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Welche Tür als Kellertür?

Gefragt von: Frau Prof. Patrizia Straub  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Als Kellertür können wir Ihnen die Hörmann Sicherheitstür KSI bzw. die KSI Thermo empfehlen. Dank thermisch getrenntem Türblatt bietet sie beste Wärmedämmung und verfügt zudem über eine einbruchhemmende RC 2 (früher WK2) Sicherheitsausstattung. Wir empfehlen Ihnen diese Qualitätstür als Außenabschluss für Ihren Keller.

Welche Tür für kellereingang?

Laut Gesetzgeber muss zwischen Garage und Keller eine feuerhemmende Tür eingesetzt werden. Ebenso müssen Garage und Wohnraum durch eine Feuerschutztür getrennt werden. Neben dem gesetzlich vorgeschriebenen Brandschutz können Kellertüren mit Rauchschutz und hohem Schallschutz das Wohngefühl deutlich verbessern.

Warum Stahltür im Keller?

Heizkessel oder Öltank können im schlimmsten Fall ein Feuer auslösen. Hier empfiehlt sich der Einsatz einer Stahltür H8-5. Neben einer sehr guten Wärmedämmung bietet die Tür zudem Schallschutz und eine T30 feuerhemmende Funktion, optional auch als rauchdichte Tür erhältlich.

Was kostet eine Kellertür mit Einbau?

Die Preise für Kellertüren variieren je nach Bedürfnis. Sie reichen von 130 Euro bis über tausend Euro.

Was für eine Tür zwischen Garage und Haus?

Die feuerhemmende Tür muss laut der Landesbauordnungen immer dann eingesetzt werden, wenn die Garage und das Haus direkt miteinander verbunden sind. Entscheidend sind vor allen Dingen eine reibungslose Funktionsfähigkeit und der Härte- bzw. Feuerschutzgrad.

Hochwasserschutz Kellertür: So finden Sie das Passende

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Wann braucht man eine T30 Tür?

Türen in Wänden von Heizräumen müssen in Fluchtrichtung aufgehen und sind als Brandschutztüren der Feuerwiderstandsklasse T30 auszuführen.

Wann brauche ich eine Brandschutztür?

In jedem Haus gibt es einige Stellen, an denen eine Brandschutztür Sinn macht. Zwischen Heizungsraum oder Heizungskeller und dem restlichen Haus sollten Sie eine feuerhemmende Tür einbauen. Öltanks oder Heizkessel sind bei Defekten eine Gefahrenquelle. Zwischen Haus und Garage ist eine Brandschutztür auch sinnvoll.

Was ist besser CPL oder lackiert?

Insgesamt sind CPL Türen also eine sehr robuste und pflegeleichte Lösung, die in zahlreichen Varianten erhältlich ist. Möchten Sie Türen mit Fräsungen, z.b. mit Kassetten oder Rillen sollten Sie lackierte Türen wählen. Unser Tipp: CPL Türen sind die ideale Lösung für glatte Türen, die sehr robust seien sollen.

Was kostet eine gute Innentür mit Zarge?

Kostencheck-Experte: Komplett-Türen inklusive Zarge und Drückergarnitur erhält man gewöhnlich ab rund 120 EUR. Je nach Ausführung der Tür kann das allerdings auch deutlich teurer sein. Für ein Türblatt allein kann man bei einer Standard-CPL-Tür in den meisten Fällen Preise von rund 70 EUR bis 100 EUR rechnen.

Welche Innentür für Keller?

Als Kellertür können wir Ihnen die Hörmann Sicherheitstür KSI bzw. die KSI Thermo empfehlen. Dank thermisch getrenntem Türblatt bietet sie beste Wärmedämmung und verfügt zudem über eine einbruchhemmende RC 2 (früher WK2) Sicherheitsausstattung. Wir empfehlen Ihnen diese Qualitätstür als Außenabschluss für Ihren Keller.

Was kosten Metalltüren?

Einfache, weiße Standardtüren sind ab 70 Euro zu haben, gelegentlich sogar noch günstiger. Mit Dekor muss es auch nicht teurer sein. Bis zum Preis von 100 Euro ist die Auswahl schon recht groß. Soll ein Glaseinsatz in der Tür sein, sind 130 Euro die Untergrenze.

Was ist ein ZK Tür?

ZK-Türen für den Innenbereich

Die Abkürzung ZK bedeutet Zinkal. Das heißt, dass das verwendete Stahlblech eine speziell verzinkte Oberfläche aufweist. Einige Seiten sprechen auch von feuerverzinkt. Ein derart verzinktes Stahlblech ist entsprechend korrosionsbeständig.

Warum Stahltüren?

Im Vergleich zu günstigeren Holztüren stecken Stahltüren auch die Keller-typische Feuchtigkeit besser weg, die etwa durch Waschmaschine und Trockner oder große Temperaturunterschiede zwischen einem kalten Flur und dem Hauswirtschaftsraum entsteht.

Was kostet eine wasserdichte Kellertür?

Hier finden Sie eine wasserdichte Tür

Dabei gibt es jedoch verschiedene Angebote zu verschiedenen Preisen. So eignet sich eine Tür, die bis zu 2,5 bar aushält schon für den Keller. Preislich liegen Sie damit etwa bei 2600 Euro. Die Kosten für Einbau und Anfahrt können noch extra dazu kommen.

Was kostet eine gute nebeneingangstür?

Nebeneingangstüren aus Holz – eine einfache Tür: 120-220 Euro, mit Sicherheitsausstattung: 270-900 Euro; Nebeneingangstüren aus Aluminium – eine einfache Tür: 260-360 Euro, mit zusätzlicher Ausstattung: 500-1200 Euro.

Was kostet der Einbau einer Innentür?

Die Installation normaler Tür-Elemente kostet etwa um die 100 - 130 €. Werden vorher alte Türen und Zargen ausgebaut und entsorgt schlägt das mit ca. 60 - 70 € je Tür-Element zu buche. Der Ausbau der alten Elemente kann, um Kosten zu sparen, in Eigenleistung erbracht werden.

Was kostet 1 Tür mit Zarge?

Für ein hochwertiges Tür-Zargen-Set müssen Sie im Handel mit etwa 300 Euro rechnen. Als Sonderangebot erhalten Sie ein solches Set durchaus auch schon für rund 170 Euro.

Was kostet eine Tür mit Zarge vom Schreiner?

Wie die obigen Preisbeispiele zeigen, können Sie eine Zimmertür von guter Qualität ab ungefähr 250€ erwerben. Je nach Ausführung können Türen aber auch 2000€ und mehr kosten. Hier sollten Sie sich vorab gut beraten lassen und eine klare Preisvorstellung haben.

Wie gut sind CPL Türen?

Die CPL-Tür ist eine robuste Innentür, die im Vergleich zu Holz- oder Glastüren deutlich mehr aushalten kann. Sie überzeugt vor allem durch ihren geringen Preis, den geringen Pflegeaufwand, ihre Farbbeständigkeit und die enorme Auswahl an unterschiedlichen Designs.

Was ist besser Vollspan oder Röhrenspan?

Für Zimmertüren ist die Röhrenspan-Mittellage unsere klare Empfehlung! Vollspan-Mittellage: Türblätter mit Vollspan-Mittellage bestehen aus einer durchgängigen Spanplatte. Diese Ausführung wird überall dort eingesetzt, wo die Türen hohen Ansprüchen genügen müssen.

Was ist besser HPL oder CPL?

Der Unterschied zwischen CPL und HPL

Im Gegensatz zur CPL-Oberfläche erhält HPL aufgrund der diskontinuierlichen Herstellung jedoch eine deutlich höhere Widerstandsfähigkeit. Das macht HPL Türen noch unempfindlicher gegenüber vielen Chemikalien.

Wo müssen T90 Türen eingebaut werden?

Gerade in Flur- oder Durchgangsbereichen kommen Aluminium- oder Stahl- Rohrrahmenelemente zum Einsatz – Türen mit schmalen Profilen und einer großen Glasfläche – die T30, T60, T90, Schall- oder Rauchschutz- sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen können.

Ist eine Rauchschutztür auch eine Brandschutztür?

Was ist der Unterschied zwischen Rauchschutztüren und Brandschutztüren? Rauchschutztüren haben die Aufgabe, den Durchtritt von Rauch zu behindern. Sie sind damit Rauchschutzabschlüsse und nach DIN 18095 geregelt. Brandschutztüren haben die Aufgabe, die Ausbreitung von Feuer zu verhindern.

Wann T30 oder T90?

Danach muss sich die Tür immer noch öffnen lassen. Brandschutztüren werden wie folgt unterschieden, feuerhemmende Türen = T30, hochfeuerhemmende Türen = T60 sowie feuerbeständige Türen = T90.

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