werden – in die sogenannte Cloud.

Ist eine Cloud sicher?

Technisch sind alle Cloud-Dienste sicher. Das heißt: Die Datenkommunikation zwischen lokalem Rechner und dem Internet-Dienst geschieht verschlüsselt, sodass Unbefugte den Verkehr nicht einfach mitschneiden können. Zudem ist der Zugriff auf einen Cloud-Dienst passwortgeschützt.

Ist eine Cloud eine Software?

Cloud Software Definition

Nach diesem Verständnis ist die Cloud Software Teil des Cloud Computings und wird auch Software as a Service genannt. Die Grundlage von Cloud Software ist eine Internetverbindung. Diese stellt die Verbindung zu externen Servern her, auf denen Daten und Anwendungen als Ressourcen bereitstehen.

Welche Nachteile hat Cloud Computing?

Die wichtigsten Nachteile von Cloud Computing auf einen Blick: Dauerhaft schnelle, stabile Internetverbindung erforderlich. Abhängigkeit vom Anbieter (Vendor Lock-in) bei der Verfügbarkeit der Dienste und Daten.

Wie groß ist die Cloud?

Bei etlichen Cloud-Anbietern kann man schon als Privatperson mehrere Terabyte an Datenspeicher buchen. Ein Terabyte sind 1.000.000 Megabytes. Im Vergleich: Ein Song ist durchschnittlich drei Megabytes groß, es könnten also mehr als 333.333 Songs gespeichert werden.

Warum hasst Cloud Sephiroth?

Besonders zu Sephiroth hat er ein spezielles Verhältnis, der sein großes Vorbild in der Jugend und der Grund für seine militärische Laufbahn war. Clouds Wunsch war es zu gleicher Stärke und ebensolchem Ansehen zu gelangen, doch er empfindet seine eigene Entwicklung als Fehlschlag und verfällt in Selbstzweifel.

Ist Cloud ein Klon?

Cloud ist ein Klon, der vor fünf Jahren produziert wurde!

Die Antwort darauf ist ein entschiedenes „Jein“.

Ist eine Cloud ein NAS?

Bei Cloud denken viel zunächst an Dropbox oder Google Drive, bei NAS an Netzwerkfestplatten. Aber beide sind viel mehr als nur einfache Ablageplätze für Dateien. Cloud heißt im Grunde nur, dass ein Dienst nicht auf Ihrem heimischen Computer läuft, sondern auf irgendwelchen über das Internet erreichbaren Rechnern.

Wie sicher ist die iCloud?

Alle Sitzungen auf iCloud.com werden mit TLS 1.2 verschlüsselt. Alle Daten, auf die via iCloud.com zugegriffen wird, werden, wie in der Tabelle angegeben, auf dem Server verschlüsselt. Alle Datenströme zwischen deinen Geräten und iCloud Mail werden mit TLS 1.2 verschlüsselt.

Welche Cloud ist gratis?

Die besten kostenlosen Cloud-Speicher
  • Google Drive - Der größte kostenlose Speicherplatz. ...
  • pCloud - Der sicherste kostenlose Cloud-Speicher. ...
  • Microsoft OneDrive - Der beste kostenlose Speicher für Dokumente. ...
  • Teamplace - Die beste kostenlose Business-Cloud. ...
  • Amazon Cloud Drive - Die beste kostenlose Cloud für Fotos.

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