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Welche Gitarristen spielen Epiphone?

Gefragt von: Reinhilde Becker  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
sternezahl: 4.5/5 (39 sternebewertungen)

Zu den berühmtesten Musikern, die Gitarren der Marke Epiphone benutzten, zählen John Lennon, George Harrison und Paul McCartney.

Wer spielt Epiphone Gitarren?

Legendäre Gitarren-Modelle wie Les Paul, SG oder Thunderbird von Gibson sind im unteren bis mittleren Preissegment von Epiphone erhältlich. Berühmt ist Epiphone für seine hochwertige Archtop-Gitarre, die Gitarristen wie Tommy Thayer (Kiss), Tony Iommi, Jeff Waters (Annihilator) oder Joe Bonamassa spielen.

Wie gut sind Epiphone Gitarren?

Fazit zu den Unterschieden zwischen Gibson und Epiphone

Aber natürlich sind auch Epiphone-Gitarren keine schlechte Wahl. Gerade für Anfänger sind die Epis hervorragend geeignet und auch erfahrene Gitarristen können hier noch ihren Spaß haben.

Welche Epiphone Les Paul ist die beste?

Klanglich hat für mich die Epiphone Les Paul Standard 50s etwas die Nase vorn, weil sie offener, luftiger, klarer klingt als ihre beiden Schwestern. Dafür trumpft die Modern Les Paul mit zusätzlichen Soundoptionen durch Coil-Split und Phase-Switching.

Wo wird Epiphone gebaut?

Zwei Epiphone-Reissues werden in den USA hergestellt: Die John Lee Hooker Sheraton 1964, das Topmodell der Serie, und die John Lennon Casino als 1965er und „Revolution“-Version.

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Ist Epiphone Gibson?

Im Jahr 1957 wurde Epiphone dem konkurrierenden Musikinstrumentenbau-Unternehmen Gibson Guitar Corporation angegliedert. Seitdem ist Epiphone eine Tochtergesellschaft und Marke des Hauses Gibson, unter der in erster Linie Gitarren des unteren bis mittleren Preissegments angeboten werden.

Welche ist die beste E Gitarre der Welt?

Die besten E-Gitarren laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,0) Yamaha Pacifica 112V. Platz 2: Sehr gut (1,0) PRS Guitars SE Custom 22 2017. Platz 3: Sehr gut (1,0) Harley Benton ST-62DLX. Platz 4: Sehr gut (1,0) Harley Benton TE-90QM HH Trans Blue.

Welche E Gitarre klingt am besten?

E-Gitarre für Clean-Sound

Die erfolgreichste E-Gitarre der Welt ist und bleibt noch immer die Fender Stratocaster. Leo Fender kann man zurecht als den Urvater der Single-Coil-Gitarren bezeichnen.

Welche Les Paul ist die beste?

In Prinzip sind die besten Les Pauls die richtigen, nämlich die historischen Nachbauten aus dem Custom Shop. Sie ist baugleich mit den 58er-60er, aber weil das Top deckend lackiert ist, ist die Auswahl der Ahorndecke egal und das Gold ist auch nicht sooo beliebt, weshalb sie einfach weniger gefragt ist.

Was ist ein Dreadnought bei Gitarre?

Bei einer Dreadnought Westerngitarre handelt es sich um eine besonders groß gebaute Westerngitarre. Seinen Namen verdankt das Instrument einem Schlachtschiff aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, deren Namen nun diese Gitarre trägt.

Welche Les Paul für Anfänger?

Ganz klassisch geht es hier mit der Les Paul Standard Ebony zu, die für 319,- Euro puren Paula-Genuss bringt. Allerdings ohne Ahorndecke.

Welche Gitarristen spielen Les Paul?

Zur ersten Gruppe zählen Jimmy Page, Peter Green, Robert Fripp, Keith Richards, Mick Taylor, Jeff Beck, Eric Clapton, Slash, Gary Moore, Paul Kossoff, Neil Young, Pete Townshend, Billy Gibbons, Duane Allman, Dickey Betts und viele mehr.

Wie viel kostet eine Gibson Les Paul?

Ein Beispiel: Eine originale 52er oder 53er Les Paul Goldtop kostet in gutem Zustand in den USA derzeit ca. € 5000. Eine neue ist für nahezu den gleichen Preis erhältlich (€ 4.990), und wenn es eine neue in der „Aged“-Version sein soll, müssen € 7990 den Besitzer wechseln.

Wer baut die besten E-Gitarren?

Top 10: Das sind die beliebtesten E-Gitarren im Überblick
  • Fender American Special Stratocaster.
  • Fender American Professional Stratocaster.
  • Epiphone Les Paul Standard.
  • Epiphone Les Paul Special II.
  • Fender Standard Stratocaster.
  • Fender American Elite Stratocaster.
  • Gibson Les Paul Studio Tribute 2019.
  • Yamaha Pacifica 112 V.

Was ist die teuerste E-Gitarre der Welt?

Insgesamt brachte die Sammlung unglaubliche 21.490.750 Dollar ein. Eine 1966er Fender Stratocaster, die Gilmour 1970 erstanden hatte, ging für 423.000 Dollar an einen neuen Besitzer. Die Martin D-35, die Gilmour z.B. auf ›Wish You Were Here‹ und ›Shine On You Crazy Diamond‹ gespielt hatte, kam auf 1.095.000 Dollar.

Wie teuer ist eine gute E-Gitarre?

Wie viel kostet eine E-Gitarre? Die Preise von E-Gitarren variieren zwischen 100 und mehreren tausend Euro. E-Gitarren von Herstellern wie Gibson und Fender kosten zwischen 800 und 5.000 Euro. Modelle von Marken wie Ibanez und Jackson sind im mittleren Preissegment angesiedelt.

Welche E-Gitarre ist am einfachsten zu spielen?

Anfänger E-Gitarre für Erwachsene: Die 10 besten E-Gitarren für Einsteiger
  • Yamaha Pacifica 112V.
  • Squier Bullet Mustang.
  • Epiphone Les Paul SL.
  • Epiphone Les Paul Studio LT.
  • Ibanez GRX70QA.
  • Squier Affinity Telecaster.
  • Ibanez Artcore AS53.
  • Gretsch G2210 Streamliner Junior Jet.

Welche E-Gitarre für Rock?

Die Les Paul Gitarren zeichnen sich durch einen Cutaway auf der Unterseite und abgerundete Griffbrettkanten aus. Das durch zwei Tonabnehmer (Humbucker) erzeugte typische runde und starke Ausgangssignal eignet sich perfekt für härtere Rock-Stile, Metal, aber auch für Reggae oder Blues.

Welche Gitarre ist am einfachsten zu spielen?

Wie eingangs erwähnt wird die Konzertgitarre – auch klassische Gitarre genannt – als DIE Gitarre für Anfänger empfohlen. Und das hat durchaus seine berechtigten Gründe. Während Western- und E-Gitarren mit Stahlsaiten bespannt sind, dürfen auf eine Konzertgitarre nur Nylonsaiten aufgezogen werden.

Wer spielt Gibson SG?

Prominente Gitarristen, die eine Gibson SG spielen oder spielten, sind Frank Zappa, Carlos Santana, Frank Marino, Tony Iommi von Black Sabbath (Linkshänder-Version), Richie Sambora von Bon Jovi, Pete Townshend von The Who (SG Special), Gary Rossington von Lynyrd Skynyrd und Mick Taylor, vor allem zu seiner Zeit bei den ...

Wie alt ist eine Gibson Gitarre?

Die weltweit erste industriell in Serie hergestellte E-Gitarre war 1936 eine Gibson – das Modell ES-150. Die seit 1952 hergestellte Gibson Les Paul gilt neben der Fender Stratocaster und der Fender Telecaster als der Klassiker unter den E-Gitarren.

Was ist eine Les Paul Gitarre?

Die Les Paul (unter deutschsprachigen Musikern umgangssprachlich auch Paula genannt) ist eine E-Gitarre. Sie wird seit 1952 vom US-amerikanischen Unternehmen Gibson hergestellt.

Sind Fender Gitarren gut?

Die besten Fender Gitarren laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,5) Fender Malibu Classic. Platz 2: Gut (2,0) Fender Squier Bullet Strat HT. Platz 3: Gut (2,0) Fender Dave Murray Signature Stratocaster. Platz 4: Gut (2,0) Fender Squier 60th Anniversary Classic Vibe '50s Stratocaster.

Welche Gitarristen spielen Stratocaster?

Buddy Holly, Hendrix, Ritchie Blackmore, Gilmour oder Dylan – sie spielten auf einer Stratocaster. Vor sechzig Jahren ging sie in Serie und noch heute gilt sie als beliebteste und meistverkaufte E-Gitarre weltweit. und er erfand die Rockgitarre.

Warum Fender Stratocaster?

Die Fender Stratocaster ist wohl die berühmteste Gitarre überhaupt. Ihre Form wurde unendlich oft kopiert. Sie hat zwei Cutaways - das sind die Aussparungen beim Übergang vom Korpus zum Hals, damit man beim Solieren bis in die höchsten Lagen kommt. Die Stimmmechaniken sind einreihig an der Kopfplatte angebracht.