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Welche Plätzchen kann man schon im November Backen?

Gefragt von: Herr Wolf-Dieter Moser  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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In Hinblick auf die Weihnachtsplätzchen empfehlen sich zu dieser Zeit vor allem Spritzgebäck, Plätzchen aus Mürbteig, Baiser, Makronen und Zimtsterne. Diese schmecken in der Regel vergleichsweise frisch am besten und halten sich in Dosen aufbewahrt auch bis zu drei oder vier Wochen.

Wann sollte man anfangen Weihnachtsplätzchen zu Backen?

Eine Faustregel besagt, kurz vor dem ersten Advent mit dem Backen zu beginnen. Für einige Gebäcksorten ist dieser Zeitpunkt aber schon zu spät. Die Frische der Backwaren variiert je nach Sorte. Manche Plätzchen müssen sogar etwas gelagert werden, damit sie ihr volles Aroma entfalten können.

Welche Plätzchen Sorte darf an Weihnachten nicht fehlen?

In die Top Ten der beliebtesten Weihnachtsplätzchen haben es darüber hinaus noch das Schwarz-Weiß-Gebäck, Lebkuchen und Anisplätzchen geschafft. Nicht an der Spitze, aber kaum weniger beliebt sind die Mandelsplitter, die Sie auch ohne Backen ganz schnell zubereiten können.

Wann schmecken Plätzchen am besten?

Kekse müssen frisch riechen und schmecken!

Kekse schmecken nur dann gut, wenn sie frisch sind. Sie müssen knusprig sein und nach Keksen riechen. Deshalb ist es wichtig, dass sie so aufbewahrt werden, dass sie ihr Aroma erhalten.

Welche Plätzchen sind lange haltbar?

Trockene Kekse, wie Butterplätzchen, Schwarz-Weiß-Gebäck oder Vanillekipferl, bleiben bis zu vier Wochen lang knusprig und frisch. Noch länger halten sich Lebkuchen, die man bei richtiger Aufbewahrung für bis zu drei Monate lagern kann.

MÜRBETEIG Plätzchen Teig Backen Grundrezept | Herstellen & Ausrollen | Weihnachtskekse - CUISINI

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Wie lange halten sich selbst gebackene Kekse?

Trockenes Gebäck wie Kekse, Engelsaugen, Zimtsterne oder Heidesand: Etwa 3 bis 4 Wochen. Lebkuchen oder Weihnachtsstollen: Bei richtiger Lagerung etwa 2 bis 3 Monate.

Wie lange halten sich Marmeladenplätzchen?

Marmeladeplätzchen haben eine Haltbarkeit von mindestens drei Wochen. Hier ist es allerdings so, dass der Mürbteig nach ca. einer Woche die Feuchtigkeit der Marmelade aufnimmt und die Kekse dadurch weich werden. Plätzchen, welche mit einer Creme gefüllt sind, sind maximal eine Woche haltbar.

Wie bewahrt man Weihnachtsplätzchen am besten auf?

Große, möglichst luftdicht verschließbare Kekdosen aus Blech oder Kunststoff sind ideal zum Plätzchen aufbewahren. Für längere Haltbarkeit sollte jede Sorte in einer eigenen Dose gelagert werden.

Warum Backpapier in Keksdose?

Damit sich die unterschiedlichen Aromen und Geschmacksrichtungen nicht zu sehr vermischen, sollten Sie für jede Sorte Plätzchen eine eigene Keksdose verwenden. Oder Sie legen einfach eine Lage gefaltetes Backpapier zwischen die einzelnen Sorten, um sie in der Dose voneinander zu trennen.

Wie bewahrt man frisch gebackene Kekse auf?

Plätzchen lagert man am besten kühl, trocken und möglichst luftdicht. Der Kühlschrank ist für die meisten Sorten zu kalt. Kekse bröckeln dort und Schokolade wird grau. Ein unbeheizter Raum (eine Vorratskammer oder bei vielen auch das Schlafzimmer) eignet sich besser.

Was ist das beliebteste Weihnachtsgebäck?

Der Umfage zufolge sind Lebkuchen das unangefochtene Lieblings-Weihnachtsgebäck der Deutschen. Weit abgeschlagen auf Platz zwei landet der klassische Christstollen.

Welche drei Plätzchensorten werden in Deutschland am liebsten gegessen?

Inhaltsverzeichnis
  • Vanillekipferl.
  • Kokosmakronen.
  • Spritzgebäck.
  • Ausstech-Plätzchen.
  • Mandel-Splitter.
  • Kuller-Auge.
  • Spekulatius.
  • Spitzbuben.

Was ist ein typisches Weihnachtsgebäck?

sind vorwiegend süße Backwaren, die traditionell in der Adventszeit gebacken und in der Weihnachtszeit verzehrt werden. Beispiele sind Plätzchen, Lebkuchen, Christstollen, Früchtebrot, Förtchen, Zimtsterne, Spekulatius oder Vanillekipferl.

Warum werden meine Butterplätzchen hart?

Es gibt mehrere Gründe dafür, dass Plätzchen falsch gebacken werden: Backofen: noch neu/unbekannt, falsche Gradanzeige. Rezept: falsche Angaben. Backeinstellung: Umluft anstelle von Ober-/Unterhitze.

Wie bleiben Spitzbuben knusprig?

Die knusprigen Naschereien bevorzugen einen trockenen und nicht zu kalten Aufbewahrungsort. Am besten eignet sich hierbei die ganz normale Raumtemperatur. Solange diese Faktoren eingehalten werden, entfalten die Plätzchen ein noch schmackhafteres Aroma und bleiben auch bis zur Weihnachtszeit lecker und knusprig.

Wie lange sind selbst gebackene Zimtsterne haltbar?

Dieser gibt Feuchtigkeit an das Gebäck ab. Je nach Sorte lassen sich Plätzchen unterschiedlich lange aufbewahren: Zimtsterne halten sich etwa einen Monat, Vanillekipferl, Spitzbuben und Heidesand rund drei Wochen.

Kann ein Keks schimmeln?

Damit die Plätzchen nicht anfangen zu schimmeln, immer darauf achten, dass die selbst gebackenen Plätzchen vollkommen trocken und vollständig abgekühlt sind. Denn wenn die Plätzchen eine Restfeuchte haben, kann sehr schnell Schimmel in einer verschlossenen Keksdose oder Vorratsdose entstehen.

Wie bekomme ich Weihnachtsplätzchen weich?

Legen Sie Ihre zu harten Kekse in eine Keksdose. Geben Sie ein geschnittenes Stück Apfel hinein. Innerhalb weniger Tage zieht die Feuchtigkeit des Apfels in die Plätzchen ein, die dadurch ihre wunderbar weiche Konsistenz wieder zurückerlangen.

Wie lange sollte man Plätzchen auskühlen lassen?

Den Teig nach der Zubereitung mindestens 60 Minuten kaltgestellt werden, gerne auch über Nacht. Gut gekühlter Mürbeteig lässt sich optimal ausrollen, ausstechen und wird nach dem Backen schön knusprig. Den Mürbeteig am besten nur portionsweise verarbeiten, den Rest erneut kühl stellen.

Was tun damit Kekse nicht weich werden?

Um zu verhindern, dass Feuchtigkeit an die Plätzchen gelangt, können Sie ein normales Küchentuch unter und über die Plätzchen legen, das die Feuchtigkeit aufsaugt. Weiche Plätzchen können Sie zusätzlich mit Frischhaltefolie umwickeln und härtere Plätzchen mit Alufolie.

Kann man Plätzchen im Glas lagern?

Mürbeteigplätzchen, Vanillekipferl und andere trockene Kekssorten können Sie am besten in einer verschlossenen Keksdose lagern. Auch Plastikdosen mit Deckel oder verschließbare Glasbehälter sind geeignet. So halten sich die Kekse bis zu acht Wochen frisch und knusprig.

Kann man Weihnachtskekse einfrieren?

Vor allem Mürbeteigplätzchen eignen sich zum Einfrieren. Dies umfasst beispielsweise Butterplätzchen, Vanillekipferl, Hildabrötchen, Linzer Kekse, Spritzgebäck ohne Schokoladenguss, Heidesand/Schwarz-Weiß-Gebäck und diverse Kekssorten. Ebenso lässt sich Lebkuchen gut in der Gefriertruhe aufbewahren.

Wie lange halten sich Mürbeteigkekse?

Bei Mürbeteiggebäck, Vanillekipferln und Schwarz-Weiß-Plätzchen kannst du bei einer luftdicht verschlossenen Lagerung in Räumen mit Zimmertemperatur sicher sein, dass das Gebäck bis zu 8 Wochen frisch und schmackhaft bleibt.

Können Butterkekse schlecht werden?

Kekse. Kekse können sie noch richtig verpackt sind, ohne Probleme auch nach Ablauf des Haltbarkeitdatums gegessen werden. Einmal geöffnet, bewahrt man sie am besten in einer Metalldose mit etwas Küchenkrepp ausgelegt. So werden sie nicht weich werden.

Wie bewahrt man Vanillekipferl am besten auf?

Wie lange kann man Vanillekipferln lagern? Vanillekipferln sind in gut schließenden Dosen und kühl und trocken gelagert bis zu vier Wochen haltbar.