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Welche Töpfe braucht man in der Küche?

Gefragt von: Guenter Geisler  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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In einer gut ausgestatteten Küche sollten ein hoher Kochtopf, ein mittlerer Kochtopf, ein flacher Fleischtopf, eine Stielkasserolle, ein Bräter und ein Römertopf sowie ein bis zwei Pfannen nicht fehlen.

Welche Töpfe sind die besten zum Kochen?

Besonders beliebt sind bei den meisten tatsächlich Kochtöpfe aus Edelstahl. Sie sind meist nicht so schwer, sehr robust und rostfrei. Außerdem halten sie die Hitze beim Kochen sehr gut und sie sind leicht zu reinigen. Töpfe aus Alumiium haben den Vorteil, dass sie sehr leicht sind.

Wie viele Töpfe und Pfannen braucht man wirklich?

Profis wissen – zwei Pfannen sind ausreichend. Jeder normale Haushalt sollte demnach zwei Stück haben, von denen eine beschichtet ist und eine aus Gusseisen besteht. Köche empfehlen des Weiteren, noch eine Pfanne zu ergänzen, wenn jemand gern Fleisch wie auf einem Grill zubereiten will.

Welche Kochtöpfe benutzen profiköche?

Die Antwort ist recht simpel. Profis arbeiten am liebsten mit Eisenpfannen und Edelstahlpfannen. Als Ergänzung verwenden einige noch beschichtete Pfannen für empfindliche Speisen wie Fisch oder Eierspeisen.

Auf was sollte man beim Kauf von Töpfen achten?

Gute Töpfe sollen wenn sie heiß sind gleichmäßig aufliegen. Dann funktioniert die Wärmeverteilung ideal, der Topf wird schnell heiß und ist damit effizienter. Im kalten Zustand sollte sich der Topf leicht nach innen wölben, damit der Boden Platz hat, sich auszudehnen.

Küche organisieren und einräumen / Kitchen Lifehack / Sallys Welt

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Sind teure Töpfe besser?

Bei Töpfen und Pfannen ist teuer in den meisten Fällen tatsächlich besser - besser konstruiert, besser verarbeitet, besser ausbalanciert, längere Haltbarkeit, haltbarere Griffe. Während Sie einen wertigen Topf in der Regel jahrelang ohne Abnutzung gebrauchen können, müssen Sie günstiges Geschirr häufiger ersetzen.

Was ist besser Glasdeckel oder Edelstahl?

Haltbarkeit geringer, Reinigung schwieriger (Stahlrand). Glasdeckel sind schwerer als Stahldeckel. Rest siehe obige Antworten. Glasdeckel bei Edelstahlkochtöpfen sind in der Regel sehr hochwertig gearbeitet und machen kaum einen Unterschied zu Topfdeckeln aus Edelstahl.

Welche Kochtöpfe für 2 Personen Haushalt?

Minimalisten kommen mit zwei Töpfen zurecht: Ein kleiner Topf für Eier, Gemüse oder Reisbeutel und ein großer Topf für Eintöpfe, Pasta und Saucengerichte.
...
  • Fasst 3 bis 5 Liter.
  • Für kleine Portionen Kartoffeln, Reis, Gemüse, Süßspeisen oder Suppen.
  • Empfehlenswert sind mindestens zwei Gemüsetöpfe (für mehrere Beilagen).

Warum keine Kupfertöpfe?

Kupfergeschirr gilt als besonders hygienisch, denn Keime und Bakterien können auf Kupfer nicht überleben. Für diese Mikroorganismen ist Kupfer toxisch, für Menschen allerdings vollkommen ungefährlich. Auch Wasserleitungen oder Türklinken in Krankenhäusern sind aus diesem Grund oftmals aus Kupfer.

Welche topfgröße für 2 Personen?

Bei den Kochtöpfen sind die Größen von 24 cm bis 28 cm ideal für einen Haushalt mit 2 bis 4 Personen. Töpfe von 30 cm bis 36 cm sind ideal für die Verpflegung vieler Gäste oder einer großen Familie.

Wie oft sollte man Pfannen wechseln?

Bei guter Pflege sind hochwertige Edelstahlpfannen, Kupferpfannen und Eisenpfannen eine Anschaffung fürs Leben. Hochwertige, beschichtete Pfannen können bis zu zehn Jahre halten. Bei häufigem oder unsachgemäßem Gebrauch kann sich dieser Zeitraum extrem verkürzen.

Welcher Topf eignet sich am besten zum Fleisch Anbraten?

Bräter. Ein Bratentopf hat eine grössere Grundfläche als ein Kochtopf und ist häufig oval oder rechteckig geformt, es gibt aber auch runde Modelle. Ein Bräter wird zum Braten und Schmoren von Fleisch auf dem Herd und im Backofen verwendet.

Welche Arten von Kochtöpfen gibt es?

Im Folgenden stellen wir Ihnen ein paar Kochtöpfe und Pfannen etwas genauer vor.
  • Die Kasserolle. ...
  • Die Kokotte. ...
  • Der Schnellkochtopf. ...
  • Der Wok. ...
  • Der Bräter. ...
  • Die Eisenpfanne. ...
  • Die Gusseisenpfanne. ...
  • Die Kupferpfanne.

Welche Töpfe sind die Besten Stiftung Warentest?

  • Topfsets im Test: So testet die Stiftung Warentest. ...
  • Topfsets im Test: Die Ergebnisse. ...
  • Der Testsieger: Fissler Topfset Original-Profi Collection. ...
  • Der günstige Preistipp: Tefal Topfset Duetto+

Was ist besser Emaille oder Edelstahl?

Wie Emaille ist Edelstahl spülmaschinenfest, jedoch für Nickelallergiker nicht geeignet. Darüber hinaus heizen sich Töpfe und Pfannen aus Edelstahl nur langsam auf. Grund dafür ist ihr schichtartiger Aufbau. Emaille hingegen verfügt über eine gute Wärmeleitung und erhitzt sich dadurch schnell.

In welchem Topf brennt nichts an?

Ein besonders beliebtes Material für Kochtöpfe ist gegossenes Aluminium. Aluguss-Töpfe sind nämlich sehr leicht, wodurch sie praktisch in der Handhabung sind. Außerdem haben die meisten Modelle eine Antihaftbeschichtung, sodass Speisen nicht anbrennen können und die Reinigung denkbar unproblematisch ist.

Sind Kupfertöpfe schädlich?

1. Sind Kupfertöpfe giftig? Kupfergeschirr ist nicht giftig – auch nicht dann, wenn Kupfer in höheren Dosen in den Körper gelangt. Austretende Kupferionen sind deshalb nicht nur komplett unbedenklich, sondern auch erwünscht, da sie antibakteriell wirken.

Was ist der Vorteil von Kupfertöpfen?

Kupfertöpfe besitzen eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit, sodass sich die Wärme im Topf sehr gleichmäßig verteilt und an das Gargut weitergegeben werden kann. Darüber hinaus lässt sich die Wärme, die beim Inhalt des Topfes ankommt, gut steuern und bei Bedarf schnell ändern.

Ist Kupfer für Induktion geeignet?

Kupfer ist nicht magnetisch und damit grundsätzlich nicht induktionsgeeignet.

Was ist besser Silit oder WMF?

Silit ist als Tochterfirma von WMF nicht in direkter Konkurrenz zu betrachten, sondern ergänzt das Sortiment. Dabei ist Silit nicht per se ein Upgrade, was die Qualität der Töpfe angeht. Auch WMF bietet zahlreiche Töpfe aus Aluminium, Edelstahl, die ein hochwertiges Kocherlebnis liefern.

Welches sind die besten Edelstahltöpfe?

Die besten Edelstahl-Töpfe laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,2) WMF Gemüsetopf (28 cm) Platz 2: Sehr gut (1,3) Tefal L95691 Jamie Oliver Ingenio Topf- und Pfannenset, 9-teilig. Platz 3: Sehr gut (1,3) Tefal Jamie Oliver Ingenio L95693. Platz 4: Sehr gut (1,3) Tefal Clipso Minut' Perfect.

Welche Töpfe nicht für Ceranfeld?

Töpfe mit reinem Aluminium- und Kupferboden sollten für Ceranfelder möglichst keinen Einsatz finden. Auch Töpfe aus Glaskeramik eignen sich nicht so gut, denn die gewährleisten eine sehr schlechte Wärmeleitung.

Was bedeutet 18 10 bei Töpfen?

Pfannen und Töpfe von CRISTEL sind aus Edelstahl 18/10 bester Qualität. Das heißt, dass sie aus einem Edelstahl gefertigt sind, der folgendes enthält: 18 % Chrom, das dem Stahl seine Korrosionsbeständigkeit gibt; 10 % Nickel, das dafür sorgt, dass das Material praktisch geschmacksneutral ist.

Bei welchen Töpfen werden die Griffe nicht heiß?

Topfgriffe sollten eine ergonomische Form haben, sich also gut anfassen lassen, und sie sollten beim Kochen nicht heiß werden. Ideal sind Edelstahlgriffe, denn sie sind enorm robust, spülmaschinenfest und vertragen sogar die Hitze des Backofens.

Warum Loch im Deckel?

Die meisten Deckel von Kochtöpfen haben mindestens ein Loch, durch das der beim Kochen entstehende Dampf abgeleitet wird, damit im Topf kein zu großer Überdruck entstehen kann.