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Welche Dokumente in Notfallrucksack?

Gefragt von: Elmar Busch  |  Letzte Aktualisierung: 22. August 2022
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Im Notfall nicht vergessen
  • Personalausweis / Reisepass.
  • Bargeld, Geldkarten.
  • Gesundheitskarte der Krankenversicherung.
  • Impfpass.
  • Haustürschlüssel, ggf. Autoschlüssel.
  • Handy / Smartphone falls vorhanden, damit Sie mit Angehörigen in Kontakt bleiben können.

Welche Dokumente Fluchtrucksack?

Ein Fluchtrucksack soll mit folgenden Dingen gefüllt werden:

Dokument wie Reisepass, Personalausweis) Geld (Sparbuch) und Wertsachen (Schmuck, Wertpapiere) Essgeschirr, Essbesteck und Dosenöffner. Thermos-/Feldflasche und Trinkbecher.

Was gehört in die Notfall Dokumentenmappe?

Als einfache Kopie:
  • Personalausweis, Reisepass.
  • Führerschein und Fahrzeugpapiere.
  • Impfpass.
  • Grundbuchauszüge.
  • sämtliche Änderungsbescheide für empfangene Leistungen.
  • Zahlungsbelege für Versicherungsprämien, insbesondere Rentenversicherung.
  • Meldenachweise der Arbeitsämter, Bescheide der Agentur für Arbeit.

Was zählt zu wichtigen Dokumenten?

Das BBK empfiehlt festzulegen, welche Dokumente unbedingt erforderlich sind, und nennt folgende Liste wichtiger Dokumente: als Original: Familienurkunden (Geburts-, Heirats-, Sterbeurkunden) bzw. Stammbuch.

Welche Unterlagen sollte man im Notfall haben?

Personalausweis, Reisepass, Führerschein und Fahrzeugpapiere. Grundbuchauszüge. sämtliche Änderungsbescheide für empfangene Leistungen. Zahlungsbelege für Versicherungsprämien, insbesondere Rentenversicherung.

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Welche Unterlagen bei Evakuierung?

Im Notfall nicht vergessen
  • Personalausweis / Reisepass.
  • Bargeld, Geldkarten.
  • Gesundheitskarte der Krankenversicherung.
  • Impfpass.
  • Haustürschlüssel, ggf. Autoschlüssel.
  • Handy / Smartphone falls vorhanden, damit Sie mit Angehörigen in Kontakt bleiben können.

Was mitnehmen wenn Krieg ausbricht?

wichtige Dokumente (Familienurkunden, Sparbücher, Versicherungspolicen, Qualifizierungsnachweise, Personalausweis und weitere unwiederbringliche Dokumente – mindestens in Kopie, in einer wasserdichten Hülle verpackt) Erste-Hilfe-Material und persönliche Medikamente. Essgeschirr und -besteck. Handschuhe, wärmend.

Welche Dokumente feuersicher aufbewahren?

Dokumente mit unbegrenzter Aufbewahrung
  • Geburtsurkunden.
  • Personalausweis, Reisepass.
  • Heirats- und Scheidungsurkunden.
  • Sterbeurkunden von Angehörigen, Erbscheine.
  • Impfpass und ärztliche Befunde.
  • Rentenbescheide, Sozialversicherungsausweis und -meldungen.
  • Zeugnisse und Prüfungsergebnisse.
  • Testament.

Was gehört in einen privaten notfallordner?

Was gehört in einen Notfallordner?
  1. Persönliche Daten. Notieren Sie zunächst die wichtigsten Kontaktdaten – zum Beispiel von der Familie, engen Freunden, gegebenenfalls Rechtsanwälten. ...
  2. Vermögen. ...
  3. Leistungen im Krankheits- oder Todesfall. ...
  4. Verfügungen, Vollmachten. ...
  5. Krankengeschichte. ...
  6. Eigener Betrieb.

Welche Papiere sind bei einer Flucht wichtig?

Unterlagen
  • Personalausweise / Reisepässe (auch der Kinder)
  • Geld oder Geldkarte.
  • Krankenversicherungskarte/ Krankenschein.
  • Ausländerrechtliche Papiere.
  • Geburtsurkunden, Heiratsurkunden.
  • Kontoauszüge.
  • Lohnsteuerkarte.
  • Mietvertrag.

Welche Unterlagen braucht man im Original?

Für immer. Ausweise, Pässe, Heirats- und Scheidungsurkunden, Altersvorsorge, Sozialversicherungsausweis, Testament und Erbschein. All das gehört zu den Dokumenten, die sie ein Leben lang oder noch länger aufbewahren sollten.

Was sollte man Zuhause haben bei Krieg?

Vorsorge für den Katastrophenfall: Diese Getränke und Lebensmittel sind wichtig. Lebensmittel: Getreideprodukte (Brot, Kartoffeln, Nudeln, Reis), Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst, Nüsse, Milch/Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Eier, Fette/Öle, Sonstiges (Fertiggericht, Honig, Salz, Pfeffer, Schokolade etc.)

Was sollte man für eine Katastrophe zu Hause haben?

Grundausstattung: Nudeln und Konserven als Notfall-Vorrat
  • Nudeln ohne Ei und Vollkorn.
  • weißer, polierter Reis.
  • Zucker.
  • Honig.
  • Salz.
  • Branntwein-Essig.
  • Wasser in Glasflaschen.
  • Gemüse, Fisch, Brot und Fertigprodukte in Konservendosen.

Wohin mit dem Bargeld?

Der sicherste Ort für Geld und Wertsachen ist laut Polizei ein Tresor bzw. Wertschutzschrank. Oder noch besser: ein Bankschließfach. Falls es schon zu spät ist: Die Allianz Hausratversicherung deckt Schäden durch Einbruchdiebstahl in Privatwohnungen und -häusern ab.

Wie sollte man den Reisepass zu Hause aufbewahren?

In einer Dokumententasche bewahrst Du auf Reisen all Deine wichtigen Reiseunterlagen auf. Dazu gehören z.B. der Reisepass, Kreditkarten, internationaler Führerschein und vieles mehr… Deswegen ist es sehr wichtig, dass sie insbesondere vor Wasser geschützt sind.

Wie lange muss man von einem verstorbenen Unterlagen aufheben?

Als Richtschnur für die Frage, wie lange man geschäftsrelevante Unterlagen, die sich im Nachlass befinden, kann die in § 195 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) normierte regelmäßige Verjährungsfrist von drei Jahren dienen.

Welche Dokumententasche ist wirklich feuerfest?

Welche Temperatur hält die feuerfeste Dokumententasche aus? Die BluePower Feuerfeste Dokumentenmappe ist laut Hersteller feuerfest bis 1000 °C.

Was soll man im Safe aufbewahren?

Vieles liegt auf der Hand: Wertsachen wie Schmuck, Uhren, Edelsteine, Kunstgegenstände und teure Sammelobjekte. Aber auch wichtige Unterlagen wie Versicherungspolicen, Kaufverträge, Passwörter oder Datenträger mit diesen Informationen sind in einem Tresor sicherer als im normalen Schrank.

Sollte man Vorräte anlegen Krieg?

Laut Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) kann es für jeden Haushalt hilfreich sein, einen Vorrat anzulegen – zum Beispiel für den Fall eines Stromausfalls, von Unwetter, Quarantäne oder Krankheit.

Sollte man einen Notfallrucksack haben?

Das Notgepäck soll dabei helfen, die ersten Tage außer Haus zurechtzukommen, etwa in einer Notunterkunft oder bei Bekannten. Ein Rucksack ist dabei praktischer als ein Koffer, da Sie beide Hände freihaben. Pro Familienmitglied sollten Sie einen Notfallrucksack einplanen.

Was gehört in ein notfallpaket?

Checkliste: Das gehört in die Notfallvorratskammer
  • 28 L Getränke (hauptsächlich Wasser, aber auch Tee und Fruchtsäfte)
  • 3,9 kg Getreideprodukte.
  • 6,6 kg Gemüse (Lagergemüse und Eingekochtes)
  • 3,4 kg Obst (Frischobst, Trockenobst und Eingekochtes)
  • 0,2 kg Nüsse und Keimsaaten.
  • 0,5 kg Fette, Öle und Gewürze.

Was brauche ich um 2 Wochen zu überleben?

Notvorrat für Krisenzeiten: Die Einkaufsliste für zwei Wochen
  1. Getreideprodukte – Brot und Kartoffeln 9,8 kg.
  2. Gemüse/Hackfrüchte 11,2 kg.
  3. Obst 7,2 kg.
  4. Getränke 7,2 kg.
  5. Milch, Milchprodukte 7,4 kg.
  6. Fisch, Fleisch, Eier 4,2 kg.
  7. Fette, Öle 1,0 kg.

Sollte man Lebensmittel bunkern?

Der Empfehlung der Bundesregierung zufolge sollte jeder Haushalt einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln vorhalten, der für mindestens zehn Tage reicht. Zusätzlich sollte man - ebenfalls für zehn Tage - je zwei Liter Wasser pro Person und Tag im Haus haben.

Wie viel Wasser notvorrat?

Ein Getränkevorrat ist daher wichtig, auch wenn es selten ist, dass das Leitungswasser ausfällt. Für einen 10-Tages-Vorrat sollten Sie 20 Liter pro Person kalkulieren. Darin ist auch bereits ein Flüssigkeitsanteil zum Kochen vorgesehen (0,5 Liter pro Tag).