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Welches ist das Ungefährlichste Piercing?

Gefragt von: Ullrich Reiter  |  Letzte Aktualisierung: 2. April 2023
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Lobe Piercings sind die ungefährlichsten Ohrpiercings. Die Schmerzen sind absolut ertragbar und die Löcher heilen meistens innerhalb von drei bis sechs Wochen vollständig ab. Je nach Größe des Ohrläppchens lassen sich auch mehrere Schmuck-Löcher neben- oder übereinander stechen.

Was ist das harmloseste Piercing?

Das Zungenpiercing gehört zu den harmlosesten und vor allem zu den am schnellsten verheilenden Piercings überhaupt. Alles in allem einer der angenehmsten Stiche.

Welches Piercing heilt am schlechtesten?

Piercings im Knorpelbereich haben eine längere Heilungsdauer

Knorpel ist gefäßfrei und deswegen sehr schlecht zu versorgen. Man braucht also etwas Geduld bei der Heilung seines neuen Ohrpiercings.

Welches Piercing ist das beste?

Das beliebteste Ohrpiercing ist das Lobe-Piercing. Dies ist jenes Ohrpiercing, das den meisten von uns als Ohrloch bekannt ist. Neben dem Lobe-Piercing gehört das Helix, das Industrial-Piercing als auch der Tragus zu den gängigsten Ohrpiercings.

Was ist das nicht schmerzhafteste Piercing?

Laut Erfahrungsberichten gehört das Tragus Piercing deshalb zu den wenig schmerzhaften Knorpelpiercings. Bei Knorpelpiercings sollte man auch auf den richtigen Piercingschmuck achten.

Ohrpiercings 👂 📌 | Diese Piercings am Ohr gibt es | Alle Infos zu Helix, Tragus, Rook & Co.

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Welche Piercings sind ungefährlich?

Lobe Piercings sind die ungefährlichsten Ohrpiercings. Die Schmerzen sind absolut ertragbar und die Löcher heilen meistens innerhalb von drei bis sechs Wochen vollständig ab. Je nach Größe des Ohrläppchens lassen sich auch mehrere Schmuck-Löcher neben- oder übereinander stechen.

Welches Piercing gegen Depressionen?

Shen-Men-Piercing bei Stress und Depressionen

In diesem Zusammenhang ist jedoch immer wieder von dem Shen-Men-Piercing die Rede. Dieses soll bei der Entspannung des Körpers unterstützend wirken und dabei helfen, das Gleichgewicht in der Seele wieder herzustellen.

Was ist der teuerste Piercing?

Piercings, die sich nicht im Gesicht befinden, wie etwa ein Bauchnabel- oder Brustwarzen-Piercing, liegen in einem Kostenbereich von 20 bis 70 Euro. Das teuerste Piercing von allen ist das Intim-Piercing. Je nach gewünschter Stelle können die Preise hier von 30 bis 170 Euro variieren.

Welches Piercing für Anfänger?

Piercing-Einsteiger entscheiden sich oft für das Ohr als erste Stelle für ein Piercing. Wer bereits ein gepierctes Ohrloch (auch Lobe genannt) hat, kann sich in dieses einen Tunnel einsetzten. Dazu muss das Ohr geweitet werden. Der Trend, Ohrlöcher zu vergrößern beziehungsweise zu weiten, sieht man immer öfter.

Welches Piercing braucht am längsten zum Heilen?

-Augenbrauenpiercing: vier bis acht Wochen. -Zungenpiercing: drei bis fünf Wochen. -Bauchnabelpiercing: ein halbes Jahr ist normal. -Brustwarzenpiercing: acht Wochen, auch etwas länger ist normal.

Wie gefährlich ist ein Helix?

Anders als bei einem Ohrloch, wird bei einem Helix nicht durch Weichgewebe, sondern durch Knorpel gestochen. Beim Durchschießen kann dieser zersplittern und Entzündungen hervorrufen. Unter Umständen können auch Nerven verletzt werden. Setzen Sie sich hier lieber keinem unnötigen Risiko aus.

Wann sollte man sich nicht Piercen lassen?

Gesundheitsrisiken beim Piercen

Menschen mit Infektionskrankheiten, Bluterkrankheit und Bluterneigungskrankheit und Menschen, die eine Thrombosebehandlung erhalten, sollten nach Möglichkeit kein Tattoo oder Body Piercing durchführen lassen.

Wie weh tut ein Helix?

Außerdem tut ein Helix-Piercing weh, immerhin sticht die Nadeln durch das Knorpelgewebe, anders als beim weichen Ohrläppchen („Lobe“). Ein guter Piercer lässt euch die Nadel nicht sehen und arbeitet schnell. Übrigens: Das Stechen tut weh, aber auch die ersten sechs bis acht Wochen danach sind nicht ohne.

Welche Piercing sind ab 14 ohne Eltern?

Jugendliche ab 14 Jahren, „mündig Minderjährige“, können sich nach dem Ausfüllen unserer Einverständniserklärung auch ohne ihren Erziehungsberechtigten piercen lassen, wenn zu erwarten ist, dass die gepiercte Stelle innerhalb von 24 Tagen heilt also: Ohrlöcher bis zum dritten, Lippenbändchen „Smiley“, unteres ...

Was für ein Piercing tut am meisten weh?

Weil die obere Hälfte des Ohrs fester ist als das Läppchen, tut ein Ohrknorpelpiercing meist mehr weh als andere Ohrpiercings.

Welches Piercing darf man mit 13?

Rein rechtlich gilt keine Altersgrenze für Tätowierungen und Piercings. Bist du unter 18 und lässt dich zum Beispiel ohne Erlaubnis der Eltern tätowieren oder piercen, riskierst du natürlich Ärger zu Hause. Das größere Problem hat in diesem Fall aber trotzdem die Person mit der Nadel.

Welche Vorteile haben Piercings?

Piercings ermöglichen es Dir, deinen Körper ganz nach deinen Vorstellungen individuell zu verschönern.
  • Piercings sind schön. ...
  • Piercingschmuck ist individell und Ausdruck deiner Persönlichkeit. ...
  • Mit Piercings kannst du aus dem Alltag ausbrechen & provozieren. ...
  • Piercing kann gegen Migräne helfen.

Welches Piercing ist im Trend?

TOP 11 Piercing Trends 2023
  1. Bauchnabelpiercings in Roségold. ...
  2. Ohrpiercings: Curated Ear. ...
  3. Fake Plugs mit lustigen Sprüchen. ...
  4. Flesh Tunnel mit matter Oberfläche & Ohr Plugs in Diamant - Optik. ...
  5. Ohr Plugs aus Holz. ...
  6. Snug Piercing / Antihelix Piercing. ...
  7. Septum Piercing Fakes. ...
  8. Septum Retainer und dezente Septum Piercings.

Welches Piercing liegt im Trend?

Das Conch-Piercing sitzt an der Ohrmuschel und kann auf zwei verschiedene Arten getragen werden. Du kannst einen Stecker einsetzen oder einen Ring tragen, der das Innere des Ohrs mit dem Äußeren verbindet. Weil auch hier durch Knorpel gestochen wird, gilt dieser Piercing-Trend als ziemlich schmerzhaft.

Welches Piercing ist für Migräne?

Bekannt ist es auch als Daith-Piercing, dessen Name sich vom hebräischen Wort Daath für Wissen ableitet. Dabei sticht der Piercer durch die erste Knorpelfalte in der Ohrmuschel. Hier liegen spezielle Akupunkturpunkte, die auch zur Behandlung von Migräne verwendet werden.

Welches Piercing gegen Kopfschmerzen?

Das Daith-Piercing ist ein Ohrpiercing und wird immer öfter nicht nur aus rein optischen Gründen gestochen, sondern auch aus gesundheitlichen, denn es soll gegen Kopfschmerzen und Migräne helfen.

Ist ein Daith gefährlich?

Obwohl sie gängige Praxis sind und im Allgemeinen immer in sicheren und sterilen Umgebungen durchgeführt werden, bergen alle Piercings ein gewisses Risiko. Und Piercings durch Knorpel – wie das Daith – sind risikoreicher als Piercings, die durch weiches Gewebe wie das Ohrläppchen gestochen werden.

Welche Ohrpiercing sind gefährlich?

Komplikationsträchtig am Ohr seien vor allem multiple und „hohe“ Piercings, die den Knorpel perforierten, so Dr. med. Sebastian Strieth von der Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde am Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München (5).

Wie schlimm sind Nippelpiercings?

Leider etwas ekelig, aber kein Grund zur Sorge. Dass in den ersten 24-48 Stunden nach dem Stechen ein klares bis pinkfarbenes Sekret austreten kann ist ganz normal. Da die Haut rund um die Brustwarzen in den ersten Tagen noch recht wund und anfällig ist hilft es, wenn Ihr beim Schlafen enge T-Shirts tragt.

Wie viel kostet ein Helix?

Ein Helix Piercing unterscheidet sich eigentlich nicht von jedem anderen professionell gestochenen Piercing. Deswegen liegt der Preis auch bei dem Ohr-Piercing gleich. Die Kosten um das Piercing stechen zu lassen liegen bei rund 40-70 Euro.