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Welche Bodendecker für Bienen?

Gefragt von: Edda Siebert MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Bienenfreundliche Bodendecker für den Schatten
  • Buschwindröschen (Anemone nemorosa) ...
  • Efeu (Hedera helix) ...
  • Leberblümchen (Hepatica nobilis) ...
  • Schaumblüte (Tiarella cordifolia) ...
  • Prachtspiere (Astilbe) ...
  • Grasnelke (Armeria maritima) ...
  • Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre) ...
  • Blutroter Storchschnabel (Geranium sanguineum)

Welche Bodendecker für Insekten?

Bienenfreundliche Bodendecker
  1. Leberblümchen (Hepatica nobilis) ...
  2. Blaukissen (Aubrieta deltoidea) ...
  3. Grasnelke (Armeria maritima) ...
  4. Teppich-Hartriegel (Cornus canadensis) ...
  5. Braunelle (Prunella vulgaris) ...
  6. Katzenminze (Nepeta) ...
  7. Schlangen-Wiesenknöterich (Bistorta officinalis) ...
  8. Lavendel (Lavendula)

Welche Pflanzen sind am besten für Bienen?

Bienenfreundliche Pflanzen:
  • Brombeere.
  • Himbeere.
  • Sonnenblumen.
  • Margeriten.
  • Katzenminze.
  • Phacelia.
  • Löwenzahn.
  • Glockenblume.

Welche Frühjahrsblüher sind Bienenfreundlich?

Diese Frühblüher sind die Freunde unserer Bienen:
  • Wildkrokus. (Botanische Krokusse)
  • Kegelblume. (Puschkinia Libanotica)
  • Blausternchen. (Scilla Siberica)
  • Sternhyazinthe. (Chionodoxa forbesii)
  • Traubenhyazinthe. (Muscari armeniacum)

Welche Stauden sind gut für Bienen?

Bewährte Nektar- und Pollenpflanzen für Bienen sind unter anderem Duftnessel, Sonnenbraut, Katzenminze, Mädchenauge, Fetthenne, Färberkamille, Lungenkraut. Pflanzen Sie Stauden mit gestaffelter Blütezeit, also früh-, sommer- und spätblühende Arten. Wählen Sie Stauden mit ungefüllten Blüten.

18 bienenfreundliche Bodendecker für Ihren Garten

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Was mögen die Bienen nicht?

Basilikum, Weihrauch und Zitronengras sondern die für Bienen unbeliebtesten Gerüche ab. Ätherische Gerüche und Öle mögen Bienen ebenfalls nicht. Duftkerzen und Lampen, Essig, Räucherstäbchen und Teebaumöl verjagen anfliegende Bienen.

Welche Pflanzen sind für Wildbienen besonders wertvoll?

Folgende Pflanzen haben einen hohen Nektar- und Pollengehalt und zählen zu den ertragreichsten Nahrungspflanzen für Wildbienen und Schmetterlinge: Februar: Gewöhnliches Hirtentäschel, Schwarze und Stinkende Nieswurz, Winterling, Huflattich, Krokus. März: Weide, Pestwurz, Zweiblättriger Blaustern, Küchenschelle.

Welche Pflanzen für Bienen im März?

Im März kommen zum Beispiel Blausterne, Narzissen, Wildtulpen, Traubenhyazinthen und Hornveilchen hinzu. Ringelblumen und Schleierkraut können nun ausgesät werden. Außerdem ist jetzt die Zeit, um Tagetes, Löwenmäulchen, Männertreu, Schmuckkörbchen und Sonnenhut in Vorkulturen behutsam heranzuziehen.

Was blüht im März für Bienen?

Wichtige Frühblüher für Bienen
  • Kleines Schneeglöckchen (Galanthus nivalis)
  • Märzenbecher (Leucojum vernum)
  • Zweiblättriger Blaustern (Scilla bifolia)
  • Frühlingskrokus (Crocus vernus)
  • Wilde Tulpe (Tulipa sylvestris)
  • Kleine Traubenhyazinthe (Muscari botryoides)
  • Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)

Sind Narzissen gut für Bienen?

Zu den besten Narzissen für den bienenfreundlichen Garten gehören die wilden Dichternarzissen, Narcissus poeticus, die recht spät im Frühling blühen. Diese naturnahen Pflanzen bieten reichlich Nektar und Pollen an, und duften auch intensiv, um die Bienen anzulocken.

Was lockt die Bienen an?

Attraktiv sind heimische Wildblumen sowie Kräuter wie Lavendel, Oregano oder Thymian, die ausreichend Nektar und Pollen bieten. Statt hochgezüchteter Edelrosen sind Wildrosen empfehlenswert. Es gibt auch spezielle Saatgutmischungen, die beispielsweise für Bienen oder Schmetterlinge interessant sind.

Ist Lavendel für Bienen gut?

Lavendel gehört zu den bienenfreundlichen Blütenpflanzen. Besonders unsere Heavenly-Collection enthält Lavendelsorten, die speziell für die Bedürfnisse von Bienen gezüchtet wurden. Die kurzen Blütenähren knicken nicht so leicht um und breitere Blütenkronen erleichtern den Bienen den Zugang zu Pollen und Nektar.

Wie lege ich einen Bienenfreundlichen Garten an?

Als besonders bienenfreundliche Pflanzen gelten die Frühjahrspflanzen Krokusse und Schneeglöckchen. Später locken Flieder, Nelken, Malven und Rittersporn Insekten in den Garten – sowie auch blühende Kräuter wie Rosmarin, Salbei, Lavendel und Thymian.

Sind Bodendecker gut für Bienen?

Bodendecker im Garten sind eine gute Wahl, besonders wenn sie bienenfreundlich sind und die Bienen bei der Nahrungssuche unterstützen. Darüber hinaus sind sie auch praktisch und äußerst pflegeleicht.

Ist immergrün Bienenfreundlich?

Die immergrüne Schneeheide oder auch Winterheide zählt zu den Zwergsträuchern und wird nur bis zu 30 Zentimeter groß. Sie blüht bereits ab Januar und bietet für Bienen eine nahrhafte Futterquelle nach dem Winterschlaf. Damit gehört dieser bienenfreundliche Strauch zu den Frühblühern.

Ist Steinbrech gut für Bienen?

Steinbrech ist ein robustes Gewächs, das Leben an karge Stellen bringt. Außerdem ist die immergrüne Pflanze Bienen- und Insektenfreundlich.

Sind Hornveilchen gut für Bienen?

Mit etwas Geduld breiten sich Hornveilchen von selbst aus, da sie Samen bilden. Die unermüdlich blühenden Veilchen locken auch Bienen an und helfen mit ihrem Nektar, die Insekten zu ernähren. Die Lebenszeit von Hornveilchen lässt sich durch Teilung der Kleinstaude im Frühjahr oder Herbst verlängern.

Was blüht im Februar für Bienen?

Februar bis März

Winterling und Schneeglöckchen blühen und bieten ersten Nektar. Darauf folgen Kornelkirsche (Dirndl), Haselnuss und Weiden wie die Salweide (Palmkätzchen).

Sind Gänseblümchen gut für Bienen?

Löwenzahn, Gänseblümchen oder Klee, die für Bienen wertvolle Nektarspender sind, werden im Rasen und an Wegrändern nicht geduldet. Hecken aus blühenden einheimischen Gehölzen, vielfältige Staudenbeete und ein bunter Flor aus Frühjahrsblühern und Sommerblumen machen aus dem Hausgarten ein Bienenparadies.

Sind Stiefmütterchen gut für Bienen?

Stiefmütterchen

Bienen erfreuen sich dagegen nicht an den bunten Blumen – durch die lange Zucht auf eine möglichst schöne Blüte sind die Nektarien des Stiefmütterchens oft verkümmert, sodass sie kaum oder keine Nahrung für Nützlinge bieten.

Sind Primeln gut für Bienen?

Auch Primeln stellen für sie ein Nahrungslieferant dar und fördern den wichtigen Bestand der Bienen und Hummeln. Ohne sie gäbe es nämlich die meisten Gemüse- und Obstsorten gar nicht: Beim Sammeln von Pollen bestäuben sie durch den Transport nämlich die Pflanzen und ermöglichen so die Befruchtung.

Welche Sträucher sind besonders Bienenfreundlich?

5 Bienenfreundliche Sträucher und Gehölze im Sommer und Herbst
  1. Buddleja, Sommerflieder, Schmetterlingsflieder. ...
  2. Caryopteris, Bartblume. ...
  3. Hibiscus, Garten-Hibiscus, Strauch-Eibisch, Garten-Eibisch, Eibisch. ...
  4. Perovskia, Blauraute, Silberbusch. ...
  5. Vitex, Mönchspfeffer, Keuschbaum.

Welche Pflanze hat den meisten Nektar?

Zusätzlich ist der Löwenzahn besonders bienenfreundlich: Mit einem besonders hohen Nektar- und Pollenwert gilt die Wildpflanze als optimaler Nahrungslieferant für die fleißigen Insekten.

Ist der Sonnenhut Bienenfreundlich?

Die Menschen mögen sie aufgrund ihrer Heilkräfte. Bienen und Hummeln lieben ihre üppigen Blüten: Die Echinacea-Pflanzen der Korbblütler-Familie, zu denen der abgebildete Rote Sonnenhut gehört, sind aus den Gärten nicht wegzudenken.

Welche Stauden mögen Bienen nicht?

Typische Zierpflanzen mit gefüllten Blüten sind unter anderem Rosen, Stockrosen, Dahlien, Chrysanthemen, Geranien oder Ranunkeln. Trotz ihres prächtigen Aussehens sind sie für Bienen wertlos, da sie ihnen keine Nahrung bieten.

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