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Welches ist die günstigste Bank in der Schweiz?

Gefragt von: Liselotte Engelmann  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
sternezahl: 5/5 (40 sternebewertungen)

neon – Das günstigste Bankkonto der Schweiz!

Welche Bank hat die niedrigsten Gebühren?

Für sie ist es empfehlenswert, sich für eine Bank ohne Kontoführungsgebühren zu entscheiden, wie etwa:
  • Consorsbank.
  • 1822direkt.
  • comdirect.
  • HypoVereinsbank.
  • ING-DiBa.

Welche Bank hat keine Kontoführungsgebühren in der Schweiz?

Hier gibt es noch ein kostenloses Privatkonto
  • Freiburger Kantonalbank Lohnkonto.
  • St.Galler Kantonalbank Privatkonto.
  • Luzerner Kantonalbank Privatkonto.
  • Migros Bank Privatkonto.
  • BVC Formule Directe.
  • Graubündner Kantonalbank.
  • BLKB Privatkonto.

Welche Bank ist die beste in der Schweiz?

UBS erneut als «Beste Bank der Schweiz» ausgezeichnet.

Wie viel kostet ein Bankkonto in der Schweiz?

Die Gebühren liegen je nach Risikograd zwischen 15 CHF und 60 CHF pro Monat. Als Grenzgänger sollten Sie damit rechnen, dass Ihre monatliche Gebühr zwischen 15 CHF und 20 CHF liegt. Wenn Sie eine CHF-Debitkarte zu Ihrem Konto haben möchten, müssen Sie 50 CHF pro Jahr zusätzlich bezahlen.

Welches ist die beste Schweizer Bank?

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Ist ein Konto in der Schweiz sinnvoll?

Heutzutage ist jede Bank gesetzlich dazu verpflichtet, jedem ein Basiskonto zu gewähren, auch bei schlechter Bonität. In der Hinsicht macht ein Schweizer Konto also weniger Sinn. Beim Thema Pfändung greifen auch viele auf ein Schweizer Konto zurück, denn Gläubiger können nicht auf Auslandskonten zugreifen.

Welches ist die sicherste Bank in der Schweiz?

Die Schweizer Privatbanken hingegen sind die stabilsten und sichersten Banken der Welt. Bei der Zürcher Kantonalbank garantiert der Kanton Zürich 100% für alle Verbindlichkeiten.

Welche Bank ist empfehlenswert?

Finanztip-Empfehlungen: Unter den günstigen und vielseitigen Depots haben am besten abgeschnitten: ING, Consorsbank, DKB und Comdirect.

Ist UBS eine gute Bank?

Die beste Bank – die UBS – ist jene, welche für Wirtschaft und Gesellschaft die geringsten systemischen Risiken darstellt. Natürlich, «Euromoney» lobt die Vermögensverwaltungsstrategie, den Kundenfokus und die verbesserte Kapitalallokation. Aber gemessen am CDS-Kriterium hat die am wenigsten schlechte Bank gewonnen.

Warum ist das Schweizer Konto so beliebt?

Das Schweizer Bankwesen zählt zu den bedeutendsten der Welt. Sein guter Ruf basiert auf der politischen und wirtschaftlichen Stabilität der Schweiz und der Hauptaktivität der Vermögensverwaltung sowie der vergleichsweise konservativen und nachhaltigen Anlage.

Warum Geld auf Schweizer Banken?

Zudem nehmen die Schweizer Banken meist nur Einlagen in Franken oder Dollar an. Kaum eine Bank nimmt den Euro an. Geld in der Schweiz anzulegen, bietet sich daher speziell für wohlhabende Sparerinnen und Sparer an. Die Mindestumlage darf auch nur überwiesen werden, hohe Bargeldeinzahlungen werden nicht akzeptiert.

Welches Girokonto in der Schweiz?

Alternativ zum Begriff Privatkonto wird in der Schweiz auch der Begriff «Zahlungsverkehrskonto» verwendet. Das Privatkonto entspricht dem deutschen «Girokonto». Debitkarten sind mit dem Privatkonto verknüpft. Im Gegensatz zum Sparkonto eignet sich das Privatkonto weniger gut zum Sparen.

Welche Bank nimmt keine Gebühren 2022?

Besonders gute Gesamtpakete findest Du bei folgenden Anbietern: Comdirect, DKB, Consorsbank und ING. Es fallen keine Kontoführungsgebühren an, wenn regelmäßig Geld eingeht. Du kriegst eine kostenlose Karte von Visa oder Mastercard zum Konto, die Girocard kannst Du zumindest hinzubuchen.

Welche Bank ist kostenlos?

Die besten kostenlosen Girokonten
  • DKB. Das Girokonto der DKB ist bei uns das beliebteste und im Girokonto-Vergleich mit der Bestwertung von fünf Punkten vertreten. ...
  • ING Bank. ...
  • HVB. ...
  • ING. ...
  • Commerzbank und Comdirect. ...
  • Consorsbank. ...
  • Sparkassen. ...
  • Postbank.

Wo kostet ein Girokonto nichts?

Wenn Sie ein Girokonto bei einer Direktbank mit dem bei einer Filialbank vergleichen, fällt sofort auf: Sie können enorme Kostenvorteile haben. Diese bieten sich allen voran im Bereich der Kontoführungsgebühr. So erheben fast alle Direktbanken in Deutschland keine Gebühr für die Kontoführung.

Wie viel kostet ein Konto bei der Raiffeisenbank?

Unsere Kontomodelle: Klassik, Online, Pauschal oder Premium. Mit den pauschal Modellen von Konto Klassik und Konto Online entstehen, gegen eine monatliche Pauschale von € 18,44, keine weiteren Gebühren bei Bargeld-Behebungen bei Fremdbankomaten.

Wie viel kostet ein Bank Konto?

Diese liegt je nach Institut zwischen zwei und zehn Euro pro Monat. Entsprechend können im schlechtesten Fall Kosten von bis zu 120 Euro jährlich auf Sie zukommen. Bei einigen Direktbanken und auch bei den wenigsten Filialbanken ist das Girokonto dagegen kostenfrei (Stand: 07/2021).

Welche ist die größte Bank der Schweiz?

Die UBS behauptet auch 2021 souverän ihren Spitzenplatz unter Schweizer Banken. Die Bilanzsummen fast aller hiesigen Banken legten 2021 zu.

Wie viel Geld auf Schweizer Banken?

Die Bilanzsumme der Banken in der Schweiz betrug 2020 3,47 Billionen Schweizer Franken. Den deutlich größten Teil davon steuerten mit etwa 1,57 Billionen Schweizer Franken die Großbanken bei, u.a. UBS und Credit Suisse.

Welche Bank ist die grösste in der Schweiz?

Die größte Bank der Schweiz nach Bilanzsumme ist die UBS, gefolgt von Credit Suisse und der Raiffeisen Gruppe. Innerhalb der zehn größten Schweizer Banken gab es im Vergleich zum vorhergehenden Jahr einige Veränderungen im Ranking – die Luzerner Kantonalbank hat von Platz zehn auf Platz elf gewechselt.

Ist es sinnvoll Geld in Schweizer Franken anzulegen?

Der Schweizer Franken gilt bei internationalen Investoren als sicherer Hafen, also als besonders krisenrobuste Währung. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will eine wirtschaftsschädliche Aufwertung des Franken jedoch vermeiden. Sie interveniert seit Jahren auf dem Devisenmarkt und kauft Schweizer Franken ein.

Welche Banken in der Schweizer haben Staatsgarantie?

Staatsgarantie: zusätzlicher Schutz bei Kantonalbanken

Fast alle - nämlich 21 der 24 - Kantonalbanken verfügen über eine unbeschränkte Staatsgarantie. Die Waadtländische Kantonalbank (BCV), die Berner Kantonalbank (BEKB) und die Genfer Kantonalbank (BCGE) haben keine Staatsgarantie.

Ist es sinnvoll Euro in Schweizer Franken zu tauschen?

Wichtig: Tausche erst in der Schweiz Euro in Schweizer Franken. Das ist günstiger als zu Hause in Deutschland. Migros Filialen haben oft Wechselstuben mit einem guten Kurs. Das Geld wechseln ist in der Innenstadt günstiger.

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