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Welche Ladekarte für e Autos ist die beste?

Gefragt von: Detlev Wulf  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
sternezahl: 4.7/5 (66 sternebewertungen)

Als Gesamtsieger im Preis-Leistungs-Vergleich gekürt wurde der EnBW-Tarif mobility+ Vorteil in der Kategorie unabhängige Ladeanbieter. Ebenso mit "sehr gut" schnitten die Tarife EnBW mobility+ Viellader und Maingau Energie ab.

Wer hat die beste Ladekarte?

Ladekarten-Testsieger: GP Joule

GP Joules Ladekarte ist derzeit für uns die beste Ladekarte.

Welche Ladekarte sinnvoll?

Innerhalb Deutschlands empfiehlt sich das Ladenetz.de, welches Zugang zu den Großteilen aller Ladesäulen der Stadtwerke ermöglicht oder der Anbieter EnBW. Die Ladekarte bietet einen universellen Zugang zu fast allen Ladestationen in Europa.

Welche Ladekarte 2022?

Unser Tipp: Die besten Ladekarten 2022:

Die ADAC Ladekarte ist grundsolide. Sie besticht im Ladekarten Vergleich durch konkurrenzfähige Preise von nur 0,42 Euro / kWh an AC-Ladestationen und 0,52 Euro / kWh an DC-Ladestationen.

Welche Ladekarte für welcher Ladesäule?

F.A.Q.

Denn, ob man an öffentlichen Ladesäulen eher die Ladekarte aus Plastik oder die App nutzt, ist eine persönliche Entscheidung. Wer immer an der gleichen Säule lädt, dürfte mit der Karte schneller sein. Wer ständig an wechselnden Orten lädt, sollte besser zur App greifen.

Welcher Ladetarif zum Elektroauto aufladen? - Einfach Elektroauto

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Was kostet die EnBW Ladekarte?

Für 9,90 € können Sie eine EnBW mobility+ Ladekarte über Ihre EnBW mobility+ App bestellen. Diese Karte ist mit Ihrem Kundenkonto in der App verknüpft. Besonders einfach und bequem ist das Bezahlen Ihrer Ladevorgänge mit der EnBW mobility+ App.

Welcher Anbieter hat die meisten Ladestationen?

Connect-Testsieger EnBW

Zu den besten Anbietern im HPC Ladestation Vergleich gehört ohne Frage der Energieversorger EnBW. Mit ca. 900 eigenen HPC Ladepunkten (mind. 150 kW) in Deutschland bietet er das mit Abstand größte Netz an.

Welche E Lade App ist die beste?

Die EnBW mobility+ App konnte im Test als einzige in allen Prüfpunkten mit der Wertung gut oder sogar sehr gut überzeugen. Zudem bietet sie mit Abstand die größte Auswahl an Ladestationen und punktet durch geringe Ladekosten. Mit der Gesamtnote 2,2 hat EnBW mobility+ deshalb klar die Nase vorn.

Was kostet Laden bei EnBW?

Beim Schnellladen (DC) fallen 46 Cent pro Kilowattstunde (bisher 39 Cent) an, bei anderen Betreibern 49 Cent. Die monatliche Grundgebühr des EnBW mobility+ Viellader-Tarifs steigt um einen Euro auf 5,99 Euro. Damit liegen die Ladepreise der EnBW auch weiterhin im mittleren Marktniveau (s. Seite 3).

Kann ich mit EC Karte Strom tanken?

Darum können Sie noch nicht überall Strom mit EC- oder Kreditkarte tanken. Allerdings sieht eine Novellierung der Ladesäulenverordnung vom 11. Mai 2021 vor, dass Ladesäulenbetreiber in Zukunft mindestens eine kontaktlose Bezahlmöglichkeit mittels gängiger Debit- oder Kreditkarte anbieten müssen.

Was kostet die Shell Ladekarte?

Als Mobilitätsdienstleister berechnet Shell Recharge eine Transaktionsgebühr von 0,35 € pro Ladevorgang (maximale Transaktionsgebühr: 7,00 € pro Monat). Diese Transaktionsgebühr ist immer gleich, ganz gleich, wie viel Strom verbraucht wird oder wie lange das Elektrofahrzeug an die Ladestation angeschlossen ist.

Welche Ladeapp braucht man?

Testsieger ist die App von EnBW mobility+ mit 811 Punkten, gefolgt von Plugsurfing auf Platz 2 mit 808 Punkten. Auf Rang 3 folgt EinfachStromLaden von Maingau mit 764 Punkten. Die Tester loben bei EnBW besonders die Handhabung, Service sowie die leichte Bedienung. Plugsurfing überzeugt die Tester beim Thema Sicherheit.

Wie oft darf man ein E Auto laden?

Ja, auch während eines längeren Stillstandes sollte das Elektroauto regelmäßig geladen werden. Achten Sie hier auf einen ständigen Ladestand zwischen 50 – 60 %. Parken Sie das Fahrzeug trocken und schattig, um Temperaturschwankungen des Akkus zu vermeiden.

Was kostet 1 kWh Strom an der Ladesäule 2022?

April 2022: Das Laden im Schnellverfahren wird drastisch teurer und auch der Wechselstrom der AC-Ladestationen kostet schon bald statt 38 Cent, 49 pro Kilowattstunde.

Wie teuer sind 100 km mit dem E Auto?

Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt bei 16 bis 29 Kilowattstunden. Eine Fahrt von 100 Kilometern kostet damit im Schnitt zwischen 39 und 95 Cent. Die tatsächlichen Verbrauchskosten liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben.

Was kostet 1 kWh an der Ladesäule?

Der lag laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) 2021 bei 32,16 Cent/kWh. Für DC-Strom fallen 48 Cent/kWh an. Andere Betreiber verlangen nach Angaben von EnBW mit ähnlichem Abonnement im Schnitt 42 (AC) beziehungsweise 52 Cent/kWh (DC).

Was kostet eine Ladekarte?

Um ein Auto an einem öffentlichen Ladepunkt vollständig mit Strom zu betanken, bietet sich daher eher ein Anbieter mit einem Pauschalpreis an. Hierbei entstehen nämlich lediglich Kosten von 5 bis 10 Euro.

Welche Ladekarten gibt es?

Es gilt grundsätzlich zwei Arten von Ladekarten zu unterscheiden. Zum Einen gibt es Karten der örtlichen Stromversorger, z.B. RWE, Vattenfall, Eon und EnBW. Zum Anderen gibt es auch Karten der Roaming Anbieter, mit denen in der Regel auch das Laden an Stationen der örtlichen Anbieter möglich ist.

Kann man mit EnBW überall laden?

Die Ladekarte kann in allen Ländern des EnBW HyperNetz genutzt werden. Derzeit sind das die folgenden Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Polen, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien und Tschechien.

Kann ich mit der EnBW App überall laden?

Mit der EnBW mobility+ App kannst du einfach Laden und Bezahlen und hast zusätzlich Zugang zum größten Ladenetz in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Polen, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien und Tschechien.

Kann man ohne Ladekarte laden?

E-Autofahrer, die keine Ladekarte besitzen, können den QR-Code mit ihrem Smartphone scannen, spontan laden und bezahlen. Wichtig: Registrieren Sie Ihre öffentlich zugänglichen Ladestation(en) einmalig bei der Bundesnetzagentur.

Wie funktioniert die Shell Ladekarte?

Nach dem Herunterladen der kostenlosen Shell Recharge App können Sie direkt in der App Ihre Shell Recharge Ladekarte bestellen. Dabei bezahlen Sie keine Abogebühren – sondern nur Ihre Ladevorgänge. Die App gibt Einblick in erfolgte Ladevorgänge, die dann automatisch per Lastschrift abgerechnet werden.

Wie bekomme ich eine Ladekarte für Elektroautos?

Bevor man eine Ladekarte nutzen kann, ist es notwendig, sich in der App zu registrieren und den ADAC e-Charge Tarif mittels der ADAC Mitgliedsnummer zu aktivieren. In einem weiteren Schritt kann man die ADAC e-Charge Card (Ladekarte) in der App bestellen und zwar unter „Tarife & Karten“ > „Ladekarte bestellen“.

Wie funktioniert die Shell Recharge?

Einfach mit dem Fahrzeug an der Shell Recharge Ladesäulen halten, den passenden Stecker von der Säule nehmen – und ins Fahrzeug einstecken. Alle Shell Recharge Ultraschnell-Ladesäulen verfügen über CCS-Anschlüsse, darüber hinaus sind einige Ladesäulen mit einem CHAdeMO-Anschluss ausgestattet.