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Welches Putzmittel für Dielenböden?

Gefragt von: Karl-Wilhelm Meyer B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Pflegen Sie Ihren Dielenboden etwa alle zwei Wochen mit Holzbodenseife. Mischen Sie dazu etwa 5 l lauwarmes oder kaltes Wasser mit etwa 100 ml Seife. Dabei empfehlen wir, mit zwei Eimern zu arbeiten. Ein Eimer enthält die Seifenlösung, ein anderer Eimer ausschließlich klares Wasser.

Wie reinigt man einen Dielenboden?

Für die alltägliche Pflege Dielenboden mit Mopp, Besen oder Bodensauger von Staub und losem Schmutz befreien. Den Boden grundsätzlich nur nebelfeucht, nie nass wischen. Stehendes Wasser sofort aufnehmen. Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden - alkoholhaltige Exemplare lösen die Versiegelung ab.

Welches Putzmittel für Holzböden?

Was viele nicht wissen: Essig ist ein probates Mittel, um den Holzboden zu reinigen. Der säurehaltige Haushaltshelfer hilft dem Holz nicht nur, wieder sauber zu werden, sondern schützt es auch vor Bakterien und macht es geschmeidig, sodass es weniger anfällig für Schlieren und Macken ist.

Welcher Wischer für Dielen?

Für die unkomplizierte Reinigung aller Dielen eignet sich am besten ein Saugwischer. So erledigst du das Absaugen und Wischen in einem Arbeitsschritt. Leicht in der Bedienung ist die Dielenboden Reinigung.

Wie pflegt man geölte Dielen?

Mit dem Wischmop den Boden mit Seifenwasser wischen, Verschmutzungen lösen, aufnehmen und im klaren Wasser ausspülen. Danach den Wischmop wieder im Seifenwasser spülen, auswringen und weiterwischen. Zum Schluss mit frischer Seifenlösung nebelfeucht nachwischen und trocknen lassen. Keine Pfützen stehenlassen!

dm erklärt Einfach bodensauber

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Wie oft soll man geölten Holzboden wischen?

Kommt der Parkettboden zu lange und mit zu viel Wasser in Berührung, wird das Holz geschädigt. Hohe Feuchtigkeit lässt es aufquellen und kann Flecken oder Streifen hinterlassen. Eine feuchte Reinigung ist daher bei starken Verschmutzungen etwa einmal pro Woche empfehlenswert.

Kann man Holzboden mit Essig reinigen?

Die Reinigung mit Essig und Wasser ist billig, umweltfreundlich und in der Regel in vielen Bereichen im Haushalt sehr gründlich. Aber für die Reinigung von Holzböden sollst du bitte keinen Essig und Wasser verwenden! Die Verwendung von Essig und Wasser als hausgemachter Parkettreiniger kann deinem Holzboden schaden.

Wie behandelt man Holzdielen?

Den Holzboden mit Öl oder Wachs behandeln

Wachsen, Ölen oder Lackieren sind dabei die drei gängigen Optionen. Soll der Holzboden stark glänzen, bietet sich aus optischen Gründen nur die Möglichkeit, diesen mit einer Lackschicht zu versehen. Lack hat allerdings den Nachteil, dass dieser das Holz komplett abdichtet.

Warum keine Microfaser bei Holzboden?

Mikrofasertücher sind mit Schleifkörnchen beschichtet, demnach abrasiv, und sie können bei der Parkettreinigung auf der Oberfläche (also dem Parkettlack) feine Kratzer hinterlassen. Zusammen mit einer konzentrierten, hohen Druckkraft entstehen mattiert wirkende Schäden im Parkettlack, wie bei unserer Kundin.

Wie behandle ich Holzdielen?

Für eine samtige Oberfläche: Holzöle

Die einfachste Methode, Holz vor äußeren Einflüssen zu schützen, ist die Behandlung mit einem Öl. Es lässt sich am besten mit einem weichen Tuch auf die Oberfläche auftragen und dringt von allein bis in die tieferen Schichten des Holzes.

Wie pflege ich Echtholzboden?

Es empfiehlt sich also unbehandelte Böden mit Öl oder Wachs zu behandeln, um eine möglichst lange Lebensdauer und das volle wohngesunde Potential des Holzbodens gewährleisten zu können. Ein unbehandelter Holzboden darf nicht mit Wasser gereinigt werden. Der Holzboden sollte lediglich mit einem Besen gefegt werden.

Kann man Holzboden mit Wasser putzen?

Unbehandelten Holzboden reinigen

Unbehandelte Holzböden darfst Du daher ausschließlich trocken reinigen. Sowohl Wasser als auch bestimmte Reinigungsmittel ziehen bei Oberflächenkontakt fort in das Holz ein. Das kann unschöne Flecken bewirken oder sogar das Aufquellen des Bodens mit sich bringen.

Wie oft Holzböden wischen?

Die kleine Menge Wasser gibt dem Holzboden die benötigte Feuchtigkeit. Sie sollten „nass in nass“ wischen. Das bedeutet, dass Sie nicht über bereits getrocknete Stellen wischen, da dies zu Schlieren führen kann. Wir empfehlen daher, lediglich einmal pro Putz-Tag feucht zu wischen.

Welche Holzbodenseife?

Helle Holzfußböden sollten mit der Holzbodenseife weiß gereinigt und aufgefrischt werden. Für grau oder antik geölte Böden eignet sich die Holzbodenseife grau. 1. Entfernen Sie zunächst Staub und losen Schmutz, indem Sie den Boden fegen oder staubsaugen.

Wie reinige ich stark verschmutzte Holzböden?

Falls Sie allgemein mit einem stark verschmutzten Parkett zu kämpfen, dann eignen sich Schwarztee, aber auch eine Mischung aus Wasser und Salmiak für die Parkettbodenreinigung. Beides wird wie normales Wasser zum Wischen verwendet. Zudem verleihen Sie dem Parkettboden einen langanhaltenden Glanz.

Wie lange hält ein Dielenboden?

Wurde der Dielenboden schonend behandelt, behält er womöglich auch für zehn oder mehr Jahre seinen Glanz. Je besser Sie Ihre Dielen pflegen, umso seltener müssen Sie renovieren oder gar sanieren. Verwenden Sie geeignete Pflegeprodukte, die Ihrem Boden Widerstandsfähigkeit geben und ihn dadurch lange attraktiv halten.

Ist swiffer für Parkett geeignet?

Dank ihrer feinen Oberflächenstruktur sind Swiffer trockene Bodentücher für Holz & Parkett dreimal so gründlich wie ein herkömmlicher Besen. Die Wischtücher sind besonders dick, ein Tuch reicht für bis zu 100 Meter Boden.

Wie versiegelt man Holzböden?

  1. Abschleifen. Der Boden muss für beide Arten der Versiegelung vorher abgeschliffen werden. ...
  2. Öl oder Lack auftragen. Im Prinzip werden das Öl und der Lack ebenfalls gleich aufgetragen. ...
  3. Überschüssiges Öl abnehmen. Das Öl muss etwa 20 bis 30 Minuten in das Holz einziehen. ...
  4. Polieren oder lackieren.

Welcher Holzboden ist unempfindlich?

Wenge ist das unempfindlichste Holz, welches für den Innenraum genutzt wird. Dies liegt vor allem an der Dichte des Tropenholzes. Diese ist sehr hoch und das Holz daher sehr hart und schwer. Parkett aus Wenge ist ein echten Hingucker.

Welches Öl für Holzdielen?

Für alle, die nicht viel Arbeit mit ihrem Dielenboden nach Fertigstellung haben möchten, sind mit einem Hartwachsöl super beraten. Wie der Name schon sagt, ist in diesem Öl ein Wachsanteil mit drin, welcher nach dem Ölen auf der Oberfläche liegen bleibt.

Wie versiegelt man Holzdielen?

Womit lassen sich Dielenböden versiegeln? Beim Versiegeln des Bodens kommen zwei Varianten infrage: Die dichte Versiegelung mit Lack oder das Auftragen von Wachs, beziehungsweise Hartwachs oder Holzölen wie Hartöl, die die Oberfläche diffusionsoffen lassen.

Was ist der Unterschied zwischen Parkett und Holzdielen?

Die Unterschiede von Dielen- und Parkettboden

Dielenfußboden besteht in der Regel aus langen und großen Holzplatten, die teilweise bis zu sechs Meter lang sind. Parkettboden hingegen setzt sich aus kleineren Holzstücken (sogenannten Stäben) zusammen, die nach dem Verlegen verschiedene Muster entstehen lassen.

Was benutzen statt bodenreiniger?

Mit diesen Hausmitteln putzt du deinen Fußboden am besten:

Essig: Essig ist ein Alleskönner unter den Hausmitteln. Vor allem zur Reinigung von glatten Fußböden wie Laminat oder Linoleum eignet sich Essigessenz – verdünnt mit viel Wasser.

Was kann man statt Allzweckreiniger nehmen?

Essig ist der Allrounder unter den Hausmitteln – und so wundert es uns kaum, dass er auch beim Bodenwischen einen besonders guten Job macht. Dafür einfach ein wenig Essig oder Essigessenz mit Wasser verdünnen und den Fußboden damit wischen. Nicht nur Schmutz, sondern auch Kalkflecken können so entfernt werden.

Welcher Essig zum Bodenwischen?

Handelsüblicher Essig eignet sich ideal zur Reinigung von glatten Fußböden wie Laminat, Fliesen oder PVC.