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Welche Phasen hat ein Verkaufsgespräch?

Gefragt von: Wulf Meyer  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
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Phasen im Verkaufsgespräch
  • Phase 1: Vorbereitung.
  • Phase 2: Eröffnung.
  • Phase 3: Bedarfsanalyse.
  • Phase 4: Angebotspräsentation.
  • Phase 5: Abschluss.

Wie viele Phasen hat ein Verkaufsgespräch?

Weit verbreitet ist die Einteilung des Verkaufsgesprächs in 5 Phasen.

Wie lauten die 9 Phasen des Verkaufsgesprächs?

Inhalte:
  • Gesprächsvorbereitung.
  • Begrüßung.
  • Smalltalk und lockerer Gesprächseinstieg.
  • Bedarfsanalyse.
  • Herausarbeiten der Buyer Persona des Kunden.
  • Akzeptanz des Kunden für die nächsten Schritte abholen.
  • Kaufsignale testen.

Welche Phasen gibt es in einem Kundengespräch?

Gesprächsvorbereitung, Bedarfsanalyse, Bedarfsfestlegung, Angebot und Abschluss: Diese wichtigsten Phasen bis zum Verkaufsabschluss durchläuft jeder Verkäufer tägliche viele Male in Kundengesprächen.

Wie sollte ein Verkaufsgespräch aufgebaut sein?

Wissen – die 5 Phasen des Verkaufsgesprächs
  • Vorbereitung zum Verkaufsgespräch führen. ...
  • Eröffnungsphase. ...
  • Bedarfsanalyse im Verkaufsgespräch führen. ...
  • Präsentation des Nutzen. ...
  • Abschluss gezielt herbeiführen. ...
  • Vorbereitung: Wissen ist Macht. ...
  • Eröffnung mit Small Talk. ...
  • In der Bedarfsanalyse die richtigen Fragen stellen.

Verkaufsgespräch: Nutze die 5 Phasen zu Deinem Vorteil!

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Welche 5 Phase beim Verkaufsgespräch gibt es?

Die fünf Verkaufsgespräch-Phasen erklärt
  • Phase 1: Vorbereitung. Schon bevor Sie auf den potenziellen Kunden treffen, sollten Sie Informationen über ihn sammeln. ...
  • Phase 2: Eröffnung. In Phase 2 beginnt das eigentliche Verkaufsgespräch. ...
  • Phase 3: Bedarfsanalyse. ...
  • Phase 4: Angebotspräsentation. ...
  • Phase 5: Abschluss.

Was ist ein Verkaufsgespräch einfach erklärt?

vom Verkäufer mit Kunden geführtes Gespräch, in dem der Verkäufer versucht, den Interessenten zum Kauf zu bewegen. Das Verkaufsgespräch unterscheidet sich vom reinen Beratungsgespräch durch seine Orientierung am Abschluss.

Wie heißt die dritte Phase des verkaufsgespräches?

3. Kundenergründung. Es ist wichtig herauszufinden, wo der Kunde steht, und zu wissen, worüber er informiert ist. Diese Phase wird sehr oft vernachlässigt, weil viele Verkäufer mehr sprechen, statt zuzuhören.

Wie ist ein Kundengespräch aufgebaut?

Ein Kundengespräch ist im Idealfall so aufgebaut, dass sich der Kunde im Verlauf des Gesprächs mehr und mehr Ihren Argumenten anschließt. Mit diesem Leitfaden bereiten Sie sich systematisch auf ein Gespräch vor. Er ist so aufgebaut, dass Sie damit das Gespräch schon im Vorhinein durchdenken.

Wie beginnt man ein Verkaufsgespräch?

Der Einstieg in das Verkaufsgespräch

Nutzen Sie die ersten Sekunden Ihrer Begegnung, denn diese entscheiden über Sympathie, Aufmerksamkeit und Vertrauen. Achten Sie darauf, überzeugend rüberzukommen. Stimmen Sie Ihre Mimik und Gestik auf Ihre Sprache ab. Eine Begrüßung darf nicht nur sprachlich freundlich sein.

Wie führe ich ein Verkaufsgespräch im Einzelhandel?

Beachten Sie Ihre Kunden und zeigen Sie ehrliches Interesse. Das ist die absolute Grundlage für Einzelhandel Verkaufsgespräche. Stellen Sie Blickkontakt her und begrüßen Sie Ihre Gäste freundlich. Nehmen Sie das Verhalten des Kunden auf der Fläche bewusst wahr.

Was gibt es für Verkaufsformen?

Übersicht über Verkaufsformen
  • Bedienung.
  • Vorauswahlsystem.
  • Selbstbedienung.
  • Automatenkauf.
  • Tele- und Onlineshopping.

Wie schreibe ich ein Verkaufsgespräch?

Verkaufsgespräche führen: Tipps für mehr Erfolg
  1. Bereiten Sie sich gründlich vor. ...
  2. Wählen Sie einen geeigneten Zeitpunkt. ...
  3. Hören Sie zu. ...
  4. Gehen Sie auf Bedürfnisse und Erwartungen ein. ...
  5. Bauen Sie Sympathie auf. ...
  6. Wiederholen Sie das Gesagte. ...
  7. Bleiben Sie verständlich. ...
  8. Reden Sie nicht endlos.

Was ist eine Angebotsphase?

Die Angebotsphase entspricht bei einem Bauprojekt der Zeit in der die Ausschreibung vorliegt aber noch keine Vergabe getätigt wurde. In diesem Zeitraum geben die einzelnen Gewerke ihre Angebote ab, damit der planende Architekt die passende Firma auswählen kann.

Wie berate ich richtig?

Halten Sie Blickkontakt, wenn der Kunde Ihr Geschäft betritt und lächeln Sie dabei. Signalisieren Sie ihm – auch wenn Sie gerade einen anderen Kunden bedienen – dass Sie ihn gesehen haben und ihn gleich bedienen werden. Achtung: Blickkontakt heißt den Kunden für 2-5 Sekunden anzuschauen.

Welche Fragen im Verkaufsgespräch stellen?

Der Kern der guten Bedarfsanalyse im Verkaufsgespräch sind offene Fragen. Offene Fragen sind Fragen, auf die der Kunde nicht einfach mit Ja oder Nein antworten kann, zum Beispiel die sogenannten W-Fragen: Wer, Wie, Was, Wozu, Warum, Wieso … Stellen Sie keine geschlossenen Fragen.

Wie führe ich ein gutes Kundengespräch?

Wie führe ich professionelle Kundengespräche? Die 7 besten Tipps
  1. 1: Machen sich Ihrer Gesprächsziele bewusst. ...
  2. 2: Kennen Sie Ihren Kunden. ...
  3. 3: Der erste Eindruck zählt. ...
  4. 4: Wer fragt, der führt! ...
  5. 5: Heben Sie den Produktnutzen für Ihren Kunden hervor. ...
  6. 6: Gestik, Mimik, Haltung – setzen Sie Körpersprache ein.

Wie kann ich ein guter Verkäufer werden?

Neben fachlicher und verkäuferischer Kompetenz und Freundlichkeit ist die wichtigste Eigenschaft Empathie, d.h. der Verkäufer muss sich in den Kunden hineinversetzen und rechtzeitig erkennen was im Kunden vorgeht, was er wirklich braucht oder will. Er muss zuhören können und die richtigen Fragen stellen.

Was ist ein Kaufsignal?

Nonverbale Kaufsignale sind:

ein (leichtes) Kopfnicken. ein fester Blickkontakt. eine offene, dem Verkäufer zugewandte Körpersprache (der Kunde dreht sich zu Ihnen, er kommt Ihnen näher, er beugt sich nach vorne über den Tisch) eine verstärkte Gestik und Mimik, Lächeln.

Welche Fragen zur Bedarfsermittlung?

Konkret finden Sie heraus:
  • Bedarfe: Was möchte der Kunde? Was benötigt er? Um was damit zu erreichen? ...
  • Bedürfnisse: Was ist ihm darüberhinaus noch wichtig? Worauf legt er wert? Welche Ansprüche hat er an Service, Betreuung, Unterstützung?
  • Befürchtungen: Was gilt es zu vermeiden? Was darf nicht passieren?

Was ist das Wichtigste beim Verkauf?

VERKAUFEN SIE EMOTIONEN!

Kunden kaufen zunächst das (gute) Gefühl, das Sie ihnen als Person vermitteln und erst dann den emotionalen Nutzen, den ihnen Ihr Angebot bietet. Seien Sie „echt“. Verhalten Sie sich, wie Sie es bei Freunden tun. Aber: Nur ehrliche Gefühlen wirken positiv!

Was sagt man als Verkäufer?

Dazu genügt ein einfacher freundlicher Blickkontakt, der signalisiert: "Lieber Kunde, ich habe dich gesehen. Ich bin hier Verkäufer. Und ich bin für Dich da."

Was macht für dich ein gutes Verkaufsgespräch aus?

Seien Sie offen und gehen Sie aktiv auf Ihren Kunden zu. Achten Sie auf Ihre Körperspannung, damit Sie überzeugend wirken. Schauen Sie Ihrem Gegenüber direkt in die Augen, wenn Sie miteinander sprechen. Achten Sie auf ein gepflegtes Äußeres.

Was sind die drei Verkaufsformen?

Es wird zwischen Bedienung, Selbstbedienung und Vorwahl unterschieden. Die Verkaufsform wird teilweise auch als «Bedienungsformen» bezeichnet.

Was versteht man unter vollbedienung?

Bei der Verkaufsform der Vollbedienung stehen Kunde/Kundin und Verkäufer/ Verkäuferin während des gesamten Verkaufsvorganges in persönlichem Kontakt zueinander. Diese Verkaufsform eignet sich vor allem für erklärungs- und beratungsintensive Waren (z.