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Welche Cloud für zu Hause?

Gefragt von: Hermann-Josef Stoll  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
sternezahl: 4.3/5 (64 sternebewertungen)

Die Empfehlung der Redaktion: Synology DiskStation DS218+
Dazu ist durch die Cloud Station Suite eine Synchronisation mehrerer Geräte möglich, etwa von PC, Smartphone oder anderen NAS-Geräten.

Welcher Cloud-Speicher ist der beste?

Wenn Sie 1 TB Speicherplatz benötigen, ist Microsoft 365 ein gutes Angebot, aber Google ist großzügiger und bietet einen völlig kostenlosen Zugang zu seinen Office-Anwendungen. Fazit: Wenn Sie bereits Windows 10 oder 11 und Microsoft Office verwenden oder dies planen, dann ist OneDrive die beste Wahl.

Welcher NAS Server für Zuhause?

Wenn es lieber ein NAS aus dem Hause Synology sein soll, empfiehlt sich die DiskStation 220j. Sie ist zurecht ein extrem beliebtes Gerät und bietet ähnliche Leistungsmerkmale wie das TS-231 P3 von QNAP.

Was ist besser NAS oder Cloud?

Ein NAS lässt sich durchaus sehr gut absichern, aber eben nur, wenn Sie versiert in IT-Security und möglichst Datenschutz sind. Was speichern, teilen und streamen von Dateien angeht, dürften Cloud-Dienste für Nicht-Security-Spezialisten die sicherere Wahl sein.

Welche Cloud für Fotos privat?

Der beste Cloud-Speicher für Fotos ist iCloud, gefolgt von Dropbox, Google Drive und OneDrive.

Baut euch eure eigene Cloud (Teil 1): NAS für Zuhause

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Sollte man Bilder in Cloud speichern?

Seine Smartphone-Fotos sollte man regelmäßig sichern - am besten in der Cloud. Digitalfotos speichert man besonders komfortabel in der Cloud. Vom automatischen Upload und reichlich Speicher bis zu Bearbeitungsfunktionen und cleverer Suche - die Dienste von Google, Amazon und Co. lassen kaum Wünsche offen.

Wo speichere ich am besten meine Bilder?

  • Apple iCloud Fotomediathek.
  • Cewe Myphotos.
  • Flickr.
  • GMX Mediacenter.
  • Google Fotos.
  • Microsoft OneDrive.
  • Web.de Online-Speicher.

Für wen lohnt sich Cloud?

Für jeden, der mehrere Geräte nutzt und auf ihnen den gleichen Datenbestand haben will, erleichtert die Cloud das Leben. Mitunter kann die Cloud auch als Backup für die Festplatte genutzt werden. Allerdings gibt es dafür bei vielen Anbietern nicht genug Speicher und keine absolute Sicherheit.

Was brauche ich für eine eigene Cloud?

3 kostengünstige Wege zum eigenen privaten Cloud-Datenspeicher
  1. mit einem USB-Datenstick oder einer externen Festplatte am DSL-Router.
  2. mit einer fertig eingerichteten Netzwerk-Festplatte (NAS) für zu Hause.
  3. mithilfe eines Raspberry Pi als Cloud-Server und einer Speicherkarte.

Ist ein NAS noch zeitgemäß?

Grundsätzlich macht NAS nur Sinn, wenn es im LAN eingebunden wird. WLAN ist zu schwach... hin und hergeschoben. Und Festplatten-Abgleich von Hand gemacht, wenn das überhaupt noch möglich war...

Wann lohnt sich ein NAS?

Ein NAS ist dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Daten im Heimnetzwerk an einem zentralen Ort speichern wollen. Das ist beispielsweise nützlich, wenn Sie innerhalb des Heimnetzes mit mehreren Geräten auf die selben Dateien zugreifen möchten.

Warum NAS besser als externe Festplatte?

Ein NAS-Server bietet weitaus mehr Möglichkeiten als eine externe Festplatte. Der Server wird in das Netzwerk eingebunden und kann von vielen verschiedenen Geräten im Haushalt angesteuert werden. Der Kauf lohnt sich dann, wenn Sie die Möglichkeiten auch nutzen möchten.

Welche Cloud wählen?

Der Cloud-Speicher-Vergleich: Die beliebtesten Cloud-Dienste
  • Google Drive.
  • Box.
  • Telekom: MagentaCLOUD.
  • Yandex.Disk.
  • Microsoft OneDrive.
  • Dropbox.

Welche Cloud ist am sichersten?

Die besten Ergebnisse erhielten nämlich der Freemail-Online-Speicher von Web.de und die Magentacloud der Telekom. Die Technik der beiden deutschen Dienste kommen noch nicht an die von Diensten wie Dropbox, Google Drive und pCloud heran.

Welche Cloud für Fotos und Dokumente?

Mit einem Cloud-Speicher sichert ihr alle Arten von Dateien online und spart Speicherplatz. 21 Anbieter haben wir getestet und küren in diesem Vergleich die Sieger.
  • pCloud. 8,8 von 10 Punkten.
  • Google Drive. 8,7 von 10 Punkten.
  • Tresorit. 8,6 von 10 Punkten.
  • Sync. ...
  • LeitzCloud. ...
  • Microsoft OneDrive. ...
  • Apple iCloud. ...
  • Google Fotos.

Was kostet eine Private Cloud?

Cloud-Speicher Kosten – ein Überblick

bietet die Cloud zwischen 7 € und 10 € pro Monat an, wobei Tresorit im Preissegment zwischen ca. 8 € und 20 € monatlich liegt. Bei Nextcloud zahlen Sie zwischen 3 € und ca. 8 € pro Monat und pro Nutzer.

Wie funktioniert eine Home Cloud?

der My Cloud™ Home automatische Backups der Fotos und Videos auf Ihrem Smartphone und schaffen Sie Platz für neue Aufnahmen. Sie mit dem USB-Anschluss auf der Rückseite der My Cloud™ Home blitzschnell Fotos und Videos von den verschiedenen Geräten, die Sie in Ihrem Haus haben, wie USB-Sticks und externe Festplatten.

Welches ist die beste kostenlose Cloud?

Welche ist die beste kostenlose Cloud? Die besten kostenfreien Cloud-Speicher sind aktuell Google Drive, pCloud, Microsoft OneDrive und Teamplace. Hier bekommen Sie zwischen 5 und 50 GB kostenlosen Speicherplatz und alle wichtigen Funktionen, um Dateien online zu speichern, zu verwalten oder sogar zu bearbeiten.

Kann man Strom in einer Cloud speichern?

Eine Stromcloud oder -community verspricht, den Strom aus Ihrer Photovoltaikanlage zu "speichern", damit Sie nicht zusätzlich Strom aus dem Netz kaufen müssen, wenn Ihre Anlage gerade nicht genug produziert. Denn in der Praxis können Sie nicht rund um die Uhr so viel Strom selbst erzeugen, wie Sie auch verbrauchen.

Ist die SENEC Cloud sinnvoll?

Vorteile einer Stromcloud

Die eigene Solaranlage mit der Nutzung einer Solarcloud zu verbinden birgt einige Vorteile. Insbesondere in Bezug auf die Nachhaltigkeit. Denn durch die Bereitstellung des in die Cloud eingespeisten Stroms, unterstützen Sie erneuerbare Energien.

Ist eine Strom Cloud sinnvoll?

Hauptvorteile einer Strom Cloud: größere Unabhängigkeit und niedrigere Stromkosten. Damit sich eine Strom Cloud wirklich lohnt, muss sie genügend Mitglieder haben. Die Angebote verschiedener Anbieter unterscheiden sich stark und sollten anhand mehrerer Fragestellungen beurteilt werden.

Ist Google Drive wirklich kostenlos?

Jedes Google-Konto bietet 15 GB kostenlosen Cloud-Speicher, der für Google Drive, Gmail und Google Fotos zur Verfügung steht. Wenn Sie zu einem kostenpflichtigen Google One-Monatsabo wechseln, erhöht sich Ihr Gesamtspeicherplatz, je nach Abo, auf mindestens 100 GB.

Wie lange werden Fotos in der iCloud gespeichert?

Wenn du ein Foto oder Video aus „Fotos“ auf iCloud.com löschst, wird es von all deinen Geräten gelöscht, auf denen iCloud Fotos aktiviert ist. Wenn du deine Meinung änderst, hast du 30 Tage, es wiederherzustellen, bevor es endgültig gelöscht wird.

Wie speichere ich Fotos in einer Cloud?

Sie müssen dazu einfach Ihre Fotos in Dropbox speichern. Die Fotos werden dann sofort von Ihrem iPhone, Android-, Windows- oder Mac-Gerät in der Cloud gesichert, und Sie können mit einem beliebigen Gerät darauf zugreifen.

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