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Welche Bank ist die günstigste in der Schweiz?

Gefragt von: Herr Prof. Carlo Herbst MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Das zeigt ein aktueller Vergleich der Smartphone-Banken von K-Geld. Wenn du auf Bargeldbezüge an Fremdbancomaten und im Ausland verzichtest sowie im Ausland mit dem kostenlosen Mobile Payment bezahlst, kannst du die Kosten sogar auf 0 CHF senken.

Welches Konto ist kostenlos Schweiz?

Kostenfreies Schweizer Konto mit Yuh?

Yuh ist aktuell das einzige Schweizer Konto, das Personen mit einem Wohnsitz in Deutschland kostenfrei und zu 100 % online eröffnen können.

Welche Bank hat die niedrigsten kontogebühren?

Besonders gute Gesamtpakete findest Du bei folgenden Anbietern: Comdirect, DKB, Consorsbank und ING. Es fallen keine Kontoführungsgebühren an, wenn regelmäßig Geld eingeht. Du kriegst eine kostenlose Karte von Visa oder Mastercard zum Konto, die Girocard kannst Du zumindest hinzubuchen.

Welche Bank hat die besten Konditionen Schweiz?

Denn laut einer Erhebung des amerikanischen Wirtschaftsmagazins « Forbes» ist die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) die beste Bank des Bankenlandes Schweiz.

Welche Bank hat keine Kontoführungsgebühren Schweiz?

Bei der Freiburger Kantonalbank zahlt man für die Kontoführung nichts. Sobald aber eine Debitkarte und Bargeldbezüge im Ausland dazu kommen, kostet es auch. Kostenlose Privatkonten bei Schweizer Banken gibt es kaum mehr. Dafür sind App-Konten gratis.

Welche Schweizer Bank ist zu empfehlen?

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Welche Bank auswählen Schweiz?

Vergleichen Sie im Internet, welche Banken bei Ihren Hauptbedürfnissen am meisten bieten, am wenigsten kosten und die verständlichsten Angebote haben. Vereinbaren Sie mit zwei bis drei Banken einen unverbindlichen Termin. Fordern Sie konkrete Angebote für sich, lassen Sie sich nicht mit Prospekten abspeisen.

Welche Bank ist die beste und günstigste?

DKB und norisbank bieten die besten Konditionen

Als bestes Girokonto im Vergleich konnten sich die beiden Direktbanken Deutsche Kreditbank (DKB) und comdirect bank gegen die Konkurrenz durchsetzen. Auf dem dritten Platz landet die norisbank, die eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank ist.

Welches ist die sicherste Bank in der Schweiz?

Die Schweizer Privatbanken hingegen sind die stabilsten und sichersten Banken der Welt. Bei der Zürcher Kantonalbank garantiert der Kanton Zürich 100% für alle Verbindlichkeiten.

Welche Bank ist empfehlenswert?

Finanztip-Empfehlungen: Unter den günstigen und vielseitigen Depots haben am besten abgeschnitten: ING, Consorsbank, DKB und Comdirect.

Welche Schweizer Bank hat keine negativzinsen?

Crédit Agricole next bank: Weiterhin keine Negativzinsen. Credit Suisse: Keine Negativzinsen mehr. Genfer Kantonalbank: Negativzinsen ab CHF 1.5 Millionen-2.5 Millionen, je nachdem, ob mit Vermögensverwaltung. Glarner Kantonalbank: Keine Negativzinsen mehr.

Welche Bank ist kostenlos?

Folgende Banken bieten ein Girokonto kostenlos ohne Sternchentexte: Comdirect, DKB-Bank, Consorsbank, N26, Santander und einige Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken und Sparda-Banken die ich hier nicht aufführe, weil sie oft nur regional verfügbar sind.

Welche Bank ist für Rentner zu empfehlen?

Testsieger Girokonto für Rentner - Postbank

Das Girokonto der Postbank bietet sehr gute Konditionen: Geringe Grundgebühren, persönliche Beratung in der Filiale, eine hohe Dichte an Geldautomaten und eine einfache Kontoeröffnung. Jetzt Konto beim Testsieger eröffnen!

Warum ist das Schweizer Konto so beliebt?

Das Schweizer Bankwesen zählt zu den bedeutendsten der Welt. Sein guter Ruf basiert auf der politischen und wirtschaftlichen Stabilität der Schweiz und der Hauptaktivität der Vermögensverwaltung sowie der vergleichsweise konservativen und nachhaltigen Anlage.

Was kostet mich ein Postfinance Konto?

Per 1. Juli 2021 können sie nur noch zwischen zwei verschiedenen Konto-Paketen wählen. Die Variante «Smart» beinhaltet ein Privat- und ein Sparkonto sowie eine Postfinance-Karte und kostet fünf Franken pro Monat – also 60 Franken pro Jahr.

Was bringt ein Konto in der Schweiz?

Die Schweiz hat noch keine Kapitalertragsteuer. Daher ist es für Menschen, die über viel Geld verfügen, immer noch sehr attraktiv, sein Geld in der Schweiz anzulegen. Außerdem ist es so, dass nur auf Antrag die Auskunftspflicht für die Banken in der Schweiz besteht.

Wie viel kostet ein Bankkonto?

Diese liegt je nach Institut zwischen zwei und zehn Euro pro Monat. Entsprechend können im schlechtesten Fall Kosten von bis zu 120 Euro jährlich auf Sie zukommen. Bei einigen Direktbanken und auch bei den wenigsten Filialbanken ist das Girokonto dagegen kostenfrei (Stand: 07/2021).

Ist es sinnvoll Geld in Schweizer Franken anzulegen?

Der Schweizer Franken gilt bei internationalen Investoren als sicherer Hafen, also als besonders krisenrobuste Währung. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will eine wirtschaftsschädliche Aufwertung des Franken jedoch vermeiden. Sie interveniert seit Jahren auf dem Devisenmarkt und kauft Schweizer Franken ein.

Ist es sinnvoll Geld in der Schweiz anzulegen?

Wer sein Geld vor ein paar Jahren in Immobilien angelegt hat, kann sich mittlerweile an einer guten Rendite erfreuen. Mittlerweile sind die Kaufpreise von Immobilien in der Schweiz jedoch meist so hoch, dass sie sich nicht mehr als ertragreiche Investition lohnen.

Welche Bank ist die teuerste?

Gleich drei Banken haben sich den Titel "teuerste Bank Deutschlands" verdient: die Kaltenkirchener Bank, die Volksbank Braunlage und die Sparkasse Münden verlangen mit 14,75 Prozent die höchsten Zinsen von Kunden, die ihr Girokonto überziehen und Geld im Rahmen des eingeräumten Kredits abheben.

Welche Banken erhöhen die Gebühren 2022?

Sparkasse hebt Gebühren um 195 Prozent an!

Wie heftig die Preissteigerung ausfällt, zeigen die Sparkassen. Ab 1. Juli 2022 sollen Verbraucher für das Girokonto Individual 195 Prozent mehr bezahlen. Sämtliche Grundpreise für Privatgirokonten werden monatlich um 1,95 Euro erhöht.

Welches ist die beste Kantonalbank?

Die Schwyzer Kantonalbank ist gemäss IFZ Retail Banking-Studie 2021 zum siebten Mal in Folge die beste Kantonalbank. Die Schwyzer Kantonalbank ist gemäss IFZ Retail Banking-Studie 2021 zum siebten Mal in Folge die beste Kantonalbank und wird von Standard & Poor's mit einem AA+-Rating bewertet.

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