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Welche Wassersäule Softshell?

Gefragt von: Frau Tatjana Frey B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 15. April 2023
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“ Der Mindeststandard für Würth

Würth
Das Familienunternehmen mit Sitz in Künzelsau entwickelte sich aus der Adolf Würth GmbH & Co. KG und beschäftigt heute fast 86.000 Mitarbeiter. Mit einem Jahresumsatz von 19,95 Mrd. Euro (2022) gilt die Würth-Gruppe als das weltgrößte Unternehmen für Befestigungstechnik.
https://de.wikipedia.org › wiki › Würth-Gruppe
Softshell-Jacken liegt bei 3.000 mm, viele davon wie z.B. die Softshelljacke Strech X oder die Softshelljacke Hydra weisen eine Wassersäule von 8.000 mm auf.

Welche Wassersäule hat Softshell?

Sämtliche Softshell-Oberbekleidung von hummel® wird aus wasserdichtem Material mit einer Wassersäule von 8000 mm und wasserabweisendem Effekt hergestellt. Mit Softshell-Oberbekleidung bleibt dein Kind warm, trocken und abenteuerlustig, auch in feuchtem oder leichtem Regenwetter.

Ist 5000 mm Wassersäule gut?

Mit einem Wert von 5000 mm bist du dauerhaft und zuverlässig auf der sicheren Seite. Ultraleicht-Fans müssen entsprechend Kompromisse eingehen und im Regen darauf achten, dass sie möglichst wenig punktuellen Druck auf den Zeltboden ausüben. Beim Außenzelt entsteht der Druck auf das Material nur durch Regen und Wind.

Wie wasserdicht ist Softshell?

Softshell ist grundsätzlich nicht wasserdicht, sondern „nur“ wasserabweisend, weshalb das Material nur bedingt vor Nässe schützen kann. Am besten geschützt ist der Körper mit einer dreilagigen Softshelljacke, deren Nähte zusätzlich verschweißt sind, um einen besseren Schutz vor Nässe zu gewährleisten.

Ist 10000 mm Wassersäule ausreichend?

Die Wassersäule beschreibt, ab wie viel Druck ein Material Wasser durchlässt. Je höher also der Wert, desto besser. Ab 1300 mm gilt ein Material als wasserdicht. Ab 10.000 mm bist du mit deiner Regenjacke auf der sicheren Seite für viele Outdoor-Aktivitäten, egal ob Wanderung (mit kleinem Rucksack) oder Camping.

Outdoor-Wissen: Soft- & Hardshell - wo liegt der Unterschied?

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Ist 3000 mm Wassersäule gut?

Empfehlenswert für den Kauf eines Zelts ist eine Wassersäule von mindestens 3.000 Millimeter. Wichtig ist dabei, dass der Zeltboden ebenfalls mindestens diesen Wert aufweist. Denn gerade der Zeltboden ist in besonderem Maße dem Wasserdruck ausgesetzt und sollte am besten eine Wassersäule von 5.000 Millimetern haben.

Wie regendicht ist Softshell?

Wasserabweisend: Softshell-Material ist in der Regel wasserabweisend und hält leichten Regen und Schnee fern. Es bietet jedoch in der Regel weniger Schutz vor extremer Nässe als andere Arten von Outdoor-Bekleidung wie Gore-Tex.

Wie viel Regen hält Softshell aus?

Softshell ist zwar nicht wasserdicht, aber wasserabweisend und kann auch bei leichtem Regen getragen werden. Softshell ist atmungsaktiver und angenehmer zu tragen als Hardshell. Fleece ist nicht wasserabweisend und macht vor allem bei trockenem Wetter oder als isolierende Zwischenschicht Sinn.

Für welche Temperaturen sind Softshelljacken geeignet?

Einsatzbereiche der Softshelljacke

Als Funktionskleidung können Kinder ihre Softshelljacke ideal bei Temperaturen von 5 bis 10 Grad Celsius oder weniger tragen, da sie kühlen Wind zuverlässig abweist und dank des kuscheligen Innenmaterials Wärme speichert.

Welche Wassersäule bei Regen?

Zeltboden und Unterlegplane: mindestens 5.000 mm Wassersäule. Regen- oder Skihose, mit der man auch auf nassem Untergrund kniet oder sitzt: ab 15.000 mm Wassersäule. Hardshelljacke, die für das Tragen eines schweren Rucksacks ausgelegt ist: ab 20.000 mm Wassersäule.

Ist 2000mm Wassersäule gut?

Ein Zelt gilt als wasserdicht, wenn der Zeltstoff eine Wassersäule von 2.000 mm (oder mehr) hat. 2.000 mm reichen vollkommen aus. Mehr braucht das Zelt nicht.

Was bedeutet 5.000 Wassersäule bei Jacken?

Wassersäule 20.000 mm (20K) - Bedeutung

Je höher dieser Wert ist, desto höher ist die Wasserbeständigkeit des Gewebes. 5.000 mm ist eine geringe Wasserbeständigkeit, 10.000 mm ist ein durchschnittlicher Wert, und 20.000 mm bedeutet eine hohe Wasserbeständigkeit.

Welche Wassersäule zum Skifahren?

Wassersäule bei Skijacken

Skijacken mit einer Wassersäule von 2.000 mm sollten daher das Minimum sein, um im Ski-Gebiet nicht zu frieren. Wer für extreme Wetterbedingungen vorbereitet sein möchte, besorgt sich eine Skijacke mit einer Wassersäule von 10.000 mm.

Unter welcher Regenjacke schwitzt man nicht?

Im Prinzip ist diese Frage schnell beantwortet: Hardshelljacken sind wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv. Das bedeutet, dass Wasser nicht durch die Jacke nach innen dringen kann. Wasserdampf wird aber durchgelassen, sodass Schweiß nach außen entweichen kann.

Wie gut ist Wassersäule 8000?

Internationale Standards definieren einen Wassereintrittsdruck von 8.000 mm (hydrostatische Wassersäule) als Grenze. Ein Textilmaterial (nicht die fertige Bekleidung) mit einer Wassersäule von 8.000 mm kann als wasserdicht bezeichnet werden. Alles darunter kann hingegen nur wasserabweisend genannt werden.

Was zieht man unter Softshell an?

Unter der Softshell, bei Regen unter der Funktionsjacke getragen, heizt sie kräftig ein. Für die Beine sind lange Powerstretch- oder Wollhosen ideal. Tipp: Körpernahe Modelle fügen sich besser ins Schichtensystem als weite.

Warum schwitzt man in einer Softshelljacke?

Diese zusätzliche Schicht zwischen Innen- und Außenstoff hält den Wind ab und schützt vor Regen. Gute Jacken bleiben trotzdem atmungsaktiv: Die Membran oder Beschichtung lässt Wasserdampf passieren. Der von der Körperwärme verdunstete Schweiß kann durch die Jacke entweichen.

Welche Softshell Marke ist die beste?

🏆 Das sind die besten Softshells aus unseren Tests 2021

Die Arcteryx Squamish Hoody wurde zum Testsieger unseres Sommerjacken-Vergleichs in der aktuellen Heft-Ausgabe 07/2021 gekürt: Die 140 Gramm leichte Jacke ist der perfekte Windbreaker zum Wandern, Trekking und Klettern.

Wie lange hält eine 5000 Wassersäule?

Wassersäule: Was bedeuten die Zahlenangaben. Während „Wasserdichte“ bei 3.000 mm beginnt, hält alles bis 5.000 mm nur einem leichten Schauer stand, vielleicht etwas Nieselregen.

Welche Jacke ist wirklich wasserdicht?

Die besten wasserdichten Regenjacken im Test
  • Marmot Minimalist. Preis: € 179,27* Die Minimalist Jacke von Marmot hat eine 20.000 mm Wassersäule und ist absolut wasserdicht. ...
  • VAUDE Escape Light. Preis: € 61,38* ...
  • Patagonia Torrentshell. Preis: € 195,50*

Wie hoch ist die Wassersäule von Gore Tex?

Gore-Tex® Produkte besitzen eine hohe Wasserdichtigkeit und halten einem Wasserdruck von bis zu 28.000 mm Wassersäule Stand – einen solch hohen Druck erreicht nicht einmal Monsunregen.

Kann Softshell wasserdicht sein?

Softshells bilden das Mittelstück zwischen Fleecepullover und Hardshell. Sie sind im Gegensatz zu Fleecepullover wind- und wetterfester, aber nicht gänzlich wasserdicht und im Vergleich zu Hardshell besitzen sie stärkere atmungsaktive und elastische Eigenschaften.

Wie viel Druck pro Meter Wassersäule?

Ein Meter Wassersäule entspricht einem Megapond pro Quadratmeter und damit unter Normfallbeschleunigung 9,80665 kPa (rund 0,1 bar).

Ist eine Softshelljacke eine Regenjacke?

Heutzutage versteht man unter einer Softshelljacke eine Art Kompromiss zwischen isolierendem Vlies und wasserdichter Regenjacke. Die Softshelljacke ist also isolierend gefüttert und besitzt eine wasserabweisende und strapazierfähige Außenseite.

Ist eine Softshelljacke auch für den Winter geeignet?

Somit sind sie auch im Winter und an kalten Tagen bestens für jeden Einsatz geeignet. Zudem ist das hochwertige Softshell Material aller Softshell Arbeitsjacken sehr elastisch und gewährt dadurch mehr Bewegungsfreiheit und Tragekomfort im Arbeitsalltag.

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