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Welche Teile von Berlin sollte man meiden?

Gefragt von: Henriette Franke  |  Letzte Aktualisierung: 7. Juli 2023
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Die Berliner Polizei weist unter anderem sechs folgende Orte in Berlin als No-Go-Areas oder kriminalitätsbelastete Orte (kbO) aus:
  • Alexanderplatz. ...
  • Görlitzer Park und Wrangelkiez. ...
  • Warschauer Brücke. ...
  • Hermannstraße und Hermannplatz. ...
  • Rigaer Straße. ...
  • Kottbusser Tor.

Welcher Stadtteil von Berlin ist am sichersten?

Am sichersten dürfen sich die Bewohner von Lichtenberg (9 461), Marzahn-Hellersdorf (9 041) und vor allem Steglitz-Zehlendorf (8 449) fühlen: Während die Kriminalitätsbelastung im Berliner Südwesten im Jahresvergleich stagnierte, ging sie in den beiden östlichen Bezirken sogar um einige Prozentpunkte zurück.

Welche Berliner Viertel sollte man meiden?

Zu vermeidende Viertel in Berlin
  • Alexanderplatz (sehr touristischer Ort im Stadtteil Mite, aber vor allem nachts wegen Alkohol und Drogen nicht sicher),
  • Nachbarschaft Leopoldplatz,
  • Der nördliche Teil des Bezirks Schöneberg (im Bereich Nollendorfplatz und Teile des Regenbogenkiez),

Was sollte man nicht in Berlin machen?

Unverzichtbares Insiderwissen für Berlin-Besucher: 13 Dinge, die man in der deutschen Hauptstadt auf gar keinen Fall tun sollte.
  1. Den Fernsehturm Alex nennen. ...
  2. Das Zentrum suchen. ...
  3. Bierbike fahren. ...
  4. In die Stadt gehen. ...
  5. Im Landwehrkanal und der Spree schwimmen wollen. ...
  6. Pfandflaschen in den Müll werfen.

Welcher Bezirk in Berlin ist der beste?

In den Stadtteilen Wilmersdorf und Zehlendorf wird die Wohnqualität am höchsten eingestuft. Wobei Zehlendorf im ehemaligen Osten zu den eher wohlhabenderen Stadtteilen zählt.

TOP 3 GEFÄHRLICHE Orte in Berlin! 😳🔥

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Wo leben die Armen in Berlin?

In Berlin gibt mehr als 40 Quartiere, in denen besonders viele arme Menschen wohnen, darunter das Rollbergeviertel im Bezirk Reinickendorf mit gut 6000 Einwohnern und einem Migrationsanteil von 48 Prozent. Die Kinderarmut liegt mit 60 Prozent weit über dem Berliner Durchschnitt von knapp 27 Prozent.

Was ist der ärmste Bezirk in Berlin?

Und demnach ist Berlin mit insgesamt 435000 Armen die ärmste Stadt Deutschlands und Kreuzberg der ärmste Bezirk in der ärmsten Stadt Deutschlands. Kreuzberg beherbergt mehr als doppelt so viele Arme wie die Berliner Bezirke im Durchschnitt und fünfmal so viele wie Zehlendorf.

Auf was muss man in Berlin achten?

15 Dinge, die man in Berlin machen kann
  • Erste Station: Fernsehturm. ...
  • Ein Spaziergang durch Berlin Mitte. ...
  • Green Berlin: Die schönsten Parks und Gärten. ...
  • Ein Paradies für Bummler: Märkte und Markthallen. ...
  • Die Magie der Museumsinsel. ...
  • Berlin: Ein Kurzurlaub auf dem Wasser. ...
  • Preußische Pracht in Potsdam.

Wo leben die Reichen in Berlin?

Die Achse der Mega-Verdiener zieht sich in Berlin von Mitte, über die City-West, bis nach Steglitz-Zehlendorf. Hier leben besonders viele, die bei ihrem Finanzamt mehr als eine Million Euro Einkommen versteuern.

Wie sicher ist Berlin für Touristen?

Berlin ist weltoffen, Berlin ist gastfreundlich, und Berlin ist sicher – vor allem in den Gegenden, in denen sich Gäste der Stadt in der Regel aufhalten. Dennoch kann Kriminalität nicht ausgeschlossen werden. Falls Sie Opfer oder Zeuge einer Straftat werden, kontaktieren Sie umgehend die Polizei.

Welche Gegend in LA sollte man meiden?

Unsichere Stadtviertel

Das „Gangland“, wie es umgangssprachlich mitunter auch genannt wird, beginnt südlich der Interstate 10 und reicht von Inglewood und Hawthorne über die Eastside bis Carson und Compton. Wirkliche Sehenswürdigkeiten gibt es in diesem Bereich, meist als South Central zusammengefasst, keine.

Was muss man in Berlin mal gegessen haben?

Eisbein. Die deftige, gepökelte Schweinehaxe gehört zur klassischen Berliner Küche. Die weich gekochte Schweineschwarte ist im Gegensatz zur knusprig gebackenen Haxe aus dem Süden Deutschlands aber eher gewöhnungsbedürftig. Als Beilagen gibt es traditionell Erbspüree und Sauerkraut.

Ist Neukölln ein gutes Viertel?

Neukölln ist ein großartiger Ort, um als Expat zu leben, da es sehr multikulturell ist. Bekannt für Konditoreien, Hummus-Läden und den türkischen Markt, ist es ein Viertel voller Studenten, Künstler und einer ganzen Reihe ausgefallener Bohemiens.

Welche Stadtteile in Berlin sind gut?

Gute Stadtteile Berlin
  • Berlin Mitte - Das Stadtviertel im Zentrum. ...
  • Prenzlauer Berg - Am besten für Familien. ...
  • Friedrichshain - Bezirk mit vielen Grünflächen. ...
  • Kreuzberg - Am besten für Party und Events. ...
  • Wedding - Stadtteil für Familien und Studenten. ...
  • Charlottenburg - Ein Leben zwischen Luxus und Exklusivität.

Wo in Berlin am schönsten?

Die 11 schönsten Großstadtoasen in Berlin
  • Tipp 1: Teehaus im Englischen Garten. ...
  • Tipp 2: Schlossgarten Schloss Charlottenburg. ...
  • Tipp 3: Gärten der Welt. ...
  • Tipp 4: Neu-Venedig. ...
  • Tipp 5: Liebesinsel und Halbinsel Stralau. ...
  • Tipp 6: Schoenbrunn. ...
  • Tipp 8: Heilandskirche Sacrow. ...
  • Tipp 9: Insel der Jugend.

Wo leben die ärmsten Menschen in Berlin?

In Neukölln ist Berlin am ärmsten. Laut Wohnungsmarktbericht 2018 der Investitionsbank Berlin ist Neukölln mit einem mittleren monatlichen Haushaltseinkommen von 1.775 Euro der ärmste Bezirk Berlins. Zum Vergleich: Im Durchschnitt verfügen die Berliner Haushalte über ein monatliches Haushaltseinkommen vom 2.025 Euro.

Was ist der teuerste Stadtteil von Berlin?

Berlin: Tiergarten ist der teuerste Stadtteil, knapp vor Schmargendorf und Prenzlauer Berg.

Was ist die teuerste Straße in Berlin?

Klopstockstraße. Die Klopstockstraße befindet sich im Ortsteil Hansaviertel, das von denkmalgeschützter moderner Architektur geprägt ist. Hier kostet der Kauf von renovierten oder Neubauwohnungen um die 8.200 Euro pro Quadratmeter.

Was muss man abends in Berlin gesehen haben?

Die besten Dinge, die man in Berlin nachts machen kann, die nicht mit Clubbing zu tun haben
  • Den Panoramablick auf Berlin genießen. ...
  • Einen Film anschauen. ...
  • Fressen, fressen, fressen. ...
  • Die Berliner Bühnen besuche. ...
  • Komödie. ...
  • Eine Nacht im Museum. ...
  • Eine Nacht des Horrors genießen. ...
  • Die Nacht mit dem Fahrrad verbringen.

Wo kann man in Berlin am besten shoppen gehen?

Kurfürstendamm, Friedrichstraße, Alexanderplatz: Die wichtigsten Shoppingmeilen, Einkaufsstraßen und Einzelhandelsstandorte Berlins zum Shoppen, Bummeln und Flanieren.

Wie viele Tage braucht man in Berlin?

In 2-3 Tagen kann man das Wichtigste in Berlin erkunden. Wer seinen Berlin Urlaub wirklich genießen und die Stadt besser kennenlernen möchte, der sollte schon 5-7 Tage in Berlin planen. So habt ihr genügend Zeit euch mehr als nur die die Hauptsehenswürdigkeiten in Berlin anzuschauen.

Welche Stars wohnen in Berlin?

Wer wohnt wo?
  • Fahri Yardim.
  • August Diehl.
  • Daniel Brühl.
  • Anna Mara Mühe.
  • Heike Makatsch.
  • Nina Hoss.
  • Katharina Wackernagel.
  • Yvonne Catterfeld.

Welcher Bezirk in Berlin ist der grünste?

Treptow-Köpenick ist ein ganz besonderer Bezirk im Südosten Berlins, der Bezirk zum Arbeiten, Wohnen und Erholen. Der größte, grünste und wasserreichste Bezirk Berlins hat eine lange Geschichte und Tradition.

Ist Berlin reich?

Überfällige Investitionen in die Infrastruktur und in den Gebäudebestand werden seit Jahren aufgeschoben. „Das gesamte Berlin lebt längst von seiner Substanz“, urteilt der Tagesspiegel. Und außerdem ist die Stadt extrem verschuldet – mit mehr als 60 Milliarden Euro. Berlin war einmal eine reiche Stadt.

Ist Neukölln ein sozialer Brennpunkt?

Neukölln war vor allem mal eines: ein sozialer Brennpunkt. Zwar ist es das heute teilweise immer noch, jedoch hat sich der Szenecharakter des Viertels bei einigen Investoren herumgesprochen, die damit begonnen haben, „Aufwertung“ der Wohngegenden zu betreiben.