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Welche Qualifikationen gibt es in der Pflege?

Gefragt von: Meta Straub MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.7/5 (20 sternebewertungen)

  • Pflegeberater Weiterbildung.
  • Pflegegutachter Weiterbildung.
  • Pflegehelfer Weiterbildung.
  • Recht in der Pflege.
  • Weiterbildung Betreuungskraft.
  • Weiterbildung Demenz.
  • Weiterbildung Hygienefachkraft.
  • Weiterbildung Intensivpflege.

Was sind Qualifikationen in der Pflege?

Die vielschichtige und umfangreiche 3jährige Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege bildet die Basisqualifikation in unseren Pflegeteams. Krankenpflegehelfer/-innen mit einer 2jährigen Ausbildung sind ebenso in den Pflegeprozess eingebunden.

Welche Kompetenzen gibt es in der Pflege?

  • Methodenkompetenz = planmäßiges, zielgerichtetes Arbeiten.
  • kommunikative Kompetenz = kommunikative Situationen verstehen und gestalten.
  • Lernkompetenz = Informationen verstehen und auswerten.

Was ist die beste Weiterbildung in der Pflege?

Nachfolgend finden sich einige Weiterbildungen, die sich für Gesundheits- und Krankenpfleger bewährt haben: Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkrankenschwester/Fachkrankenpfleger – Nephrologie. Fachkrankenschwester/Fachkrankenpfleger – Anästhesie/Intensivpflege.

Welche Fähigkeiten braucht man als Pflegerin?

Als Krankenschwester arbeitet man mit Menschen, daher sind soziale Fähigkeiten wie hohes Verantwortungsbewusstsein, Feinfühligkeit und Empathie äußerst wichtig. Man muss zudem ordentlich, strukturiert und sorgfältig arbeiten können, da z.B. Medikamente genau nach Vorgabe verabreicht werden müssen.

Berufe in der Pflege 2021 | Kurz erklärt | Welche verschiedenen Bereiche gibt es?

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Was ist eine gute Pflegefachkraft?

Eigenschaften einer guten Pflegeperson – Flexibilität

Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit ist eine der Grundvoraussetzungen für eine gute Pflegekraft. Sie arbeiten zu ungewöhnlichen Zeiten und stellen sicher, dass die Bedürfnisse der Senioren zu jeder Tageszeit (und bei Bedarf auch nachts) erfüllt werden.

Ist Pflegefachfrau das gleiche wie Krankenschwester?

Die Berufsbezeichnung „Krankenschwester“ ist populär, aber veraltet. Heute gibt es nur noch die „Ausbildung zur Pflegefachkraft“ beziehungsweise „Pflegefachmann“ oder „Pflegefachfrau“ (zwischenzeitlich „Gesundheits- und Krankenpfleger“).

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es als Pflegefachkraft?

Für Pflegefachkräfte gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Sie können sie in den verschiedensten Bereichen und Varianten absolvieren.
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Krankenpflege
  • Intensivpflege- und Anästhesie.
  • Onkologie.
  • Nephrologie.
  • Rehabilitation und Langzeitpflege.
  • Psychiatrische Pflege.
  • Hygiene.
  • Palliativ- und Hospizpflege.
  • Klinische Geriatrie.

Was gibt es für Fortbildung in der Pflege?

  • Pflegeberater Weiterbildung.
  • Pflegegutachter Weiterbildung.
  • Pflegehelfer Weiterbildung.
  • Recht in der Pflege.
  • Weiterbildung Betreuungskraft.
  • Weiterbildung Demenz.
  • Weiterbildung Hygienefachkraft.
  • Weiterbildung Intensivpflege.

Welche Pflichtfortbildungen gibt es in der Pflege?

Stuttgart, Mai 2009 - Arbeitsschutz, Notfallmanagement, Brandschutz und Hygiene sind Fortbildungen, die Pflegekräfte regelmäßig durchlaufen müssen – so will es der Gesetzgeber.

Was sind die 4 Kompetenzen?

Lernkompetenz. Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz. Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz. Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit.

Was ist kompetent pflegen?

„Kompetent“ zu pflegen heißt, je nach Situation unterschiedlich auf sein fachliches Wissen und Können zurückzugreifen und seine Stärken und Fähigkeiten so miteinander zu kombinieren, wie es die Situation er- fordert.

Was ist eine Kompetenz Pflege?

„Kompetenz wird verstanden als die Fähigkeit und Bereitschaft, in komplexen Pflege- und Berufssituationen professionell zu handeln und sich für die persönliche und fachliche Weiterentwicklung einzusetzen.

Welche Qualifikation braucht man für einen ambulanten Pflegedienst?

Gründen Sie einen ambulanten sozialen Dienst, so müssen Sie eine ausgebildete Pflegefachkraft sein oder beschäftigen. Für eine Zulassung müssen Sie entweder eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder zum Altenpfleger/in abgeschlossen haben.

Was ist der Unterschied zwischen Pflegekraft und Pflegehelfer?

Doch was genau ist der Unterschied zwischen einer Pflegehilfskraft und einer Pflegekraft? Ganz einfach: Der Unterschied liegt in der Ausbildung. Denn während eine Pflegehilfskraft keine Ausbildung in der Pflege hat, hat eine Pflegefachkraft eine dreijährige Ausbildung absolviert.

Wie lange dauert eine Weiterbildung in der Pflege?

Die Weiterbildung ist staatlich anerkannt, damit sind die Weiterbildungs- und Prüfungsinhalte festgelegt, ebenso wie die Dauer der Weiterbildung. Üblicherweise findet die Weiterbildung an 1-2 Tagen in der Woche für ca. 6 Monate statt. Der Präsenzunterricht kann tagsüber oder in den Abendstunden stattfinden.

Wie viel verdient man als examinierte Pflegefachkraft?

Als Examinierte Pflegefachkraft in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 32182 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 20076 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 44654 Euro.

Was gibt es für Weiterbildungsmöglichkeiten?

Falls es sich um eine Weiterbildung im beruflichen Bereich handelt, gibt es drei Arten von Fortbildungen, die stark verbreitet sind: die Anpassungsfortbildung, die Aufstiegsfortbildung und die Umschulung.

Was macht ein Pflegefachwirt?

Fachwirte übernehmen leitende Aufgaben in Kranken- und Pflegeeinrichtungen oder bei ambulanten Diensten. Dabei ist ihr betriebswirtschaftliches Know-how gefragt – im Management, ebenso wie in der Organisation, der Verwaltung oder auch der Öffentlichkeitsarbeit.

Was ist eine Fortbildung in der Pflege?

Fortbildung im Bereich Pflege

Erweiterungsfortbildungen ermöglichen das Erreichen neuer Kompetenzen des Mitarbeiters in seinem Arbeitsbereich, beispielsweise die Pflege von Menschen nach Schlaganfall (Bobath-Konzept) oder aber Techniken im Umgang mit immobilen Patienten (Kinästhetik).

Wie viel verdient man als Pflegepädagoge?

Ihr Gehalt als Pflegepädagoge (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.390 € bis 5.370 € pro Monat.

Was kommt nach Krankenschwester?

Weiterbildung zum Fachwirt beziehungsweise Betriebswirt als Krankenpfleger
  • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen.
  • geprüfte/r Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen.

Wie nennt man eine Krankenschwester heute?

Für Pflegekräfte wurde eine neue Berufsbezeichnung geschaffen: Pflegepersonal, das seit dem Jahr 2004 geschult wurde, führt nun den Namen Gesundheits- und Krankenpfleger/-in.

Was ist der Unterschied zwischen Pflegefachfrau und Pflegefachkraft?

Der größte Unterschied zwischen einer Pflegehilfskraft / Pflegehelfer (m/w/d) und einer Pflegefachkraft ist die vorangegangene Ausbildung. Die Ausbildung als Pflegefachkraft (hierzu zählen Pflegefachfrau, Altenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin) dauert 3 Jahre.

Wer darf sich Schwester nennen?

Sie darf sich "Schwester" nennen! Das darf jeder! lediglich die Berufsbezeichnung Krankenschwester ist geschützt und obliegt nur den Examinierten Krankenpflegekräften.