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Welche Ladekarte für E-Auto in Deutschland?

Gefragt von: Vinzenz Bode  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
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Innerhalb Deutschlands empfiehlt sich das Ladenetz.de, welches Zugang zu den Großteilen aller Ladesäulen der Stadtwerke ermöglicht oder der Anbieter EnBW. Die Ladekarte bietet einen universellen Zugang zu fast allen Ladestationen in Europa.

Welche Ladekarten braucht man in Deutschland?

Prinzipiell sind 2 bis 3 Ladekarten für den Alltag vollkommen ausreichend. Es gilt grundsätzlich zwei Arten von Ladekarten zu unterscheiden. Zum Einen gibt es Karten der örtlichen Stromversorger, z.B. RWE, Vattenfall, Eon und EnBW.

Welche Ladekarte für e Autos ist die beste?

Als Gesamtsieger im Preis-Leistungs-Vergleich gekürt wurde der EnBW-Tarif mobility+ Vorteil in der Kategorie unabhängige Ladeanbieter. Ebenso mit "sehr gut" schnitten die Tarife EnBW mobility+ Viellader und Maingau Energie ab.

Welche Karte zum E Auto laden?

Voraussetzung ist aber, dass Sie die ADAC e-Charge Card in der EnBW mobility+ App einmalig aktiviert haben. Halten Sie einfach die Ladekarte an der Ladesäule auf das Karten- bzw. RFID-Symbol und erhalten so den Zugang zur Ladesäule.

Was kostet die EnBW Ladekarte?

Für 9,90 € können Sie eine EnBW mobility+ Ladekarte über Ihre EnBW mobility+ App bestellen. Diese Karte ist mit Ihrem Kundenkonto in der App verknüpft. Besonders einfach und bequem ist das Bezahlen Ihrer Ladevorgänge mit der EnBW mobility+ App.

Elektroauto: Ladekarte, App, Plug & Charge, oder EC-Karte? Wie bezahlen wir bald an Ladesäulen?

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Wie viele Ladekarten gibt es in Deutschland?

Denn, wer sein Elektroauto an einem Ladepunkt laden möchte, benötigt dafür in der Regel eine Ladekarte. Bedingt durch das Wachstum der Elektromobilität steigt auch das Angebot an Ladekarten-Anbieter. Aktuell ist die Rede von mehr als 200 Anbieter am Markt. Der Vergleich soll dir helfen den Überblick zu bewahren.

Kann ich mit EC Karte Strom tanken?

Darum können Sie noch nicht überall Strom mit EC- oder Kreditkarte tanken. Allerdings sieht eine Novellierung der Ladesäulenverordnung vom 11. Mai 2021 vor, dass Ladesäulenbetreiber in Zukunft mindestens eine kontaktlose Bezahlmöglichkeit mittels gängiger Debit- oder Kreditkarte anbieten müssen.

Kann man an der Ladesäule mit EC Karte bezahlen?

Erst ab Sommer 2023 müssen neue öffentliche Ladestationen mit einem für Ad-Hoc-Zahlung geeigneten Zahlungsterminal ausgestattet sein. Damit kann die Bezahlung zum Beispiel per Girocard, Kreditkarte, GooglePay oder ApplePay erfolgen.

Welches Ladenetz ist das beste?

Platz 1 belegt in jener Kategorie EnBW mit 854 von 1.000 möglichen Punkten. Die Tester lobt dabei unter anderem die fairen Tarife der Ladekarte und das große damit ansteuerbare Angebot an Ladesäulen. Auch die App überzeugte die Jury.

Welcher Anbieter hat die meisten Ladestationen?

Connect-Testsieger EnBW

Zu den besten Anbietern im HPC Ladestation Vergleich gehört ohne Frage der Energieversorger EnBW. Mit ca. 900 eigenen HPC Ladepunkten (mind. 150 kW) in Deutschland bietet er das mit Abstand größte Netz an.

Was kostet die Shell Ladekarte?

Als Mobilitätsdienstleister berechnet Shell Recharge eine Transaktionsgebühr von 0,35 € pro Ladevorgang (maximale Transaktionsgebühr: 7,00 € pro Monat). Diese Transaktionsgebühr ist immer gleich, ganz gleich, wie viel Strom verbraucht wird oder wie lange das Elektrofahrzeug an die Ladestation angeschlossen ist.

Was kostet 1 kWh Strom 2022 für Elektroauto?

April 2022: Das Laden im Schnellverfahren wird drastisch teurer und auch der Wechselstrom der AC-Ladestationen kostet schon bald statt 38 Cent, 49 pro Kilowattstunde.

Was kostet 1 kWh an der Ladesäule?

Der lag laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) 2021 bei 32,16 Cent/kWh. Für DC-Strom fallen 48 Cent/kWh an. Andere Betreiber verlangen nach Angaben von EnBW mit ähnlichem Abonnement im Schnitt 42 (AC) beziehungsweise 52 Cent/kWh (DC).

Wie funktioniert die ADAC e Charge Karte?

Diese Ladekarte funktioniert momentan an 100.000 Ladepunkten Europaweit und bietet im DACH Raum eine 90% Abdeckung. AC €0,29/kWh, DC €0,39/kWh hinzu kommen nach 4 Stunden 0,10€/Min Blockiergebühr (max. 12€) Die erste ADAC e-Charge Card ist kostenlos, jede weitere Ladekarte kostet einmalig je 9,90 Euro.

Welche Ladekarten braucht man 2022?

Langfristig wird in Deutschland zudem das Zahlen mit EC-Karte zum Standard. Ab Mitte 2023 müssen alle neuen Säulen über ein Lesegerät verfügen, das gängige Debit- und Kreditkarten akzeptiert.

Kann man ohne Ladekarte laden?

E-Autofahrer, die keine Ladekarte besitzen, können den QR-Code mit ihrem Smartphone scannen, spontan laden und bezahlen. Wichtig: Registrieren Sie Ihre öffentlich zugänglichen Ladestation(en) einmalig bei der Bundesnetzagentur.

Wie funktioniert das Laden an öffentlichen Ladestationen?

Du schließt dein Elektroauto über das Ladekabel an die Ladesäule an. Du hältst deine Ladekarte an das Lesegerät der Ladesäule. Der Ladevorgang wird automatisch gestartet. Um den Ladevorgang zu beenden, hältst du deine Ladekarte nochmal kurz vor das Lesegerät.

Kann man mit EnBW überall laden?

Die Ladekarte kann in allen Ländern des EnBW HyperNetz genutzt werden. Derzeit sind das die folgenden Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Polen, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien und Tschechien.

Was kostet Laden bei EnBW?

Beim Schnellladen (DC) fallen 46 Cent pro Kilowattstunde (bisher 39 Cent) an, bei anderen Betreibern 49 Cent. Die monatliche Grundgebühr des EnBW mobility+ Viellader-Tarifs steigt um einen Euro auf 5,99 Euro. Damit liegen die Ladepreise der EnBW auch weiterhin im mittleren Marktniveau (s. Seite 3).

Wie funktioniert die Shell Ladekarte?

Nach dem Herunterladen der kostenlosen Shell Recharge App können Sie direkt in der App Ihre Shell Recharge Ladekarte bestellen. Dabei bezahlen Sie keine Abogebühren – sondern nur Ihre Ladevorgänge. Die App gibt Einblick in erfolgte Ladevorgänge, die dann automatisch per Lastschrift abgerechnet werden.

Wie funktioniert die Shell Recharge?

Einfach mit dem Fahrzeug an der Shell Recharge Ladesäulen halten, den passenden Stecker von der Säule nehmen – und ins Fahrzeug einstecken. Alle Shell Recharge Ultraschnell-Ladesäulen verfügen über CCS-Anschlüsse, darüber hinaus sind einige Ladesäulen mit einem CHAdeMO-Anschluss ausgestattet.

Was kostet die kWh bei Shell?

Immerhin: An Shell Recharge Schnellladepunkten, die immer häufiger an Shell-Tankstellen zu finden sind, wird in Zukunft pro kWh ein Preis von einheitlich 59 Cent abgerechnet. An anderen DC-Schnellaldesäulen werden 64 Cent pro kWh fällig. Teurer ist es nur an Ionity-Ladepunkten. Hier musst du 81 Cent pro kWh bezahlen.

Wie oft darf man ein E Auto laden?

Ja, auch während eines längeren Stillstandes sollte das Elektroauto regelmäßig geladen werden. Achten Sie hier auf einen ständigen Ladestand zwischen 50 – 60 %. Parken Sie das Fahrzeug trocken und schattig, um Temperaturschwankungen des Akkus zu vermeiden.