Zum Inhalt springen

Wer hat den ersten Wasserkocher erfunden?

Gefragt von: Anke Walther  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
sternezahl: 4.4/5 (41 sternebewertungen)

1892 präsentierten Gustav Byng und Hugo Hirst einen Wasserkocher, bei dem der Heizdraht in den Boden des Wasserkochers einzementiert war. 1893 war der erste GEC Wasserkocher marktreif.

Wann gab es den ersten Wasserkocher?

Der erste elektrische Wasserkocher wurde 1893 auf der Weltausstellung in Chicago gezeigt. Es gab aber lange vorher schon (nichtelektrische) Tischkocher für Menschen ohne Zugang zu einem Herd.

Was ist der beste Wasserkocher?

Wasserkocher im Test
  • KitchenAid Artisan (5KEK1522EPP) Quelle: BestCheck.de. Gesamtnote. 1,3. Sehr gut. ...
  • WMF Skyline. Quelle: BestCheck.de. Gesamtnote. 1,4. Sehr gut. ...
  • Braun WK 500. Quelle: BestCheck.de. Gesamtnote. 1,4. Sehr gut. ...
  • WMF LONO Glas. Quelle: BestCheck.de. Gesamtnote. 1,5. Sehr gut. ...
  • Krups BW2448. Quelle: BestCheck.de. Gesamtnote. 1,6.

Welche Wasserkocher gibt es?

Wasserkocher aus Edelstahl, Keramik oder Glas
  • Wasserkocher aus Kunststoff. Die Auswahl an Wasserkochern aus diesem Material ist groß, so gibt es sie mittlerweile in allen erdenklichen Formen und Farben. ...
  • Wasserkocher aus Edelstahl. ...
  • Wasserkocher aus Glas.

Ist ein Wasserkocher ein Kochgerät?

Wasserkocher gehören zu den Sprintern unter den Kochgeräten. Kein anderes Gerät bringt Wasser schneller zum Kochen – das ist einfach und praktisch keine Frage.

CASO Design hat den Wasserkocher neu erfunden!

35 verwandte Fragen gefunden

Wer hat den elektrischen Wasserkocher erfunden?

1892 präsentierten Gustav Byng und Hugo Hirst einen Wasserkocher, bei dem der Heizdraht in den Boden des Wasserkochers einzementiert war. 1893 war der erste GEC Wasserkocher marktreif.

Wie lange funktioniert ein Wasserkocher?

Einen Liter Wasser in einem Standard-Wasserkocher zu erhitzen dauert rund 3 Minuten und verursacht dabei Kosten von knapp 4 Cent.

Welcher Wasserkocher ist Made in Germany?

Der Ritter Wasserkocher Fontana 5 ist der einzige uns bekannte Wasserkocher mit Blauem Engel. Er hat ein wärmeisoliertes Außengehäuse, Überhitzungsschutz, Trockengehschutz und ein beidseitiges Wasserstands-Sichtfenster. Mit über 120 Euro ist er allerdings auch etwas teuer. Dafür Made in Germany.

Warum ist Wasser kochen so laut?

Die Schallwellen, aus denen sich das Rauschen zusammensetzt, entstehen wegen winziger Wasserdampfbläschen. Die Bläschen bilden sich am Boden des Wasserkochers schon sehr schnell, auch wenn das restliche Wasser im Kocher noch ganz kalt ist. Das liegt daran, dass die Heizwendeln in Wasserkochern sehr schnell heiß werden.

Ist ein Wasserkocher ein Stromfresser?

Obwohl der Wasserkocher ein Stromfresser ist, schneidet er im Vergleich zu einem Elektroherd gut ab. Denn wer jeden Tag zwei Liter Wasser für Suppen oder Nudeln kocht, kann dadurch Geld sparen. Verbraucher sollen durchschnittlich 8 Euro weniger Stromkosten zahlen müssen und sparen außerdem 12 Kilogramm CO2.

Wie viel kostet ein Wasserkocher?

Für einen Viertelliter kochendes Wasser ergibt das 0,02875 kWh. Multipliziert mit einem Strompreis von 31,81 Cent pro kWh ergibt das rund 0,9 Cent. Eine Tasse Tee mit dem Wasserkocher zuzubereiten, kostet also etwas weniger als 1 Cent.

Sind Wasserkocher aus Plastik schädlich?

Wasserkocher aus Plastik enthalten sogenannte Weichmacher, die schädlich für unsere Gesundheit sind. Aus diesem Grund sollten Modelle aus Kunststoff nicht genutzt werden, um darin Wasser zu erhitzen.

Auf was muss ich bei einem Wasserkocher achten?

Woran erkennt man einen guten Wasserkocher?
  • Der Deckel sollte einfach per Knopfdruck am Griff zu öffnen und zu schließen sein.
  • Am Ausguß sollte ein feinmaschiger Filter hängen, der hält lästige Kalkteilchen zurück.
  • Das Heizelement sollte immer verdeckt sein, so lässt es sich besser reinigen als freiligende Heizwendel.

Warum Wasserkocher?

Bei der Frage „Wasserkocher oder Kochtopf“ ist auch der Verwendungszweck von Bedeutung: Wer nur heißes oder kochendes Wasser für einen Tee benötigt, ist mit dem Wasserkocher besser bedient. Insbesondere dann, wenn sich die benötigte Temperatur einstellen lässt. Das spart Zeit und Energie.

Wie erwärmt sich ein Wasserkocher?

05.09.2004 - Zum Erhitzen von Wasser benötigt ein Wasserkocher Elektrizität. Der elektrische Strom fließt durch eine besondere Metallschlaufe, das Heizelement, welches sich im Boden des Wasserkochers befindet. Sobald das Wasser kocht, schaltet ein besonderer Schalter, der Thermostat, das Gerät aus.

Wie erhitzt ein Wasserkocher?

Die Erhitzung erfolgt in aller Regel durch ein eingebautes elektrisches Heizelement, eine Art von Elektroheizstab oder Tauchsieder – entweder freistehend oder im Boden eingebaut.

Wieso pfeift ein Wasserkocher?

Während das Rauschen und Blubbern völlig normal ist, kann ein hoher Pfeifton auf zu viel Kalk im Wasserkocher hindeuten. Wenn Ihr Wasserkocher gleich nach dem Start einen sehr hohen Piep- oder Pfeifton abgibt, entkalken Sie ihn zunächst. Dazu können Sie einfach Essigessenz oder Zitronensäure verwenden.

Warum ist der Wasserkocher nach dem Entkalken so laut?

Im Wasserkocher wird das Wasser über eine durch Heizspiralen stark erhitzte Bodenplatte zum Kochen gebracht. Durch die große Hitze am Boden bilden sich Bläschen, gefüllt mit Wasserdampf. Diese Bläschen steigen auf und verdrängen dabei das anstehende Wasser. Es entsteht ein Rauschen.

Wie reinigt man am besten einen Wasserkocher?

Füllen Sie eine Tasse mit Wasser und einem Schuss Essig / Essigessenz. Geben Sie das Gemisch in den Wasserkocher und schalten Sie ihn ein. Kochen Sie das Gemisch auf und gießen Sie es danach wieder ab. Nun sollte der Wasserkocher wieder sauber sein - falls nicht, wiederholen Sie den Vorgang.

Welcher Edelstahl Wasserkocher ist der beste?

Die besten Edelstahl-Wasserkocher laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,2) KitchenAid 5KEK1565. Platz 2: Sehr gut (1,3) WMF Kineo Wasserkocher 1,6 l. Platz 3: Sehr gut (1,3) Braun WK 5115. Platz 4: Sehr gut (1,3) Gastroback Design Wasserkocher Express 42441.

Welcher Glas Wasserkocher ist der beste?

Die besten Glaswasserkocher laut Tests und Meinungen:
  • Platz 1: Sehr gut (1,4) Philips HD9339.
  • Platz 2: Sehr gut (1,5) Severin WK 3468.
  • Platz 3: Sehr gut (1,5) Russell Hobbs 24191-70.
  • Platz 4: Sehr gut (1,5) Cloer 4429.
  • Platz 5: Sehr gut (1,5) Russell Hobbs Elegance 23830-70.
  • Platz 6: Gut (1,6) Arendo Fine.

Welcher Wasserkocher ist ohne Schadstoffe?

Bei den Wasserkochern von Otto Fabbrica kommt das Wasser nicht mit Plastik in Berührung. Ottoni Fabbrica Wasserkocher bestehen aus Edelstahl europäischer Herkunft und werden in Italien gefertigt. Auch wenn Kabel und Sockel aus Kunststoff bestehen, kommt das Wasser nicht mit Plastik in Berührung.

Warum nur kaltes Wasser in den Wasserkocher?

Es gibt mehrere Gründe, nur kaltes Wasser in den Wasserkocher zu füllen. Das Erwärmen des Warmwassers verbraucht wesentlich mehr Energie als das Aufkochen in dem Wasserkocher. Es gibt jedoch Ausnahmen: Bei einer Solarthermie-Anlage beispielsweise ist bereits vorgewärmtes Brauchwasser vorhanden.

Wann kocht Wasser auf 1000 m?

Und da gilt die Faustregel: Pro 300 Meter Höhe sinkt der Siedepunkt um ein Grad. Auf 1.000 Metern Höhe macht das schon etwas mehr als 3 Grad aus, auf 2.000 Metern Höhe fast 7 Grad. Das Wasser kocht dann schon bei 93°C und nicht erst bei 100°C.

Was passiert wenn man Wasserkocher nicht entkalkt?

Früher oder später entstehen in den meisten Wasserkochern Kalkablagerungen. Ein verkalkter Wasserkocher ist nicht nur unansehnlich: Haben sich die Heizrohre des Gerätes erstmal mit Kalk zugesetzt, dauert es auch länger, bis das Wasser kocht – zugleich steigt dadurch der Energieverbrauch.

Nächster Artikel
Wie lange hält sich Retinol?