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Welche Limonade gab es in der DDR?

Gefragt von: Frauke Hansen  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Karena war der Markenname einer Limonade in der DDR. Der Name steht für Kalorienreduziert naturtrüb. Das Getränk war abgefüllt in den üblichen Mehrweg-Pfandflaschen und hatte ein hellblaues Etikett mit orange-gelben Schriftzug.

Wie hieß eine bekannte Limonade in der DDR?

Vita Cola PUR 1,0L - DDR Cola.

Welche Brause gab es zu DDR Zeiten?

Das Brausepulver aus der Tüte war ein Hit, verschwand aber nach dem Mauerfall im Nirgendwo und machte Platz für Ahoj-Brause. Knapp 20 Jahre später bringt die Leipzigerin Kerstin Rank das Pulver als Brause Plus zurück auf den Markt.

Was für Cola Sorten gab es in der DDR?

Und so gab es in der DDR etwa neben Vita auch noch Cola mit den Namen Quick, Club und Stern, Asco, Disco und Inter.

Wie hieß das Cola in der DDR?

Die "Coca-Cola des Ostens" aus dem Fünfjahresplan. Die Geschichte der "VITA COLA" begann im Jahr 1958, nachdem die Regierung der DDR in ihrem zweiten Fünfjahresplan gefordert hatte, die Versorgung der Bevölkerung mit alkoholfreien Getränken zu verbessern.

Ratschläge für Übergewichtige in der DDR, 1974

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Welche Cola gab es in der DDR nicht?

DDR-weit füllten 200 Betriebe die Limonade mit dem Zitrusaroma ab. Mit der Mauer verschwand auch Vita Cola. Die zunächst übermächtigen Amerikaner Coca und Pepsi verdrängten das Ost-Produkt rasch aus den Regalen.

Wie hieß die DDR Cola mit dem KIK Vitamin C?

1958. Im August des Jahres erfolgte die Anmeldung der Marke VITA COLA beim Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR mit der korrekten Bezeichnung „Coffeinhaltige Brauselimonade mit Frucht- und Kräutergeschmack unter Zusatz von Vitamin C“.

Wo kommt die Afri Cola her?

Afri Cola wurde 1931 in Köln, Deutschland, gegründet. In den 1960er Jahren führte die Marke eine ergonomisch geformte 200-ml-Glasflasche ein, die inzwischen zum Markensymbol geworden ist.

Wer steckt hinter Fritz Kola?

Mirco Wolf Wiegert gründete 2003 Fritz-Kola. Mittlerweile vertreibt sein Unternehmen diverse Getränke, veranstaltet sogar Festivals. Mirco Wolf Wiegert leitet das Unternehmen hinter der populären Fritz-Kola seit fast 20 Jahren.

Was ist in VITA COLA?

Natürliches Mineralwasser, Zucker, Kohlensäure, Säuerungsmittel (E 270, Citronensäure, Phosphorsäure), Farbstoff E 150 d, natürliches Aroma, Vitamin C, Aroma: Koffein.

Welche Getränke DDR?

Gängig waren unter anderem Kristall Wodka, im Volksmund »Blauer Würger« genannt, Nordhäuser Doppelkorn, Goldbrand und Kirsch Whisky. Der Verbrauch von Schnaps war so hoch, dass der VEB Nordbrand zum größten Hersteller von Schnaps in Europa wurde.

Was hat man in der DDR getrunken?

Statistisch ermittelt, nimmt jeder Ostdeutsche 1988 im Schnitt 143 Liter Bier, 12,1 Liter Wein/Sekt und 16,1 Liter Spirituosen zu sich. [41] Damit ist 1988 das Jahr mit dem historisch höchsten Gesamtkonsum an Alkoholika in der DDR. [42] Umgerechnet werden demnach pro DDR-Bürger 11 Liter Reinalkohol konsumiert.

Was gab es für alkoholische Getränke in der DDR?

Im Osten wurde viel Alkohol getrunken

Die Ostler haben gesoffen, was das Zeug hielt, vor allem Schnäpse mit lustigen Namen: Goldbrand, Klosterbruder, Blauer Würger, Samba, Klarer Juwel oder Lunikoff. Die eingesperrten DDR-Bürger haben sich ihr tristes Leben schön getrunken.

Wie hieß die DDR Orangenlimonade?

Karena war der Markenname einer Limonade in der DDR. Der Name ist ein Akronym und steht für Kalorienreduziert naturtrüb. Das Getränk war abgefüllt in den üblichen Mehrweg-Pfandflaschen und hatte ein hellblaues Etikett mit orange-gelbem Schriftzug.

Was ist typisch für die DDR?

Die DDR war eine Diktatur. Sie verstand sich als sozialistischer Staat und bezeichnete sich als Arbeiter- und Bauernstaat. Aber die Macht lag weder bei den Arbeitern noch bei den Bauern. Die politische Macht lag alleine bei einer Partei, der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands).

Was wurde in der DDR gerne gegessen?

DDR-Küche – Die beliebtesten Speisen und Getränke in der DDR
  • Soljanka.
  • Jägerschnitzel.
  • Wurstgulasch.
  • Würzfleisch.
  • Steak au four.
  • Schaschlik.
  • Tote Oma.
  • Eier in Senfsoße.

Was ist die beliebteste Cola?

An der Spitze des Rankings steht Coca-Cola mit einem Score von 73,2 von maximal 100. 97,6 Prozent der deutschen Bevölkerung kennen die Marke, 74,9 Prozent schreiben ihr ein positives Image zu. Auf den Positionen zwei und drei finden sich Pepsi mit einem Score von 63,3 und Fritz-Kola mit 49,1 Punkten.

Ist Fritz Kola gesund?

Das Kultgetränk Fritz-Kola enthält von allen Test-Colas die meiste Phosporsäure. Die Säure schafft den säuerlich-spritzigen Geschmack, hohe Mengen können aber das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, Nierenkranke sollten wegen der Säure ganz auf Cola verzichten.

Was macht Lorenz Hampl heute?

Vor 14 Jahren haben Lorenz Hampl und Mirco Wolf Wiegert Fritz, deren Köpfe auch als Logo auf den Flaschen abgebildet sind, Fritz Kola gegründet – als Studenten. Mittlerweile ist das Unternehmen eine erfolgreiche Öko-Getränkemarke. Nähere Auskünfte über Umsätze oder die verkauften Mengen gibt es aber nicht.

Warum war Afri Cola verboten?

1998 verkaufte der Getränkehersteller die Marke an die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG. Der Versuch, Afri-Cola mit einem geringeren Koffeingehalt unter die Leute zu bringen, scheiterte. 2006 kehrte der Hersteller wieder zur ursprünglichen Rezeptur zurück.

Warum schmeckt Cola nach Erde?

Die unterschiedlichen Wasser- und Zuckersorten sind dafür verantwortlich, dass Cola in allen Regionen der Erde unterschiedlich schmeckt.

Warum heißt es Afri Cola?

Afri Cola (von „Afrikanische Cola-Nuss“, Markenschreibweise: „afri cola“) ist eine aus Deutschland stammende Cola-Marke und wurde am 26. Juni 1931 von F. Blumhoffer Nachfolger GmbH als Warenzeichen eingetragen. Aus demselben Hause stammt die Orangenlimonade Bluna.

Ist in VITA COLA Zitrone?

Erfrischungsgetränk. Sauer macht lustig: Mit dem Extra Kick Zitronensaft ist die neue Vita Limo Zitrone genauso wild erfrischend wie die Vita Cola – dabei aber einmalig zitronig. Die Limonaden von Vita Cola haben einen extra hohen Fruchtgehalt und verzichten auf künstiche Aroma- oder Farbstoffe.

Wo gibt es alles Vita VATE?

Vitavate kaufen: Wo gibt es das Vitaminwasser? Das Vitaminwasser Vitavate hat sich zu einem richtigen Hype entwickelt und ist nur noch rar im Einzelhandel. Gesichtet wurde es unter anderem schon in Filialen von EDEKA, Globus, Rewe. Eine Flasche kostet dabei 0,99 Euro und ist gefüllt mit 500 ml.

Woher kommt Vita?

Vita ist entweder eine Kurzform des Vornamens Viktoria oder stammt aus dem Lateinischen mit der Bedeutung „Leben“. Der Name Viktoria bedeutet „die Siegerin“.