Zum Inhalt springen

Welche Bank nimmt keine Depotgebühren?

Gefragt von: Dora Arnold-Janssen  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
sternezahl: 4.6/5 (48 sternebewertungen)

Bei Comdirect entfällt die Depotgebühr mit einem Sparplan. Alle anderen Empfehlungen haben keine Depotgebühr.

Wie hoch sind Depotgebühren bei Banken?

Sie betragen 4,90 Euro plus 0,25 Prozent Provision, mindestens aber 9,90 Euro und maximal 59,90 Euro. Dagegen ist die Kostenfreiheit des Depots bei der DKB an keine Bedingungen geknüpft. Auch die Ordergebühren sind günstiger. Sie liegen für Orders bis 10.000 Euro bei 10 Euro und für Orders über 10.000 Euro bei 25 Euro.

Wie viel kostet ein Depot bei der Sparkasse?

Preise für die Depotführung

Der Grundpreis je Depot beträgt 24,00 € pro Jahr, entfällt jedoch bei einem Sparplan ab 100,00 € pro Monat (gilt nicht für Immobilienfonds und ETFs). Hinzu kommt der Verwahrpreis in Höhe von 0,18 % pro Jahr Ihres Depotvolumens, mindestens 6,00 € je Posten.

Wo soll ich mein Depot eröffnen?

Dafür eröffnet der Anleger bei einer beliebigen Bank, der Hausbank oder einer Direktbank im Internet, ein Wertpapierdepot. Ein Depot können Sie entweder bei einer Filialbank oder bei einem sogenannten Onlinebroker eröffnen. Die Filialbank bietet eine persönliche Kundenberatung.

Was kostet ein Depot bei der Raiffeisenbank?

Die Mindestdepotgebühr beträgt jährlich 5,00 EUR zzgl. 20% USt und fällt auch für Depots ohne Bestand an. Bei der Depotschließung wird die Depotgebühr sofort verrechnet (die Mindestdepotgebühr wird ebenfalls aliquotiert).

Kontogebühren und Geschäftsbedingungen – Wie soll man da noch durchblicken? | Die Ratgeber

37 verwandte Fragen gefunden

Was bringt mir ein Depot?

Wenn du mit Wertpapieren jeglicher Art (zum Beispiel Aktien, ETFs oder Anleihen) handeln möchtest, benötigst du ein Depot. Durch dieses kannst du Wertpapiere kaufen, verkaufen und verwalten. In den meisten Fällen gibt es ein angebundenes Verrechnungskonto, auf dem die Wertpapiere dann tatsächlich aufbewahrt werden.

Wie viele aktiendepots darf man haben?

Grundsätzlich gibt es für die Anzahl von eigenen Wertpapierdepots keine Begrenzung. Wie viele Depots sollte man haben? Es macht aus den oben genannten Gründen durchaus Sinn, mehrere Depots zu haben. Wie viele Wertpapierdepots man jedoch nutzen sollte, muss jede und jeder für sich entscheiden.

Was kostet ein Depot bei der Postbank?

Mit dem Postbank Depot ist der Handel ab 9,95 Euro zzgl. fremder Spesen pro Order möglich. Zum Wertpapierspektrum zählen tausende Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen und Zertifikate.

Kann ich Depotgebühren steuerlich geltend machen?

Kann ich bei diesen Kapitaleinkünften Werbungskosten, wie z.B. Depotgebühren, geltend machen? Nein. Die Bemessungsgrundlage entspricht den Bruttoerträgen, die nur durch den Sparer-Pauschbetrag in Höhe von 801 Euro, für Verheiratete/eingetragene Lebenspartnerschaften in Höhe von 1.602 Euro reduziert werden.

Was kostet Aktienkauf bei der Sparkasse?

Pauschale Gebühr von 1,20 % jährlich aus dem Depotbestand(Kurswert) zum Jahresende. Beim Vertrieb von Wertpapieren und der Vermittlung von Finanzprodukten erhält die Sparkasse in der Regel Zuwendungen von dritter Seite (z. B. Fondsgesellschaften oder Wertpapieremittenten).

Wie oft fallen Depotgebühren an?

Depotgebühren werden von den meisten Banken in der Regel einmal jährlich berechnet. Bei vielen Banken berechnet sich die Depotgebühr dabei auch heute noch nach dem Wert der Geldanlage im Depot. In der Folge steigen mit dem im Depot verwahrten Anlagebetrag, die Gebühren für das Wertpapierdepot.

Welche Kosten fallen bei einem Depot an?

Bei den meisten Depotbanken ist die Höhe der Orderkosten abhängig von deinem Ordervolumen, also der Höhe der Order. Je größer dein Volumen, desto höher die Gebühren. Wenn du also nicht aufpasst, liegen deine Gesamtkosten bei entsprechendem Volumen schnell bei 50 Euro pro Order oder mehr.

Wie hoch sind die Depotgebühren bei der Commerzbank?

Keine Depotgebühren bei einer Order im Quartal.

Wenn Sie mindestens eine abgerechnete Transaktion pro Quartal ausführen, ist das Depot für Sie bereits kostenlos. Ansonsten fallen Depotgebühren in Höhe von 0,175% pro Jahr auf das Depotvolumen an, mindestens 4,95€ pro Quartal.

Wie oft sollte man auf sein Depot schauen?

Es reicht meist aus, einmal im Monat das Depot zu checken – reinschauen solltest du nur dann öfter, wenn du diszipliniert genug bist (oder eben gezielt und bewusst kurzfristig handelst).

Wie groß sollte das Depot sein?

Es ist pauschal nicht möglich zu sagen, dass sie für das Trading von Aktien auf Tagesebene mindestens 50.000 EUR benötigen und alles andere darunter zum Scheitern verurteilt ist. Ohne Zweifel müssen sie in der Lage sein, mit ihrem Kapital ein ausgewogenes Depot aufzubauen.

Wann aus Fonds aussteigen?

Für jeden Fonds wird im Vorfeld eine genaue Laufzeit festgelegt. Möchtest Du früher aus der Beteiligung aussteigen, geht das in der Regel erst nach zehn Jahren. Hierzu übermittelst Du zum Ende des Geschäftsjahres einen eingeschriebenen Brief. Die Kündigungsfrist beträgt in der Regel weitere zwölf Monate.

Was verdient die Bank an Fonds?

Darüber hinaus werden Banken mit einer Bestandsprovision entlohnt. Diese jährliche Provision erhält die Bank, solange der Fondsanleger dort sein Depot führt. Die Höhe der Bestandsprovision beträgt durchschnittlich 0,75 Prozent des Fondsbestands, je nach Fonds. Die Bandbreite liegt zwischen 0 Prozent und 1,5 Prozent.

Welche Fonds sind empfehlenswert 2021?

Die besten Aktienfonds Welt 2021 und ihre Strategien im Detail
  • Thematica – Future Mobility Retail. ...
  • WM Aktien Global UI-Fonds. ...
  • AGIF Allianz Global Sustainability. ...
  • BlackRock Global Unconstrained Equity Fund. ...
  • Lyxor MSCI Future Mobility ESG Filtered ETF.

Wie hoch ist die Dividende bei der Volksbank?

Andererseits freuen sich bundesweit rund 20 Millionen Mitglieder der Genossenschaftsbanken Jahr für Jahr über satte Dividenden auf ihre Genossenschaftsanteile. 2021 schütteten die VR-Banken durchschnittlich fast 4,0 Prozent aus.

Was kostet eine Order bei Volksbank?

Online handeln mit VR-ProfiBroker: Nur 4,95 Euro pro Trade*

Beim Trading mit der professionellen E-Brokerage-Anwendung VR-ProfiBroker handeln Sie viele Zertifikate und Hebelprodukte der DZ BANK ab 4,95 Euro pro Trade*.