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Welche Reha dauert 10 Wochen?

Gefragt von: Resi Kirchner-Rapp  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Eine Standardtherapie kann bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit stationär 12 bis 15 Wochen dauern, bei Drogenabhängigkeit 21 bis 26 Wochen. Nach der Behandlung in der Klinik ist eine Adaptionsphase von bis zu drei Monaten möglich.

Welche Reha dauert 13 Wochen?

Eine stationäre Kurzzeittherapie für Alkohol und Me dikamentenabhängige dauert in der Regel 8 Wochen; bei Drogenabhängigen sind bis zu 13 Wochen möglich. Eine Standardtherapie bei Alkohol und Medikamen tenabhängigkeit kann 12 bis 15 Wochen stationär durchgeführt werden, bei Drogenabhängigkeit bis zu 26 Wochen.

Wie lange kann maximal eine Reha dauern?

Stationäre Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen dauern in der Regel drei Wochen, ambulante Rehabilitationsleistungen längstens 20 Behandlungstage. Das entspricht auch der Regeldauer der geriatrischen Rehabilitation.

Wie viele Wochen dauert eine Reha?

Leistungen zur medizinischen Rehabilitation sind sowohl stationär als auch ganztägig ambulant möglich und dauern in der Regel drei Wochen. Sie können je nach Bedarf verkürzt oder verlängert werden. In der Reha werden Sie untersucht und über Ihre jeweilige Erkrankung oder Beeinträchtigung umfassend informiert.

Wie lange dauert in der Regel eine psychosomatische Reha?

In der Regel dauert eine psychosomatische Rehabilitation fünf bis sechs Wochen. Um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, können die Antragsteller ihre Wünsche und Anforderungen an die Reha der Rentenversicherung mitteilen.

Reha Antrag Krankenkasse: ACHTUNG! Das MÜSSEN Sie wissen!

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Welche Reha dauert 12 Wochen?

Eine Standardtherapie kann bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit stationär 12 bis 15 Wochen dauern, bei Drogenabhängigkeit 21 bis 26 Wochen. Nach der Behandlung in der Klinik ist eine Adaptionsphase von bis zu drei Monaten möglich.

Wie geht es weiter nach einer psychosomatischen Reha?

Diese Form der Reha-Nachsorge richtet sich an Patienten mit psychischen Beschwerden oder Verhaltensstörungen. Erlernte Verhaltensweisen und Strategien zur Stress- und Konfliktbewältigung sollen im Alltag und im Berufsleben umgesetzt werden. Außerdem erfolgt die Stärkung der kommunikativen und sozialen Kompetenzen.

Wie lange kann eine psychosomatische Reha verlängert werden?

Bei einer somatischen Reha ist grundsätzlich die Dauer einer bewilligten Kur mit 20 Behandlungstagen begrenzt. Einzig bei einer neurologischen oder psychosomatischen Reha gelten längere Aufenthaltszeiten. Dieser Zeitraum (ca. 3 Wochen - gesetzlich vorgesehene normale Dauer) ist allerdings nicht in Stein gemeißelt.

Was tun wenn Reha nicht verlängert wird?

Bei Ablehnung der Verlängerung ist es ratsam, beim Renten- oder Unfallversicherungsträger oder der eigenen Krankenkasse Einspruch einzulegen. Oft erfolgt die Bewilligung im zweiten Anlauf, sofern der Arzt mithilfe eines ausführlichen Gutachtens die medizinische Notwendigkeit einwandfrei nachweist.

Wie lange dauert eine Reha im Eilverfahren?

Ebenso ist es möglich, dass vorab eine ambulante Untersuchung eines Arztes des Kostenträgers erbeten wird. Abhängig von diesen Faktoren dauert ein Reha-Antrag im Eilverfahren zwischen drei bis acht Wochen.

Wie lange dauert eine neurologische Reha?

Die Krankenhausbehandlung nach einem Schlaganfall dauert im Schnitt sieben bis zehn Tage. So früh wie möglich sollten Sie das behandelnde ärztliche Krankenhauspersonal ansprechen, ob im Anschluss eine Rehabilitationsmaßnahme möglich ist.

Was ist der Unterschied zwischen einer Reha und einer Kur?

Eine Kur ist also präventiv; es handelt sich um Maßnahmen zur Festigung der Gesundheit. Eine Reha dient dagegen stets der Wiederherstellung der Gesundheit nach einer Erkrankung.

Was brauche ich für 5 Wochen Reha?

1. Allgemeines
  • ausreichend Bekleidung und Wäsche für die Dauer Ihres Aufenthalts (Waschmaschinen und Trockner stehen gegen Gebühr zur Verfügung)
  • Toilettenartikel, Hausschuhe, Föhn, Wecker.
  • Badebekleidung und -schuhe, Bademantel,
  • Badetücher für Schwimmbad-/Sauna-/Thermenbesuch.
  • Trainingsanzug, Sportbekleidung.

Wie bekomme ich eine Langzeittherapie?

Die Formulare erhalten Sie direkt bei der Rentenversicherung und bei den Auskunfts- und Beratungsstellen. Außerdem können Sie Ihren Antrag auch bei den gesetzlichen Krankenkassen und Versicherungsämtern stellen. Alle genannten Stellen helfen Ihnen auch gern beim Ausfüllen der Formulare.

Wie lange kann eine ambulante Reha verlängert werden?

Ein ausführliches Gutachten des behandelnden Arztes sollte diesem beigefügt werden, um die Notwendigkeit der Reha-Verlängerung und den Nutzen der zusätzlichen Behandlungszeit für den Genesungsprozess zu verdeutlichen. In besonderen Fällen ist eine Wiederholung der Reha nach zwei Jahren möglich.

Was ist besser Reha über Krankenkasse oder Rentenversicherung?

Wird eine Reha-Maßnahme zur Wiederherstellung der Gesundheit durchgeführt, zahlt meist die Krankenkasse. Eine Reha-Maßnahme zur Wiederherstellung oder zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit finanziert meist der Rentenversicherungsträger.

Wann ist man nicht mehr Rehafähig?

Die Ablehnungsgründe aus medizinischer Sicht orientieren sich an den Kriterien der Reha -Indikation. Danach kann die beantragte Leistung aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung nicht erforderlich oder nicht erfolgversprechend sein oder aber der Versicherte kann aktuell nicht Reha -fähig sein.

Wie lange muss man in der Reha bleiben?

In aller Regel wird eine medizinische Reha für eine Dauer von drei Wochen bewilligt. Unter bestimmten Umständen kann die Maßnahme jedoch auch verlängert werden.

Hat man in der Reha Freizeit?

Freizeit in der Reha

Viele Rehakliniken bieten außerdem Veranstaltungen wie beispielsweise Ausstellungen, Vorträge, Konzerte, Kino, Tanzveranstaltungen oder Ausflüge in die nähere Umgebung an.

Wie oft kann man eine psychosomatische Reha machen?

In der Regel können Sie nach vier Jahren eine weitere Reha beantragen. Reha-Anträge in kürzeren Zeitabständen haben weniger Aussicht, bewilligt zu werden. Dennoch gibt es Fälle, in denen bereits vor Ablauf der vier Jahre ein Reha-Aufenthalt nötig ist.

Wie oft bekommt man eine Reha bei Depressionen?

Das Therapiemodul Psychotherapie ist ein wesentlicher und unverzichtbarer Kernbereich der Reha bei Depressionen. Es soll mindestens dreimal pro Woche für eine Dauer von 210 Minuten zum Einsatz kommen.

Wie weit darf die Reha Klinik vom Wohnort entfernt sein?

Als grober Anhaltspunkt für die Entfernung der gewünschten Klinik vom Wohnort gilt ein Radius von 200 km, der mit Begründung auch überschritten werden kann.

Wie lange kann man in einer Psychosomatischen Klinik bleiben?

Wie lange ist die Aufenthaltsdauer bei einer psychosomatischen Therapie? In der Regel wird Ihr Aufenthalt zwischen vier und acht Wochen dauern. In besonderen Situationen ist auch ein drei- bis vierwöchiger Aufenthalt sinnvoll.

Kann ich nach der Reha weiter krank geschrieben werden?

Wenn Ihnen nach der Reha eine Arbeitsunfähigkeit bescheinigt wird, gibt es drei Möglichkeiten, wie es weitergehen kann: Sie machen eine stufenweise Wiedereingliederung. Sie machen eine berufliche Rehabilitation zur Ergänzung. Sie gelten als erwerbsunfähig und beantragen Erwerbsminderungsrente.

Was ist psychosomatisch krank?

Bei psychosomatischen Erkrankungen können etwa seelische Belastungen, Stress, Lebenskrisen oder traumatische Erfahrungen körperliche Beschwerden auslösen und/oder verstärken. Dabei kann es z.B. zu Verdauungsproblemen, chronischen Schmerzen, Herzbeschwerden oder Tinnitus kommen.

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