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Welche Stadtteile Hamburg meiden?

Gefragt von: Julius Kuhn  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Mit kleinem bis kleinstem Buget zieht man nach Barmbek, Wandsbek, Billstedt, Rahlstedt oder Altona. Zu meiden wären Steilshoop, Osdorf, Mümmelmans Berg, Harburg und Wilhelmsburg.

Welche Stadtteile von Hamburg sollte man meiden?

Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:
  • St. ...
  • Harburg (Bezirk Harburg): 6000 Straftaten.
  • Rahlstedt (Bezirk Wandsbek): 5064 Straftaten.
  • Altona Nord: (Bezirk Altona) 4.692 Straftaten.
  • Eimsbüttel (Bezirk Eimsbüttel): 3.971 Straftaten.
  • Bergedorf (Bezirk Bergedorf): 3.664 Straftaten.

Wo sollte man nicht in Hamburg Wohnen?

Es gibt wiederum Stadtteile, in denen wollen die Befragten auf gar keinen Fall wohnen. Hier wird, zumindest auf den vorderen Rängen die allgemeine Wahrnehmung bestätigt: Wilhelmsburg (17,7%), Billstedt (15,1%) und Steilshoop (7,8%) sind die unbeliebtesten Stadtteile Hamburgs.

Was sind die besten Stadtteile in Hamburg?

Übersicht: Hamburgs beste Stadtteile
  • Rotherbaum: Quirliges Viertel mit Philosophenturm und Millionärsvillen.
  • Sternschanze: St. ...
  • St. ...
  • St. Pauli: Hamburgs buntestes Viertel.
  • Uhlenhorst: Die schöne Mitte Hamburgs.
  • Wandsbek: Weniger ist mehr.
  • Wilhelmsburg: Multikulti auf der Elbinsel.
  • Winterhude: Das grüne Herz der Stadt.

Wo ist die beste Wohngegend in Hamburg?

Ganz vorn in der Liste der sehr guten Wohngegenden in der Nähe der Stadt stehen die berühmten Elbvororte wie Blankenese, Nienstedten oder Othmarschen. Eine Villa oder eine Wohnung im Blankeneser Treppenviertel gehören sicherlich nach wie vor zu den hochwertigsten Immobilien in Hamburg.

Hamburg – alle Stadtteile neu entdecken!

22 verwandte Fragen gefunden

Wie heißt das Nobelviertel in Hamburg?

Das Treppenviertel im Hamburger Nobelviertel Blankenese besticht durch Schönheit, kreative Architektur und die gefühlten unzähligen Möglichkeiten, durch das Viertel zu spazieren.

Warum dürfen keine Frauen in die Herbertstraße?

An diesen Barrieren weisen seit den 1970er-Jahren Schilder darauf hin, dass der „Zutritt für Männer unter 18 und Frauen verboten! “ ist. Diese Hinweise wurden an den Zugängen David- und Gerhardstraße „zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ auf Bitten und Kosten der Prostituierten angebracht.

Ist Hamburg asozial?

Hamburg ist zu wenig asozial

Es ist und bleibt ein Ärgernis: all diese Menschen, die sich für andere und die Umwelt einsetzen und meinen, sie könnten irgendwie die Welt verbessern. Da gibt es Unverpackt-Läden, Repair-Cafés, zig ehrenamtliche Vereine, die sich für sozial Benachteiligte engagieren.

Wo wird in Hamburg am meisten eingebrochen?

Wie häufig in Hamburg eingebrochen wird

Eingebrochen wurde in den meisten Fällen über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren.

Wo ist es in Hamburg am gefährlichsten?

Die Kriminalitätsbelastung war im Jahr 2021 in den Hamburger Bezirken sehr unterschiedlich. Die mit Abstand meisten Straften wurden im Bezirk Hamburg-Mitte registriert; rund 59.300 Delikte. Die wenigsten Straftaten wurden in Bergedorf erfasst. Insgesamt wurden in Hamburg etwa 186.403 Fälle registriert.

Ist St Georg gefährlich?

Mit mehr als 20.000 erfassten Straftaten war St. Georg auch in 2018 der am stärksten von Kriminalität belastete Stadtteil Hamburgs.

Was ist der teuerste Stadtteil Hamburgs?

Am teuersten ist Wohneigentum in der Hansestadt in den fünf Stadtteilen HafenCity (9903 Euro pro Quadratmeter), Harvestehude (9526 Euro), Rotherbaum (9476 Euro), Hoheluft-Ost (9113 Euro) und Nienstedten (9031 Euro pro Quadratmeter).

Wie gefährlich ist Hamburg Altona?

Betrachtet man die einzelnen Bezirke, sind die Zahlen eindeutig: Der Großteil der Delikte fand im Bezirk Hamburg-Mitte statt (78.576 Straftaten), gefolgt von den Bezirken Altona (26.317) und Eimsbüttel (17.134).

Ist es in Hamburg gefährlich?

Doch auch bei den Gewaltdelikten belegt der Hauptbahnhof Hamburg deutschlandweit den Spitzenplatz: Im zweiten Halbjahr 2021 wurden dort 290 Gewalttaten verzeichnet. Auf Platz 2 liegt der Hauptbahnhof Frankfurt (Main) mit 270 Gewaltdelikten, am Berliner Hauptbahnhof gab es 218 Fälle.

Wo leben junge Leute in Hamburg?

Hamburg: Das sind die „jüngsten“ Stadtteile

Nach Prozenten kommt Billbrook (32,6) auf den höchsten Anteil an Jugendlichen, während Poppenbüttel (32,0) bei den Älteren vorne liegt. Beide Stadtteile übertreffen den Hamburger Durchschnitt von 16,5 Prozent (U18) und 18,0 Prozent (Ü65) damit deutlich.

Wo kann man in Hamburg ruhig Wohnen?

Der Stadtteil Niendorf im Norden der Hansestadt hat seinen dörflichen Charakter weitgehend bewahrt. In dem ruhigen Viertel findet man vor allem Einfamilienhäuser und ein paar Wohnblocks. Einwohner schätzen die Abgeschiedenheit, aber auch zur Innenstadt ist es nicht weit.

Wo in Hamburg hinziehen?

Für Familien sind Stadtteile wie Eimsbüttel, Ottensen, Eppendorf und Iserbrook zu empfehlen, aber auch viele weitere, ruhigere Stadtteile. Studierende lassen sich gerne in den Stadtteilen Altona, Karoviertel oder Rotherbaum nieder. Schauen Sie auch gerne in unseren ausführlicheren Stadtteilinfos vorbei!

Was passiert wenn man als Frau durch die Herbertstraße geht?

Juristisch gesehen ist und bleibt die Herbertstraße ein öffentlicher Weg. Als solcher darf er an sich von jedermann und -frau betreten werden. Dennoch halten sich Frauen an das gewünschte Gebot. Neugierige werden hier gern mit Wasserbomben beworfen.

Kann man als Frau auf die Reeperbahn?

In den Schaufenstern der Herbertstraße sitzen Frauen und bieten ihre Dienste an. Die Bordellstraße ist an beiden Enden mit Sichtblenden abgesperrt, nur zu Fuß durchlaufbar und der Zugang bleibt sowohl Minderjährigen als auch Frauen verwehrt.

Wie gefährlich ist es auf der Reeperbahn?

Der Hamburger Kiez ist sicher und die Präsenz der Polizisten der Davidwache, inklusive Kameraüberwachung rund um die Reeperbahn, hat viel dazu beigetragen. Allerdings gibt es schon noch einige Taschendiebe und Drogendealer, die hier ihr Unwesen treiben.

Wo Wohnen Millionäre in Hamburg?

Finanzamt-Daten zeigen: Hier wohnen Hamburgs Superreiche

328 Einkommensmillionäre leben im Einzugsgebiet des Finanzamtes Tierpark, Nähe Tierpark Hagenbeck. Dieses ist traditionell zuständig für Othmarschen, und Blankenese an der Elbe, aber auch Harvestehude und Rotherbaum an der Außenalster.

Wo Wohnen Hamburgs Milliardäre?

Millionäre in Hamburg: Harburg bildet das Schlusslicht

Wie die Bild-Zeitung berichtet, belegen die Finanzbezirke Nord (67), Mitte (63), Ost (53), Hansa (42), Eimsbüttel (40) und Altona (36) die weiteren Plätze.

Welche Milliardäre Wohnen in Hamburg?

Milliardäre in Hamburg: Otto, Herz, Fielmann, Bauer – in der Hansestadt ist Reichtum Familiensache. In Hamburg scheint Reichtum Familiensache zu sein: Denn mit Ausnahme von Klaus-Michael Kühne befinden sich ausschließlich Hamburger Familien auf der „World's Billionaires List“ des Magazin Forbes.

Wie schlimm ist Harburg?

Die polizeiliche Kriminalstatistik für 2019 zeigt, dass die Anzahl von Straftaten im Bezirk Harburg im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozentpunkte angestiegen ist. Harburg ist damit in Hamburg der einzige Bezirk, in dem eine Zunahme von Straftaten vorliegt.

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