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Welches Objektiv zuerst?

Gefragt von: Hendrik Krug  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
sternezahl: 4.6/5 (3 sternebewertungen)

Das 50mm Objektiv ist ideal für den Einstieg in die Fotografie. Es ist günstig, klein und man kann mit der hohen Lichtstärke von f/1.8 super Portraits mit unscharfem Hintergrund fotografieren.

Welche Objektive gehören zur Grundausstattung?

Das sind Bens Top 3 Objektive:
  1. Teleobjektiv. Das 70-200mm Teleobjektiv*, egal ob von Canon, Sony oder Nikon, ist die gängigste Teleobjektiv-Brennweite. ...
  2. Weitwinkelobjektiv. Bens „immerdrauf“ Objektiv und das, was er am meisten benutzt. ...
  3. Festbrennweite.

Welches Objektiv benutze ich für was?

Objektiv für Portrait-Fotografie

Optimalerweise benutzen Sie eine Festbrennweite von 50mm (z.B. bei der Canon 550D/600D). Bei einer Vollformat-Kamera (z.B. Canon 6D) sollte Ihre Brennweite 85mm betragen. Beide Objektive kommen sehr nah an das menschliche Augen heran und wirken deshalb sehr natürlich.

Welches Objektiv als Standard?

Standard-Objektive: Brennweite 50 bis 70 Millimeter

Als Standardobjektiv bezeichnet man üblicherweise beim Kleinbildformat ein Objektiv mit 50 Millimeter Brennweite.

Welche Objektive braucht jeder Fotograf?

In der Regel reichen jedem Fotografen drei Objektive: Weitwinkel, Tele und Festbrennweite.

Diese 3 Objektive braucht jeder Fotograf

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Was Fotografiert man mit 35 mm?

Die 35 mm Brennweite reicht gut, um Städte und Landschaften zu fotografieren. Die Verzeichnung des Objektivs ist noch nicht so stark wie eine 24-mm-Linse. Wenn Sie genügend Platz haben, kommt auch die Architekturfotografie in Frage. Auch diese profitiert von einer geringeren Verzeichnung durch das 35 mm Objektiv.

Was Fotografiert man mit 24mm?

Die 24mm Brennweite ist insbesondere für Portraitfotografie eine Art Wildpferd, das man eben erstmal kennen, verstehen und nutzen lernen muss. Das bringt mich erstmal zu den Downsides. Man tendiert bei dem 24mm sehr schnell dazu, sehr nah an das Modell heranzugehen.

Was macht man mit einem 50mm Objektiv?

Im Bereich um die 50mm werden besonders gerne Portraits aufgenommen. Aber auch Landschaftsaufnahmen und viele weitere Dinge lassen sich mit einer solchen Brennweite sehr gut einfangen. Nur bedingt einsetzbar ist diese Brennweite allerdings bei der Natur-, speziell bei der Tierfotografie.

Welche Brennweite für welche Motive?

“ Als Faustregel gilt dabei: je kürzer die Brennweite, desto größer der Bildausschnitt. Motive im Breitbildformat, die weitläufige Landschaften oder Panoramen darstellen, sind mit einer Brennweite von 15 bis 20 Millimeter sehr gut aufzunehmen. In diesem Bereich kommt der Weitwinkel zum Einsatz.

Welche Brennweite für Portrait?

Die meisten Fotografen empfehlen für Portraitfotos eine Brennweite von 80 bis 120 Millimeter.

Welches Objektiv für stadtaufnahmen?

Zur Grundausrüstung für Stadtaufnahmen gehören ein Weitwinkelobjektiv und ein moderates Standard-Zoomobjektiv. Oftmals ist der Platz innerhalb der Stadt recht beschränkt, da die Gebäude recht dicht gegenüber und nah aneinander stehen. Mit einem Weitwinkelobjektiv können Sie deutlich mehr vom Motiv festhalten.

Was für ein Objektiv für Sternenhimmel?

Willst du den Sternenhimmel fotografieren, ist also ein Objektiv mit einer möglichst kleinen Brennweite ideal. Immerhin willst du viele Sterne auf dein Foto bekommen. Eine Brennweite ab 14 mm bis 20 mm ist hierfür perfekt. Solche Objektive werden auch Superweitwinkelobjektive genannt.

Was ist wichtiger Body oder Objektiv?

Objektiv wichtiger als Kamera – Die Qualität des Objektivs ist ausschlaggebend für die Qualität deiner Fotos, viel wichtiger als das Gehäuse. Festbrennweiten – Eine Alternative zu Zoom-Objektiven sind Festbrennweiten. Das bedeutet, dass du nur eine Brennweite hast, z.B. 50 mm.

Was braucht man alles als Hobbyfotograf?

5 Dinge die jeder Fotografie-Anfänger unbedingt braucht
  1. Ein gutes Stativ. Egal, ob du Landschaftsfotos, Videos, Langzeitbelichtungen oder Produktfotos machen möchtest – ein Stativ ist fast immer sehr hilfreich. ...
  2. Ein Ersatzakku (oder mehrere) ...
  3. Mehr Speicherkarten. ...
  4. Ein 5 in 1-Reflektor. ...
  5. Festbrennweite.

Welche Brennweite für Landschaft?

Für die Landschaftsfotografie empfiehlt sich in erster Linie ein Weitwinkelobjektiv. Aber auch ein Standardzoom Objektiv mit einer Brennweite zwischen 24-70 mm ist eine Gute Wahl. Die Lichtstärke ist beim Fotografieren von Landschaften nicht so wichtig wie bei der Nachtfotografie.

Welche Festbrennweite als erstes?

Wenn du nur mit einem einzigen Objektiv fotografieren willst, empfehlen wir dir eine Festbrennweite mit 35 oder 50mm. Bei 35mm liegt der Fokus etwas mehr auf Reise, bei 50mm mehr auf Portraits. Fotografierst du keine Landschaften, kann auch eine 85-, 100- oder 135mm-Festbrennweite interessant für dich sein.

Sind Festbrennweiten wirklich Schärfe?

Vorteile Festbrennweite

Dieses Objektiv bildet nicht nur scharf ab, es hat auch ein wunderschönes Bokeh.

Welche Festbrennweite für Anfänger?

  • Wenn du mit einer lichtstarken Festbrennweite starten möchtest, empfehle ich dir dieses 50mm 1.8 Objektiv.
  • dieses Objektiv besitzt ein unglaublich starkes Preis-Leistungs-Verhältnis, denn es kostet nur knapp 100€
  • die Offenblende von f/1.8 lässt fast viermal mehr Licht auf den Sensor fallen als ein typisches Kitobjektiv.

Ist 24mm Weitwinkel?

Und ja, während 24mm noch voll im Weitwinkel Bereich liegen, sind 35mm schon wieder etwas gemäßigter.

Wann Weitwinkel benutzen?

Ein Weitwinkel verringert die Entfernung zum Motiv (und damit die Perspektive) und erfasst mit einem Blick mehr von der Umgebung. Bei Kleinbildkameras beginnt dieser Bereich bei 35mm (und kürzer), bei APS-C (kleiner Sensor) beginnt der Bereich bei ca. 24mm (und kürzer), bei MFT bei ca. 18mm Brennweite.

Wann Weitwinkel verwenden?

Weitwinkelobjektive kommen daher bei der Fotografie in Innenräumen zum Einsatz (weil man ja nicht beliebig weit nach hinten ausweichen kann) sowie bei der Landschafts- und Architekturfotografie – also immer dann, wenn viel auf das Bild soll.

Welche Blende bei welcher Entfernung?

Bei einer Blende von f/11 oder f/16 bleiben entfernte Objekte jedoch scharf, auch wenn dein Objektiv etwas näher fokussiert. Generell ist es also so, dass die Hyperfokale Distanz mit jeder Blendenstufe etwas näher an dein Objektiv herankommt.

Welche Brennweite für Tiefenschärfe?

#2 Die Brennweite

Je größer die Brennweite ist, desto geringer ist die zu erzielende Tiefenschärfe. Man kann also sagen, dass es beispielsweise mit einem Teleobjektiv mit einer Brennweite von 135 mm deutlich einfacher ist, das Objekt freizustellen, als mit einem Weitwinkelobjektiv mit einer Brennweite von 35 mm.

Welche Blende bei welcher Brennweite?

Wenn auf einem Objektiv steht Blende 2.8, dann heißt das einfach, dass die Blende bei jeder Brennweite bis 2.8 geöffnet werden kann. Wenn z.b. 3.5-5.6 auf einem 18-55mm Objektiv steht, heißt das nur, dass bei Brennweite 18mm die Blende bis 3.5 geöffnet werden kann, bei Brennweite 55mm nur noch bis maximal 5.6.

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