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Welche Vorteile hat die Barmer?

Gefragt von: Frau Prof. Andrea Renner  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
sternezahl: 4.3/5 (1 sternebewertungen)

Jetzt Barmer Mitglied werden und viele Vorteile sichern
  • Bestmögliche Versorgung mit Spitzenmedizin.
  • 100 % Kostenübernahme für Reiseschutzimpfungen.
  • Bis zu 100 Euro Cashback im Jahr.
  • Mit dem Bonusprogramm über 100 Euro sichern.
  • 200 Euro Extra-Budget für Familien.
  • 24 Stunden ärztlicher Rat beim Barmer Teledoktor.

Welche Zuschüsse gibt es bei der Barmer?

  • Antrag auf Pflegeleistung.
  • Antragsverfahren Pflegeleistungen.
  • Beratungseinsatz für Pflegegeldempfänger.
  • Entlastungsbetrag.
  • Häusliche Krankenpflege.
  • Hospizversorgung.
  • Kombinationsleistungen.
  • Kostenlose Pflegekurse und Schulungen.

Was unterscheidet die Barmer von anderen Krankenkassen?

Sie setzt auf umfangreiche Präventionsprogramme und vielfältige Leistungsangebote für Kinder und Familien. Die BARMER erhebt einen Zusatzbeitrag von 1,50 %, der gesamte Krankenkassenbeitrag liegt somit bei 16,10 %. Im aktuellen Krankenkassentest von krankenkasseninfo.de erreichte die BARMER die Testnote 1,5.

Was ist der Unterschied zwischen AOK und Barmer?

Die AOK bietet ihren Versicherten eine hausarztzentrierte Versorgung auf der Grundlage entsprechender Versorgungsverträge an. Die BARMER bietet ihren Versicherten eine besondere hausärztliche Versorgung (hausarztzentrierte Versorgung) nach § 73b SGB V an.

Was macht die Barmer aus?

Ihr Leitmotiv ist es, Gesundheit weiterzudenken. Ihre 8,7 Millionen Versicherten unterstützt die Barmer tatkräftig bei allen Fragen zu Gesundheit, Krankheit und Pflege, inspiriert sie zu einem gesünderen Leben und bietet Hilfe zur Selbsthilfe durch Förderung der individuellen Gesundheitskompetenz.

Wie finde ich die richtige Krankenkasse? - Welt der Wunder

18 verwandte Fragen gefunden

Wie viel übernimmt die Barmer bei Zahnreinigung?

Professionelle Zahnreinigung

200 € pro Jahr beim Wunschzahnarzt. Im Rahmen des BARMER Bonusprogramms können Versicherte einmal im Jahr eine Zuschuss-Prämie zur professionellen Zahnreinigung in Höhe von 50 € erhalten.

Ist die Barmer eine gute Versicherung?

Sich bei einer der besten Krankenkassen versichern

Im großen Kassenvergleich bescheinigt FOCUS-MONEY (Ausgabe 07/2022) unserer Krankenkasse bereits zum wiederholten Mal einen "Hervorragenden Service" und "Ausgezeichnete Leistungen". Damit zählt die Barmer zu den "TOP Krankenkassen" bundesweit.

Warum zur Barmer wechseln?

Das sind Ihre Vorteile, wenn Sie zur Barmer wechseln:
  1. Bestmögliche Versorgung mit Spitzenmedizin.
  2. 100 % Kostenübernahme für Reiseschutzimpfungen.
  3. Bis zu 100 Euro Cashback im Jahr.
  4. Mit dem Bonusprogramm über 100 Euro sichern.
  5. 200 Euro Extra-Budget für Familien.
  6. Alles Wichtige online erledigen mit der Barmer-App.

Welche Krankenkasse ist am besten?

Testsieger in der Gesamtbewertung der bundesweit geöffneten Krankenkassen ist die HEK - Hanseatische Krankenkasse, gefolgt von der der hkk Krankenkasse und der Techniker Krankenkasse. Noch besser schnitten die regional geöffneten Krankenkassen SECURVITA (Note 1,3) und IKK Südwest (Note 1,6) ab.

Welche Krankenkasse ist besser Barmer oder IKK?

Im aktuellen Krankenkassentest von krankenkasseninfo.de erreichte die BARMER die Testnote 1,5. Die IKK classic ist eine bundesweit geöffnete Krankenkasse. Die Innungskrankenkassen entwickelten sich im 19. Jahrhundert aus Gesellenbruderschaften und gewährleisteten somit die Krankenversicherung der Handwerker.

Ist Barmer teuer?

Der allgemeine Beitragssatz ist gesetzlich festgelegt. Der individuelle Beitragssatz wird von der jeweiligen Krankenkasse per Satzung bestimmt. Der allgemeine Beitragssatz liegt 2022 bei 14,6 Prozent. Der zusätzliche kassenindividuelle Beitragssatz der Barmer beträgt 1,5 Prozent.

Wie teuer ist die Barmer?

Wie hoch sind die Beitragssätze 2022 bei der Barmer? Beitragssätze zur gesetzlichen Krankenversicherung bei der Barmer: Normaler Beitragssatz: 14,6 Prozent (allgemeiner gesetzlicher Beitragssatz) + 1,5 Prozent (kassenindividueller Zusatzbeitrag) = 16,1 Prozent.

Welche ist die beste Krankenkasse 2021?

Die beste Krankenkasse 2021: TK vor HEK und IKK Südwest

Zusammen mit der Bewertung der Finanzen sowie den zehn Leistungskategorien zeigt sich, dass die Techniker die beste Krankenkasse 2021 ist. Damit bestätigt Deutschlands größte Kasse ihre Spitzenposition aus den Vorjahren. Auf Rang 2 bleibt die HEK.

Welche Krankenkasse empfehlen die Ärzte?

Am besten von den bislang elf bewerteten Kassen schneidet die Techniker-Krankenkasse ab (2,8), am schlechtesten die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland (4,9).

Was ist die teuerste Krankenkasse?

Die Statistik zeigt die Beitragssätze der teuersten gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in Deutschland im Jahr 2022. In diesem Jahr gehörte die BKK24 mit einem Beitragssatz von 16,09 Prozent zu den Kassen mit den höchsten Beiträgen.

Was ist der Unterschied zwischen Barmer und Barmer GEK?

Im September 2009 kündigten die gesetzlichen Krankenkassen Barmer und GEK ihren Zusammenschluss an. Die neu entstandene Kasse Barmer GEK ist mit rund 8,5 Millionen Versicherten derzeit die größte unter den gesetzlichen Krankenkassen.

Ist Barmer Privat oder gesetzlich?

Die Barmer bietet als gesetzliche Krankenkasse keine private Vollversicherung an. In Tests zur privaten Krankenversicherung wird die Barmer als gesetzliche Krankenkasse nicht untersucht. Die Barmer bietet ihren Versicherten private Zusatzleistungen ab 5 € im Monat.

Welche ist die größte Krankenkasse?

Der aktuelle Stand der Versichertenzahlen der gesetzlichen Krankenkassen. Über zehn Millionen Versicherte zählt Deutschlands größte Krankenkasse, die Techniker Krankenkasse. Auch die BARMER ist durch ihre Fusion mit der Deutschen BKK stark gewachsen und hat fast zur Techniker aufgeschlossen.

Was ändert sich bei der Barmer 2022?

10.03.2022 - Berlin kompakt zum geplanten Corona-Pflegebonus

Auch der Pflegeschutzschirm soll nochmals verlängert werden. Nach Auffassung der Barmer müssen die Mehrausgaben für die Pflegeversicherung für den Schutzschirm aus Steuermitteln finanziert werden.

Wie oft muss man zum Zahnarzt Barmer?

Zweimal im Jahr zur Zahnkontrolle

Durch eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchung ist es möglich, eventuelle Krankheiten der Zähne wie Karies oder Zahnfleischerkrankungen zu entdecken und rechtzeitig mit einer notwendigen Therapie zu beginnen.

Was zahlt die Barmer bei Zahnimplantaten?

Die Barmer beteiligt sich an den Kosten für Zahnersatz mit einem befundorientierten Festzuschuss. Seit dem 1. Oktober 2020 beträgt dieser laut Gesetz 60 Prozent der jeweiligen Regelversorgung. „Wer zusätzlich eine regelmäßige Zahnvorsorge nachweist, erhält einen Bonus.

Wie funktioniert das Bonusprogramm der Barmer?

Mit dem Barmer Bonusprogramm Punkte sammeln und Prämien erhalten. Die Barmer belohnt Sie für einen gesunden Lebensstil: Wer im Fitnessstudio trainiert, einen Online-Entspannungs-Kurs nutzt oder sich impfen lässt, sammelt Punkte und kann diese für nachhaltige Prämien einlösen. Sichern Sie sich jährlich 100 Euro und mehr ...

Ist es sinnvoll die Krankenkasse zu wechseln?

Fazit: Krankenkassenwechsel kann einfach sein – und Vorteile bringen. Durch den vereinfachten Vorgang des Krankenkassenwechsels ist auch für gesetzlich Versicherte eine Kosteneinsparung möglich. Beitragserhöhungen müssen nicht hingenommen werden. Zu vorschnell sollte der oder die Versicherte jedoch nicht handeln.

Welche Krankenkasse hat die besten Leistungen 2022?

Willst Du Deine Krankenkasse wechseln, dann geh zu einer Kasse, die Dir ein gutes Gesamtpaket aus Service, freiwilligen Zusatzleistungen und niedrigem Beitrag bietet. In unserem Krankenkassenvergleich im Januar 2022 haben HKK, IKK Classic, Big direkt gesund, BKK VBU und Energie-BKK am besten abgeschnitten.

Wann lohnt es sich die Krankenkasse zu wechseln?

Wechselt man bei einem Bruttoverdienst von 3000 Euro von der teuersten in die günstigste Versicherung, lassen sich rund 23 Euro im Monat sparen. Zur Gesamtrechnung gehört aber auch, dass auf diese eingesparten 23 Euro Steuern gezahlt werden müssen. Die tatsächliche Ersparnis liegt deshalb niedriger.

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