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Welcher Broker hat die meisten Aktien?

Gefragt von: Lotte Kuhn  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
sternezahl: 4.3/5 (2 sternebewertungen)

Unsere Analyse von 20 Anbietern hat gezeigt: Empfehlenswerte Depots mit den niedrigsten Gebühren findest Du bei den Online-Brokern Finanzen.net Zero, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic, Flatex und Smartbroker. Wir haben aber auch günstige Depots mit einem breiten Leistungsspektrum ermittelt.

Welcher Broker bietet alle Aktien an?

Kosten, Handelsmöglichkeiten, Handelsplatz

FAQ) fallen Gebühren an. Im Scalable Free Broker stehen Dir alle gängigen Wertpapiere für den Handel zur Verfügung. Neben zahlreichen Aktien sind etwa auch Fonds und ETFs aller großen Anbieter, inklusive Vanguard, vertreten.

Wer ist der größte Online Broker?

ING Depot ist einer der größten Online-Broker auf dem deutschen Markt. Das Angebot umfasst über 800 ETF-Sparpläne, über 640 Fonds-Sparpläne, über 560 Aktien-Sparpläne und sechs Zertifikate-Sparpläne. Hinzu kommen über 1.900 handelbare ETFs, darunter 130 kostenfreie, mehr als 18.000 Aktien und rund 610.000 Zertifikate.

Bei welchem Broker traden Profis?

Unser professionelles Tool für Finanzmarkt-Profis

Dann ist unsere browserbasierte E-Brokerage-Anwendung ProfiTrader das optimale Tool für Sie. ProfiTrader ist eine leistungsfähige und vollkommen individualisierbare Handelsplattform. Der Unterschied zum ProfiBroker liegt im erweiterten Leistungsumfang.

Wo kann man am günstigsten Aktien kaufen?

Mehr dazu im Ratgeber Wertpapierdepot

Finanztip-Empfehlungen: Unter den günstigen und vielseitigen Depots haben am besten abgeschnitten: ING, Consorsbank, DKB und Comdirect. Die günstigsten Anbieter sind: Finanzen.net Zero, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic, Flatex und Smartbroker.

Das beste Aktiendepot: Online Broker im Vergleich!

32 verwandte Fragen gefunden

Wie viel Geld sollte man als Anfänger in Aktien investieren?

Antwort von . Aufgrund der anfallenden Transaktionskosten würde sich eine Investition in Aktien (Einzeltiteln) ab einem Geldbetrag zwischen 1.000 € und 1.500 € lohnen. Man kann aber auch mit Hilfe von Sparplänen für z.B. 50 €/Monat sich an so genannten ETFs (Exchange Traded Funds) beteiligen.

Wer ist der beste Online-Broker?

Unsere Analyse von 20 Anbietern hat gezeigt: Empfehlenswerte Depots mit den niedrigsten Gebühren findest Du bei den Online-Brokern Finanzen.net Zero, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic, Flatex und Smartbroker. Wir haben aber auch günstige Depots mit einem breiten Leistungsspektrum ermittelt.

Welcher Broker ist am sichersten?

Der Sparkassen Broker (SBroker) verlangt mit gut 31 Euro am meisten, mehr als das Zehnfache der Degiro-Gebühr. Im Kundenvotum schnitt wiederum Onvista am besten ab – und sammelte so die meisten Bonuspunkte. Einzig beim Kundenservice schaffte Onvista es mit seiner ordentlichen Bewertung nur ins Mittelfeld.

Wie verdient der Broker sein Geld?

Broker können Geld durch den Handel auf eigene Rechnung und durch die Übernahme von Marktrisiken verdienen. Die Grenzen zwischen einem Broker im engeren Sinne und einem Spekulanten verlaufen oft fließend.

Was ist besser Trade Republic oder Scalable?

Insgesamt bietet Trade Republic mit 7.500 Aktien etwas mehr an als Scalable Capital mit 6.000 Stück. Dafür fasst Scalable Capital mit 1.900 Stück einen weitaus größeren Pool an ETFs im Vergleich zum Mitstreiter Trade Republic, der 1.500 ETFs in seinem Angebot hat. Scalable Capital verwaltet ganze 31 ETF-Anbieter.

Welcher Broker ist der Schnellste?

Damit ist MoonX die schnellste Börse der Welt. Die Geschwindigkeit des Börsenhandels wird in Teilen der Finanzbranche immer noch durch veraltete Technologie und redundante Datenverarbeitungs-Strukturen beeinträchtigt. Zwar reift die Nutzung von Blockchain-Technologie in der Branche.

Welche Online Broker sind seriös?

So schneiden die besten Online Broker im Test ab
  • Avatrade. 99/100.
  • eToro. 99/100.
  • Naga. 98/100.
  • Freedom Finance. 97/100.
  • Smartbroker. 97/100.

Wie seriös ist flatex?

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 194 Flatex Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 50% positiv, 28% neutral und 22% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 3,4/5 was als befriedigend eingestuft werden kann.

Wie verdient eToro sein Geld?

eToro verdient sein Geld mit einer Kombination aus wenigen Gebühren, die für Services verlangt werden, sowie den Spreads beim Handel von Aktien, ETFs, Kryptos, CFDs und Co.

Ist Trade Republic wirklich kostenlos?

Bei den Gebühren für den Wertpapierhandel zählt Trade Republic zu den günstigsten Online-Brokern. Trade Republic erhebt keine Orderprovision. Anleger zahlen bei Trade Republic lediglich eine Fremdkostenpauschale in Höhe von einem Euro pro Trade.

Welches Aktiendepot für Anfänger?

So finden Sie 2022 das beste Depot für Einsteiger
  • Avatrade. 99/100.
  • Naga. 98/100.
  • eToro. 97/100.
  • Smartbroker. 97/100.
  • Freedom Finance. 97/100.

Wie macht ein Broker Gewinn?

Broker verdienen Geld durch Gebühren und Provisionen, welche für Aktivitäten auf ihrer Plattform berechnet werden, wie zum Beispiel das Platzieren eines Trades. Andere Broker verdienen Geld, indem sie die Kurse der Vermögenswerte aufwerten oder indem sie gegen die Trader wetten, um deren Verluste zu behalten.

Was verdient ein Broker im Monat?

Gehaltsspanne: Broker/-in in Deutschland

66.259 € 5.343 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 57.534 € 4.640 € (Unteres Quartil) und 76.306 € 6.154 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw.

Wer verdient den Spread?

Im Forex-Handel ist der Spread die wichtigste Gebühr, welche der Trader an den Online-Broker oder die Bank für einen Trade zu zahlen hat. Je grösser der Spread, desto mehr verdient die Bank. Beispiel: Sie möchten Franken in Euro umtauschen, also Euro mit Franken kaufen. Ein Händler bietet Ihnen 0.910 Euro pro Franken.

Wie verdienen Online Broker ihr Geld?

Neben Spreads, Kommissionen, Finanzierungskosten und dem Handel auf eigene Rechnung gehören auch weitere Zusatzgebühren zu den Einkommensquellen eines Brokers. Dieser kann beispielsweise auch Übernachtkosten, Depotgebühren oder Transaktionsgebühren berechnen, die der Kunde entrichten muss.

Wie sicher sind Aktien beim Broker?

Grundsätzlich sind Aktien, Fonds und ETFs im Depot sicher. In unruhigen Zeiten machen sich viele Menschen jedoch Sorgen um ihr Erspartes und ihre Investitionen. Bankenpleiten in früheren Jahren tragen nicht zur Beruhigung bei. Wir erläutern, weshalb Wertpapiere im Depot sicher sind.

Wie gut ist eToro?

Ein- und Auszahlung: Nutzer berichten vermehrt von überdurchschnittlichen Wartezeiten bei Auszahlungen. Das wirke sich negativ auf das Vertrauen gegenüber dem Broker aus. Auf Kritik stoßen auch die eToro-Gebühren für die Auszahlung, die aktuell bei 5 US-Dollar liegen.

Wie viel kostet ein Aktiendepot?

Sie betragen 4,90 Euro plus 0,25 Prozent Provision, mindestens aber 9,90 Euro und maximal 59,90 Euro. Dagegen ist die Kostenfreiheit des Depots bei der DKB an keine Bedingungen geknüpft. Auch die Ordergebühren sind günstiger. Sie liegen für Orders bis 10.000 Euro bei 10 Euro und für Orders über 10.000 Euro bei 25 Euro.

Welche ETF ist der beste?

Finanztip empfiehlt folgende weltweit ausgerichtete ETFs: iShares (ISIN: IE00B4L5Y983), Invesco (IE00B60SX394), Xtrackers (IE00BJ0KDQ92) und Vanguard (IE00BK5BQV03).

Wer steckt hinter Smartbroker?

Smartbroker ist seit Ende 2019 am Markt und bietet Wertpapierhandel zum günstigen Festpreis an. mehr... Smartbroker wirkt als Vermittler des Depot, Kundengelder liegen bei der DAB Bank, die heute zur französischen BNP Paribas gehört. Hinter Smartbroker stecken die Betreiber des Finanzdatenportals Wallstreet Online.