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Welche Berufe gibt es in Zukunft nicht mehr?

Gefragt von: Andre Christ-Böhme  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
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Welche Berufe haben keine Zukunft? Einzelhandelskaufleute, Flugbegleiter, Post- und Paketboten, Juweliere, Zeitungsreporter, Reisebüromitarbeiter, Prüfer, Lagerarbeiter, Landwirte und Datentypisten müssen damit rechnen, dass ihre Tätigkeiten keine langfristige Perspektive haben.

Welche Berufe sind am Aussterben?

Aussterbende Berufe
  • Elektro.
  • Bergbau.
  • Metall- und Maschinenbau.
  • Wirtschaft, Sekretariat und Finanzen.
  • Verkehr, Logistik, Transport.
  • Chemie, Papier, Stein, Keramik, Glas.
  • Textilien, Leder.
  • Lebensmittel und Getränke.

Welche Berufe verschwinden in Zukunft?

Diese 7 Berufe haben keine Zukunft
  1. Lagerarbeiter. Automatische Wareneingangskontrolle per Kamera und Rechner werden den Angestellten überflüssig machen. ...
  2. Personalverantwortlicher. ...
  3. Mitarbeiter im Fast-Food-Restaurant. ...
  4. Jurist. ...
  5. Bankmitarbeiter. ...
  6. Bauarbeiter. ...
  7. Seemann.

Welche Berufe werden bald nicht mehr geben?

Unter diesem Gesichtspunkt wollen wir nun einen Blick auf unsere sechs gefährdeten Berufe werden:
  • Juwelier. Vielleicht schreist du schon bei unserem ersten Beruf auf und zweifelst an, dass Juweliere von der Bildfläche verschwinden. ...
  • Journalisten. ...
  • Reisebüromitarbeiter. ...
  • Postbote. ...
  • Flugbegleiter. ...
  • Lagerarbeiter.

Welche Berufe fallen durch die Digitalisierung weg?

Ganz oben auf der Liste der Jobs, die laut der Studie dagegen durch Maschinen bedroht sind, stehen Telefonverkäufer, Schreibkräfte und Rechtsanwaltsgehilfen. Als Faustformel gilt: Je höher das aktuelle Gehalt und je mehr Ausbildung der Beruf benötigt, desto geringer sind die Chancen einer schnellen Automatisierung.

Jobs der Zukunft (DAMIT bist du in 10 Jahren richtig gefragt!)

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Welche Berufe wird es immer geben?

Eine Branche, die definitiv Zukunft hat, ist das Gesundheitswesen. Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger und Ärzte werden auch in Zukunft immer gebraucht, der Bedarf wird mit dem demografischen Wandel sogar stetig steigen. Zu diesem Berufsfeld zählen aber auch Augenoptiker, Hörakustiker oder Apotheker.

Welcher Beruf hat die niedrigste Lebenserwartung?

Danach haben Beschäftigte im Bergbau nach Erreichen des 65. Lebensjahres statistisch gesehen noch etwa 11 Jahre zu leben, Techniker dagegen rund 17 (Männer) oder sogar knapp 20 (Frauen).

Welche Berufe gibt es in 50 Jahren nicht mehr?

Jobs sind schon immer verschwunden (Scharfrichter, Raubritter, Kassierer, Aktienhändler) und neue sind entstanden (Programmierer, Unternehmensberater, Investmentbanker). Doch nun droht uns eine ganze Welle an Tätigkeiten zu verschwinden: Piloten, LKW Fahrer, Soldaten, Köche, Anwälte, Journalisten und viele mehr.

Welche Berufe sind selten?

Seltene Berufe
  • Lebensmittelmanagement (B.Sc.) 89 freie Ausbildungsplätze.
  • Aufbereitungsmechaniker / Aufbereitungsmechanikerin. ...
  • Lebensmitteltechnologie (B.Sc.) ...
  • Arbeitserzieher / Arbeitserzieherin. ...
  • Schuhfertiger / Schuhfertigerin. ...
  • Winzer / Winzerin. ...
  • Fischwirt / Fischwirtin. ...
  • Bühnenmaler/-in und Bühnenplastiker/-in.

Welche Handwerke sterben aus?

Böttcher, Buchbinder, Imker, Hufschmied, Glockengießer, Maßschuhmacherin und einige andere traditionelle Handwerke werden kaum noch gelehrt bzw. gelernt. Diese klassischen Berufe sind, so könnte man sagen, vom Aussterben bedroht.

Was sind die sichersten Jobs?

Diese Jobs sind krisensicher
  • Natürlich kann niemand wirklich voraussagen, wohin die wirtschaftliche Entwicklung gehen wird. Allerdings gibt es einige Jobs, die nach Expertenmeinung als krisensicher gelten:
  • Gesundheitsbereich. ...
  • Pflege. ...
  • Friseur. ...
  • Buchhalter. ...
  • IT-Fachleute. ...
  • Elektroingenieure: ...
  • Berufsberater.

Was ist der seltenste Beruf der Welt?

Was sind die seltensten Berufe? Der Golfballtaucher gehört definitiv zur Kategorie seltene Berufe. Ein anderer seltener Beruf ist der des Textillaboranten. Als Textillaborant arbeitest du in Laboren und prüfst die textilen Rohstoffe, die zu Kleidung verarbeitet werden.

Was ist der best bezahlte Job?

Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands

Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr.

Was ist der beste Beruf?

Bei diesen Berufen hast du aktuell die größten Chancen mit einem guten Einstiegsgehalt deine Karriere zu beginnen:
  • Astronauten. Astronaut werden stellt bei vielen ein echten Kindheitswunsch dar. ...
  • Ärzte. ...
  • IT-Experten. ...
  • Professor. ...
  • Selbstständige Apotheker. ...
  • Key Account Manager. ...
  • Ingenieure. ...
  • Controller.

Welches Studium lohnt sich nicht?

Laut dem Magazin Business Insider, das über die Gehalt.de Erhebung berichtet, zeigt die Studie: Wer Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften oder Kommunikationsdesign studiert hat, den erwarten keine Reichtümer im ersten Job. Genauso wenig wie die, die Kommunikationsdesign oder Sportwissenschaft belegt haben.

Was ist der langweiligste Job der Welt?

Mit überwältigender Mehrheit wurde das Finanzwesen als langweiligste Branche der Welt bezeichnet. Vier der ersten fünf Plätze auf der “Liste der langweiligsten Berufe” wurden an Jobs im Finanzbereich vergeben.

Wer zu lange arbeitet stirbt früher?

Wer mehr als 20 Jahre Erwerbsarbeit hinter sich hat, stirbt früher als Menschen, die zwischen null und 20 Jahren gearbeitet haben, so Brussig und Schulz. Auch hier zeigt sich wieder ein deutlicher Unterschied zwischen Männern und Frauen in der ferneren Lebenserwartung. Frauen leben danach deutlich länger.

In welchem Land leben die Menschen am kürzesten?

Laut WHO leben Frauen in Japan mit rund 86,8 Jahren am längsten – gefolgt von Singapur, Spanien, Südkorea und Frankreich. Am kürzesten leben sie in Sierra Leone. Männer werden mit durchschnittlich 81,3 Jahren in der Schweiz am ältesten – gefolgt von Island, Australien, Schweden und Israel.

Welche Branche ist zukunftssicher?

Der größte, zukunftssichere Bereich, ist der IT-Bereich. Der Branchenverband Bitkom e.V. gibt an, dass in Deutschland bereits heute über 100.000 Fachkräfte in der IT fehlen. Dabei geht es besonders um Entwicklung, Programmierung, E-Commerce, SEO sowie IT Security und Datenschutz.

Welche Berufe sind besonders stark nachgefragt?

Welche Berufe hier gefragt sind, zeigen wir dir jetzt:
  • Anlagenmechaniker.
  • Fluggerätmechaniker.
  • Industrietechnologe.
  • Mechaniker Reifen- und Vulkanisationstechnik.
  • Duales Studium Ingenieurwesen.
  • Duales Studium Maschinenbau.
  • Zerspanungsmechaniker.

Welche Berufe werden in 30 Jahren erfolgreich sein?

Jobs mit Zukunft: Liste der 20 besten Berufe mit Zukunft für 2030
  • E-Commerce Manager.
  • Umwelt und Resourcen Manager.
  • UX Designer.
  • Cyber Security Experte.
  • Data Scientist.
  • Supply Chain Manager.
  • Mobile Developer.
  • Content Creator.

Welche Arbeit macht glücklich?

Werde Gärtner oder Florist und erlerne einen Beruf, der glücklich macht. Hinter den Floristen und Gärtnern reihen sich Berufe rund um die Schönheit ein. 79 % der Friseure und Schönheitspfleger (Kosmetiker oder etwa Masseure) sind glücklich in ihrem Beruf. Ein gutes Beispiel, dass Geld allein nicht glücklich macht.

Was sind die Schlechtbezahltesten Jobs?

Friseure verdienen am wenigsten

Mindestlohn hin oder her - Friseure verdienen mit knapp 20.000 Euro im Jahr am wenigsten von allen Berufsgruppen in Deutschland. Gefolgt von Spülhilfen und Kellnern führen sie die traurige Liste der schlechtbezahltesten Jobs 2015 an.

Was ist ein gutes Gehalt pro Monat?

1700 Euro netto sind Mittelmaß, 3000 Euro gut, 7500 Euro sehr gut.

Welcher Job macht am meisten Spaß?

Berufe, die Spaß machen - garantiert
  • Gärtner/-innen und Floristen/-innen: 87 Prozent glücklich (Umgebung, tue lohnendes und sinnvolles)
  • Friseure/-innen und Beauty: 79 Prozent.
  • Klempner/-innen und Installateure/-innen: 76 Prozent.
  • PR und Marketing: 75 Prozent.
  • Wissenschaftler/-innen: 69 Prozent.