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Welcher Porsche 911 steigt im Wert?

Gefragt von: Toni Lorenz  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
sternezahl: 4.1/5 (60 sternebewertungen)

Das Porsche 911 Turbo 3.3 Coupé Modelljahr 1986 erfuhr seit 2005 eine Wertsteigerung um 683 Prozent. Wenn die sprichwörtlich sparsamen Schwaben zu hohen Investitionen in altes Blech raten, dann sorgt das für Aufmerksamkeit, manchmal sogar weltweit.

Welcher Porsche 911 ist die beste Wertanlage?

Die sicherste Geldanlage, wenn Sie einen Porsche 911 Oldtimer kaufen wollen, sind die frühen Modelle der ersten Baureihen aus den Jahren 1964 und 1965. Sie markieren den Beginn des Auto-Klassikers und sind mittlerweile selten. Die Preise sind dementsprechend.

Welche Porsche werden im Wert steigen?

Um mit dem eigenen Porsche eine langfristige Wertsteigerung zu erzielen, können Sie beispielsweise auf die Modellreihen 996 und 997 zurückgreifen, die sich wachsender Nachfrage erfreuen und teilweise bereits mit einem verhältnismäßig geringen Budget erhältlich sind.

Welcher Porsche 911 hat den geringsten Wertverlust?

Der Sportwagen Porsche 911 Carrera 4S verliert in vier Jahren nur 42 Prozent seines Wertes. Dies macht ihn zu einem der wertstabilsten Fahrzeuge auf dem deutschen Markt.

Welcher Porsche gute Wertanlage?

Als sichere Wertanlage gilt allerdings der Porsche 911. Besonders ein Exemplar steigt gerade im Wert - obwohl es wegen seiner Optik schon Spott einfuhr.

Ist ein Porsche ein gutes Investment? | Darauf solltest du achten!

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Welcher Porsche verliert nicht an Wert?

Ein ebenso wertstabiler Porsche ist der 718 Cayman. Windschnittige Form, eine Leistung von 300 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 275 km/h. Der Werterhalt beträgt nach vier Jahren 58 %, was ihn zu einem wertstabilen und zu einem der langlebigsten Sportwagen macht, die es aktuell auf dem Markt gibt.

Wie lange hält ein 911 Motor?

Sie erreichen im Normalfall Laufleistungen von weit über 100.000 Kilometer ohne Revision. Die vor-Faceliftmodelle mit M96/M97-Motor sind ‑insbesondere in den humbraumstärkeren Versionen (S‑Modelle und im Elfer) etwas anfälliger.

Welcher Porsche lohnt sich?

Dafür werden gebrauchte Porsche 911 Carrera und 911 Carrera S umso interessanter. Denn hier liegt der preisliche Einstieg bei ca. 27.500 € für Vorfaceliftmodelle der 997er Baureihe. Noch einmal 10.000 € weniger, also gut 17.500 €, werden für die ersten 996er aufgerufen.

Welcher ist der meistverkaufte Porsche?

Überraschend sind die Verkaufszahlen: Der meistverkaufte Porsche 2021 war der Marcan mit 88.362 Stück, gefolgt vom Cayenne mit 83.071 Stück.

Welches Auto hat den besten Wiederverkaufswert?

Autos mit geringem Wertverlust kommen häufig aus Deutschland. Ganz weit vorne mit dabei sind Modelle von Porsche, BMW, Audi und Mercedes-Benz.
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Hierzu gehören unter anderem die folgenden Modelle:
  • VW Passat W8.
  • Saab 9-3 Aero Cabrio.
  • Jaguar Sovereign 4.0.
  • Citroën XM V6. ...
  • Alfa Romeo 156 SW 3.2 V6 GTA.
  • BMW Z4 M Coupé

Wie viel ist ein Porsche 911 wert?

Porsche 911 (964)

bereits wieder leicht aufwärts: Von 58.000 Euro für Zustand 2 (Zustand 3: 37.000) im Jahr 2020 auf nunmehr 69.000 Euro (Zustand 2) bzw. 45.500 Euro (Zustand 3).

Welcher 911 ist der günstigste?

Ab 30.000 Euro gibt es schon Modelle der Baureihe 997

Nicht nur der 996 eignet sich als Einstieg in die 911-Welt, auch sein Nachfolger 997 ist zu erschwinglichen Preisen auf dem Gebrauchtwagenmarkt erhältlich.

Wird der 997 ein Klassiker?

Egal welches Modell aus der Baureihe 997 – alle 911er, die zwischen 2004 und 2012 gebaut wurden, sind auf dem Weg zum Kultstatus und erfreuen sich einer treuen Anhängerschaft. Und ein gut gepflegtes Exemplar in Originalzustand für einen angemessenen Preis zu bekommen, ist noch durchaus realistisch.

Welcher Porsche ist alltagstauglich?

Der Porsche 911 Targa 4S beweist im GQ-Test, dass auch mit geschlossenem Dach so einiges in ihm steckt – und Sportwagen sehr wohl das ganze Jahr über gefahren werden können. Denn auch im Alltag macht der Targa eine gute Figur.

In welches Auto investieren?

5 Autos, die wertvoller geworden sind
  • Mercedes-Maybach G 650 Landaulet. Das extravagante Gelände-Cabrio wird heute hoch gehandelt.
  • Ferrari 458 Speciale Aperta. Eine klassische Wertanlage ist ein Ferrari. ...
  • Porsche 911 GT2 RS. Kleinserien des beliebten Sportwagen aus Zuffenhausen sind besonders gefragt.
  • Lexus LFA.

Welcher Porsche macht am meisten Spaß?

Im Sport-Plus-Modus geht es laut Porsche in 3,9 Sekunden auf Tempo 100. Allerdings schleppt der Top-Cayenne satte 2175 Kilo mit sich herum. Und so fehlt ihm die spielerische Freude, mit der sich die mittlere Version Cayenne S bewegen lässt. Der beste Kompromiss der Baureihe setzt auf einen V6-Biturbo mit 440 PS.

Warum Männer Porsche fahren?

Porsche-Fahrer wollen schnellen Sex. Das behauptet eine jetzt veröffentlichte Studie von der University of Texas unter der Leitung von Jill Sundie. Danach dient die Darstellung des eigenen Reichtums bei Männern vorrangig dem Beeindrucken potenzieller Sexualpartnerinnen.

Wie viele 911 wurden verkauft?

So häufig wie noch nie wurde auch die Sportwagenikone 911 ausgeliefert: 38.464 Einheiten. Der Panamera kam auf 30.220 Auslieferungen. Die Modelle 718 Boxster und 718 Cayman nahmen 20.502 Kunden entgegen.

Welcher Porsche ist günstig im Unterhalt?

die neueren Modelle ab 996 sind im Unterhalt am günstigsten...

Welcher Porsche als Einsteiger?

Der günstigste Weg Porsche zu fahren

Nicht das begehrteste Modell, aber das günstigste, wenn man den Einstieg in die Welt klassischer Porsche sucht: Der 914.

Wie viele Porsche 911 fahren noch?

Gut zwei Drittel aller gebauten Porsche 911 sind heute noch auf den Straßen. Das, so ist man sich in Stuttgart einig, muss gefeiert werden.

Welcher Motor hält am längsten?

Platz 1: Volvo 850

Er läuft und läuft und läuft: Das mittlerweile schon historische Modell V850 scheint nicht kaputt zu kriegen zu sein: Von 293 gelisteten Fahrzeugen sind ganze 17 Prozent schon mehr als 300.000 Kilometer gelaufen.

Welcher Motor hält länger?

Dieselmotoren sind leistungsstark: Durch den höheren Wirkungsgrad hat der Motor mehr Kraft und er hält länger durch. LKW Motoren schaffen weit über 1 Million Kilometer. Manche gar zwei Millionen. Auch PKW knacken die 500.000 Kilometer-Grenze, während der Benziner vorher schlapp macht.