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Welche Stadtteile von Hamburg sollte man meiden?

Gefragt von: Brigitta Dörr  |  Letzte Aktualisierung: 28. August 2022
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Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:
  • St. ...
  • Harburg (Bezirk Harburg): 6000 Straftaten.
  • Rahlstedt (Bezirk Wandsbek): 5064 Straftaten.
  • Altona Nord: (Bezirk Altona) 4.692 Straftaten.
  • Eimsbüttel (Bezirk Eimsbüttel): 3.971 Straftaten.
  • Bergedorf (Bezirk Bergedorf): 3.664 Straftaten.

Wo ist es in Hamburg am gefährlichsten?

Die Kriminalitätsbelastung war im Jahr 2021 in den Hamburger Bezirken sehr unterschiedlich. Die mit Abstand meisten Straften wurden im Bezirk Hamburg-Mitte registriert; rund 59.300 Delikte. Die wenigsten Straftaten wurden in Bergedorf erfasst. Insgesamt wurden in Hamburg etwa 186.403 Fälle registriert.

Wo in Hamburg sollte man nicht wohnen?

Es gibt wiederum Stadtteile, in denen wollen die Befragten auf gar keinen Fall wohnen. Hier wird, zumindest auf den vorderen Rängen die allgemeine Wahrnehmung bestätigt: Wilhelmsburg (17,7%), Billstedt (15,1%) und Steilshoop (7,8%) sind die unbeliebtesten Stadtteile Hamburgs.

Wo lebt es sich in Hamburg am besten?

Altona, Winterhude, Barmbek, Eimsbüttel, Poppenbüttel und Alsterdorf sind sehr beliebte Stadtteile, wenn es um das Wohnen in Hamburg geht.

Was sind die besten Stadtteile in Hamburg?

Übersicht: Hamburgs beste Stadtteile
  • Rotherbaum: Quirliges Viertel mit Philosophenturm und Millionärsvillen.
  • Sternschanze: St. ...
  • St. ...
  • St. Pauli: Hamburgs buntestes Viertel.
  • Uhlenhorst: Die schöne Mitte Hamburgs.
  • Wandsbek: Weniger ist mehr.
  • Wilhelmsburg: Multikulti auf der Elbinsel.
  • Winterhude: Das grüne Herz der Stadt.

Wohnen & Leben in Hamburg – mit Jenny von „elbgestoeber“

33 verwandte Fragen gefunden

Wie heißt das Nobelviertel in Hamburg?

Das Treppenviertel im Hamburger Nobelviertel Blankenese besticht durch Schönheit, kreative Architektur und die gefühlten unzähligen Möglichkeiten, durch das Viertel zu spazieren.

Welche Stadtteile in Hamburg sind gefährlich?

Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:
  • St. ...
  • Harburg (Bezirk Harburg): 6000 Straftaten.
  • Rahlstedt (Bezirk Wandsbek): 5064 Straftaten.
  • Altona Nord: (Bezirk Altona) 4.692 Straftaten.
  • Eimsbüttel (Bezirk Eimsbüttel): 3.971 Straftaten.
  • Bergedorf (Bezirk Bergedorf): 3.664 Straftaten.

Ist Hamburg asozial?

Hamburg ist zu wenig asozial

Es ist und bleibt ein Ärgernis: all diese Menschen, die sich für andere und die Umwelt einsetzen und meinen, sie könnten irgendwie die Welt verbessern. Da gibt es Unverpackt-Läden, Repair-Cafés, zig ehrenamtliche Vereine, die sich für sozial Benachteiligte engagieren.

Wo wird in Hamburg am meisten eingebrochen?

Wie häufig in Hamburg eingebrochen wird

Eingebrochen wurde in den meisten Fällen über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren.

Wie gefährlich ist Hamburg Altona?

Betrachtet man die einzelnen Bezirke, sind die Zahlen eindeutig: Der Großteil der Delikte fand im Bezirk Hamburg-Mitte statt (78.576 Straftaten), gefolgt von den Bezirken Altona (26.317) und Eimsbüttel (17.134).

Ist es in Hamburg gefährlich?

Doch auch bei den Gewaltdelikten belegt der Hauptbahnhof Hamburg deutschlandweit den Spitzenplatz: Im zweiten Halbjahr 2021 wurden dort 290 Gewalttaten verzeichnet. Auf Platz 2 liegt der Hauptbahnhof Frankfurt (Main) mit 270 Gewaltdelikten, am Berliner Hauptbahnhof gab es 218 Fälle.

Was ist der teuerste Stadtteil Hamburgs?

Am teuersten ist Wohneigentum in der Hansestadt in den fünf Stadtteilen HafenCity (9903 Euro pro Quadratmeter), Harvestehude (9526 Euro), Rotherbaum (9476 Euro), Hoheluft-Ost (9113 Euro) und Nienstedten (9031 Euro pro Quadratmeter).

Welche Stadt ist gefährlicher Berlin oder Hamburg?

Hamburg

Der Stadtstaat setzt den Schlusspunkt in der Top 10 der unsichersten Städte Deutschlands. Hier kommen auf 100.000 Einwohner 9.829 Straftaten – das sind insgesamt 182.071 vom BKA registrierte Delikte. Im Vergleich zu 2020 sind es weniger geworden.

Wo leben junge Leute in Hamburg?

Hamburg: Das sind die „jüngsten“ Stadtteile

Nach Prozenten kommt Billbrook (32,6) auf den höchsten Anteil an Jugendlichen, während Poppenbüttel (32,0) bei den Älteren vorne liegt. Beide Stadtteile übertreffen den Hamburger Durchschnitt von 16,5 Prozent (U18) und 18,0 Prozent (Ü65) damit deutlich.

Wo kann man in Hamburg ruhig Wohnen?

Der Stadtteil Niendorf im Norden der Hansestadt hat seinen dörflichen Charakter weitgehend bewahrt. In dem ruhigen Viertel findet man vor allem Einfamilienhäuser und ein paar Wohnblocks. Einwohner schätzen die Abgeschiedenheit, aber auch zur Innenstadt ist es nicht weit.

Warum dürfen keine Frauen in die Herbertstraße?

An diesen Barrieren weisen seit den 1970er-Jahren Schilder darauf hin, dass der „Zutritt für Männer unter 18 und Frauen verboten! “ ist. Diese Hinweise wurden an den Zugängen David- und Gerhardstraße „zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ auf Bitten und Kosten der Prostituierten angebracht.

Wo Wohnen Millionäre in Hamburg?

Finanzamt-Daten zeigen: Hier wohnen Hamburgs Superreiche

328 Einkommensmillionäre leben im Einzugsgebiet des Finanzamtes Tierpark, Nähe Tierpark Hagenbeck. Dieses ist traditionell zuständig für Othmarschen, und Blankenese an der Elbe, aber auch Harvestehude und Rotherbaum an der Außenalster.

Wo Wohnen Hamburgs Milliardäre?

Millionäre in Hamburg: Harburg bildet das Schlusslicht

Wie die Bild-Zeitung berichtet, belegen die Finanzbezirke Nord (67), Mitte (63), Ost (53), Hansa (42), Eimsbüttel (40) und Altona (36) die weiteren Plätze.

Welche Milliardäre Wohnen in Hamburg?

Milliardäre in Hamburg: Otto, Herz, Fielmann, Bauer – in der Hansestadt ist Reichtum Familiensache. In Hamburg scheint Reichtum Familiensache zu sein: Denn mit Ausnahme von Klaus-Michael Kühne befinden sich ausschließlich Hamburger Familien auf der „World's Billionaires List“ des Magazin Forbes.

Ist Hamburg eine sichere Stadt?

Auch gegen Taschendiebstahl kann man vorbeugende Maßnahmen treffen. Grundsätzlich gilt Hamburg jedoch als sichere Stadt, weshalb man sich mit nur wenigen Sicherheitstipps gut zurechtfindet.

Ist St Georg gefährlich?

Mit mehr als 20.000 erfassten Straftaten war St. Georg auch in 2018 der am stärksten von Kriminalität belastete Stadtteil Hamburgs.

Wie viele Morde pro Tag in Deutschland?

So ermittelt man die durchschnittliche Mordrate pro Tag

Teilt man nun die 801 durch die 365 Tage im Jahr, so erhält man den Durchschnittswert. Daraus resultiert ein Wert von 2,19. So starben täglich ca. 2 Menschen bei einem Mord.

Wo stehen die schönsten Häuser in Hamburg?

Architektur hautnah: Hamburgs schöne Häuser
  • Die Fischauktionshalle. ...
  • Das Störtebekerhaus. ...
  • Villen in der Heilwigstraße. ...
  • Kaufmannshäuser am Nicolaifleet. ...
  • Poesie pur: das Heine-Haus. ...
  • Moderne Kunst oder Bau? die tanzenden Türme. ...
  • Fachwerkensemble im Komponistenviertel. ...
  • Falkenried-Terrassen: Das Dorf in der Stadt.

Wo in Hamburg hinziehen?

Für Familien sind Stadtteile wie Eimsbüttel, Ottensen, Eppendorf und Iserbrook zu empfehlen, aber auch viele weitere, ruhigere Stadtteile. Studierende lassen sich gerne in den Stadtteilen Altona, Karoviertel oder Rotherbaum nieder. Schauen Sie auch gerne in unseren ausführlicheren Stadtteilinfos vorbei!

Wie heißt das Villenviertel von Hamburg?

Blankenese ist ein westlich gelegener Stadtteil am Nordufer der Elbe. Damals noch ein kleines Fischerdorf, das im Jahre 1301 erstmalig schriftlich erwähnt wurde, ist Blankenese heute als begehrtes und hochpreisiges Villenviertel bekannt.