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Welche Berufe sind am Aussterben?

Gefragt von: Piotr Falk  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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Aussterbende Berufe
  • Elektro.
  • Bergbau.
  • Metall- und Maschinenbau.
  • Wirtschaft, Sekretariat und Finanzen.
  • Verkehr, Logistik, Transport.
  • Chemie, Papier, Stein, Keramik, Glas.
  • Textilien, Leder.
  • Lebensmittel und Getränke.

Welche Berufe werden in Zukunft Aussterben?

Unter diesem Gesichtspunkt wollen wir nun einen Blick auf unsere sechs gefährdeten Berufe werden:
  • Juwelier. Vielleicht schreist du schon bei unserem ersten Beruf auf und zweifelst an, dass Juweliere von der Bildfläche verschwinden. ...
  • Journalisten. ...
  • Reisebüromitarbeiter. ...
  • Postbote. ...
  • Flugbegleiter. ...
  • Lagerarbeiter.

Welche Berufe könnten Aussterben?

Darunter: Juweliere, Finanzbeamte, Redakteure und Briefträger.
  • 1 / 10. Finanzbeamte. Die Digitalisierung in der Arbeitswelt schreitet voran. ...
  • 2 / 10. Versicherungsmakler. ...
  • 3 / 10. Maschinenführer. ...
  • 4 / 10. Flugbegleiter. ...
  • 5 / 10. Juwelier. ...
  • 6 / 10. Holzfäller. ...
  • 7 / 10. Zeitungsredakteur. ...
  • 8 / 10. Landwirte.

Welche Berufe sind überflüssig?

Diese 7 Berufe haben keine Zukunft
  1. Lagerarbeiter. Automatische Wareneingangskontrolle per Kamera und Rechner werden den Angestellten überflüssig machen. ...
  2. Personalverantwortlicher. ...
  3. Mitarbeiter im Fast-Food-Restaurant. ...
  4. Jurist. ...
  5. Bankmitarbeiter. ...
  6. Bauarbeiter. ...
  7. Seemann.

Welche drei Berufe könnte es in 10 Jahren nicht mehr geben?

Jobs sind schon immer verschwunden (Scharfrichter, Raubritter, Kassierer, Aktienhändler) und neue sind entstanden (Programmierer, Unternehmensberater, Investmentbanker). Doch nun droht uns eine ganze Welle an Tätigkeiten zu verschwinden: Piloten, LKW Fahrer, Soldaten, Köche, Anwälte, Journalisten und viele mehr.

Jobs der Zukunft (DAMIT bist du in 10 Jahren richtig gefragt!)

35 verwandte Fragen gefunden

Was sind die sichersten Jobs?

Diese Jobs sind krisensicher
  • Natürlich kann niemand wirklich voraussagen, wohin die wirtschaftliche Entwicklung gehen wird. Allerdings gibt es einige Jobs, die nach Expertenmeinung als krisensicher gelten:
  • Gesundheitsbereich. ...
  • Pflege. ...
  • Friseur. ...
  • Buchhalter. ...
  • IT-Fachleute. ...
  • Elektroingenieure: ...
  • Berufsberater.

Welche Berufe wird es immer geben?

Eine Branche, die definitiv Zukunft hat, ist das Gesundheitswesen. Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger und Ärzte werden auch in Zukunft immer gebraucht, der Bedarf wird mit dem demografischen Wandel sogar stetig steigen. Zu diesem Berufsfeld zählen aber auch Augenoptiker, Hörakustiker oder Apotheker.

Welche Berufe wird es 2030 nicht mehr geben?

Welche Berufe haben keine Zukunft? Einzelhandelskaufleute, Flugbegleiter, Post- und Paketboten, Juweliere, Zeitungsreporter, Reisebüromitarbeiter, Prüfer, Lagerarbeiter, Landwirte und Datentypisten müssen damit rechnen, dass ihre Tätigkeiten keine langfristige Perspektive haben.

Welcher Beruf hat die niedrigste Lebenserwartung?

Auch bei den Berufsgruppen ergeben sich deutliche Unterschiede: Die größte durchschnittliche Restlebenserwartung zum Alter 65 haben mit 21,5 Jahren Beamte. Angestellte und Selbstständige werden durchschnittlich nur 84 Jahre alt, Arbeiter sogar nur 80,9 Jahre.

Welche Berufe werden 2030 benötigt?

Jobs mit Zukunft: Liste der 20 besten Berufe mit Zukunft für 2030
  • E-Commerce Manager.
  • Umwelt und Resourcen Manager.
  • UX Designer.
  • Cyber Security Experte.
  • Data Scientist.
  • Supply Chain Manager.
  • Mobile Developer.
  • Content Creator.

Welche Berufe sind besonders stark nachgefragt?

Welche Berufe hier gefragt sind, zeigen wir dir jetzt:
  • Anlagenmechaniker.
  • Fluggerätmechaniker.
  • Industrietechnologe.
  • Mechaniker Reifen- und Vulkanisationstechnik.
  • Duales Studium Ingenieurwesen.
  • Duales Studium Maschinenbau.
  • Zerspanungsmechaniker.

Welches Studium lohnt sich nicht?

Laut dem Magazin Business Insider, das über die Gehalt.de Erhebung berichtet, zeigt die Studie: Wer Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften oder Kommunikationsdesign studiert hat, den erwarten keine Reichtümer im ersten Job. Genauso wenig wie die, die Kommunikationsdesign oder Sportwissenschaft belegt haben.

Was ist der tödlichste Beruf der Welt?

Auf Platz eins der gefährlichsten Berufe steht: der Fensterputzer! Er schuftet in luftiger Höhe und muss bei seiner Arbeit auch noch artistische Leistungen absolvieren. Apropos Artisten. Fensterputzer leben weit gefährlicher als Zirkusartisten, die sich laut Statistik deutlich seltener verletzen.

Was ist der langweiligste Job der Welt?

LAAAAAANGWEILIG. Mit 81 Prozent der Stimmen wurde die Juristerei zur langweiligsten Branche überhaupt „gekürt“. Auf Platz 2 landen Jobs im Projektmanagement. 78 Prozent der Menschen in dieser Position empfinden ihren Job als todlangweilig.

Was ist der schwerste Job der Welt?

Die 13 gefährlichsten Berufe der Welt
  • Bombenentschärfer. Bombenentschärfer, auch Sprengmeister genannt, sorgen dafür, dass Blindgänger entschärft werden, bevor jemand zu Schaden kommt. ...
  • Fensterputzer. ...
  • Ice-Truck Fahrer. ...
  • Feuerwehrmann. ...
  • Pilot. ...
  • Dachdecker. ...
  • Soldat. ...
  • Hochseefischer.

Welche Berufe sind gut für die Zukunft?

Berufe mit Zukunft & gutem Gehalt
  • Software-Entwickler:in.
  • UX Designer:in.
  • Apotheker:in.
  • Umwelt-Ingenieur:in.
  • Bioinformatiker:in.
  • Lehrer:in.

Welche Branche ist zukunftssicher?

Der größte, zukunftssichere Bereich, ist der IT-Bereich. Der Branchenverband Bitkom e.V. gibt an, dass in Deutschland bereits heute über 100.000 Fachkräfte in der IT fehlen. Dabei geht es besonders um Entwicklung, Programmierung, E-Commerce, SEO sowie IT Security und Datenschutz.

Welcher Job ist nicht stressig?

33 gut bezahlte Jobs für Menschen, die keinen Stress mögen
  • Umweltwissenschaftler – und experte.
  • Professor für Geschichte.
  • Professor für Mathematik.
  • Umweltingenieur.
  • Artdirector.
  • Schiffsingenieur.
  • Professor für Informatik.
  • Agraringenieur.

Was kann man arbeiten wenn man nichts kann?

Als Quereinsteiger können Sie noch mal ganz neu starten: Lokomotive fahren, Kinder unterrichten, Immobilien makeln, Unternehmen beraten. Es gibt viele Möglichkeiten, die Karriere auf anderen Kurs zu bringen, wenn Ihnen der Beruf nicht mehr gefällt, den Sie gelernt haben.

Welcher Beruf wird am meisten gesucht?

Die zehn am häufigsten gesuchten Berufe in Deutschland:
  • Software-Entwickler und Programmierer.
  • Elektroniker, Elektriker, Elektroinstallateure.
  • Gesundheits- und Krankenpfleger.
  • IT-Berater, IT-Analysten.
  • Wirtschaftswissenschaftler, Betriebswirte.
  • Kundenbetreuer, Kundenberater, Account Manager.
  • Produktionshelfer.

Was ist der bestbezahlte Beruf der Welt?

Was ist der bestbezahlte Beruf der Welt? Schaut man auf die Liste der reichsten Menschen der Welt ist die Antwort eindeutig: Unternehmer.

Was ist der gefährlichste Beruf in Deutschland?

Wie eine Studie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zeigt, haben Mitarbeiter in Bauberufen wie Maurer, Zimmerleute oder Steinmetze* die meisten Arbeitsunfälle (Stand: 2018).

In welchem Beruf wird man am ältesten?

Besonders gut stehen Physiker, Ärzte und Ingenieure da. Aber auch Gymnasiallehrer und evangelische Pfarrer haben eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung. Für Gerüstbauer, Dachdecker und Bergleute sieht es hingegen düster aus.

Bei welchen Berufen gibt es ein hohes Unfallrisiko?

Bei einer Unfallquote von 94 liegen Ausbaufachkräfte, das sind Dachdecker, Boden-, Fliesenleger aber auch Stuckateure und Glaser. Es schließen sich an: Berufe der Nahrungsmittelverarbeitung wie Beschäftigte im Bäcker-, Konditor- und Fleischereigewerbe mit einer Unfallquote von 89.

Was haben die meisten Millionäre studiert?

US-Dollar belegt Princeton den ersten Platz auf der Liste. Etwas anderes, das in den Top 100 auffällt, ist die Art von Abschluss, mit der die Milliardäre ihren Abschluss gemacht haben. Die überwiegende Mehrheit schloss mit einem Bachelor in Arts & Science ab, darunter jedes einzelne Mitglied der Top Ten.