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Welche Arten von Cache gibt es?

Gefragt von: Heribert Schütte  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Es gibt verschiedene Arten von Caches. Die drei wichtigsten Arten sind Traditional-, Multi-, und Mystery-Caches. Der Traditional ist der einfachste Cache-Typus. Die angegebenen Koordinaten führen direkt zum Versteck.

Was für Cache Arten gibt es?

Wenn du diesen Artikel gelesen hast, verstehst du einiges mehr vom Geocacher Kauderwelsch und weißt genau, bei welchem Cache Typ dich was erwartet.
  • 1 Traditional Caches (Tradis)
  • 2 Multi Caches (Multis)
  • 3 Mystery Caches (Mysteries)
  • 4 Event Caches.
  • 5 Travel Caches.
  • 6 Virtual Caches (Virtuals)
  • 7 Whereigos.
  • 8 Webcam Caches.

Was ist ein Reverse Cache?

Bei einem Locationless (Reverse) Geocache geht es nicht darum einen Container zu finden, sondern es muss ein Gegenstand / Objekt (oder wie in diesem Fall Signal the Frog®) gefunden werden und dann muss man in seinem Log angeben, wo das Objekt entdeckt wurde.

Was gibt es für Geocaching Regeln?

Geocaches sollten nie vergraben oder an einem Ort versteckt sein, wo sie für unnötige Aufregung sorgen. Lege keine Lebensmittel, Sprengkörper, Messer, Drogen, Alkohol oder ähnliche Gegenstände in einen Geocache. Geocaches sollten nur familienfreundliche Gegenstände enthalten.

Was ist ein Earth Cache?

Ein EarthCache führt Geocacher an einen Ort, wo sie mehr über ein einzigartiges geologisches Merkmal erfahren können. Wer einen EarthCache besucht, kann sehen, wie unser Planet durch geologische Prozesse geformt wurde, wie wir mit seinen Ressourcen umgehen und wie Wissenschaftler Beweise zusammentragen.

Was bedeuten die Symbole auf der Geocaching Karte?

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Was ist ein Traditional Cache?

Geocache Arten: Der Tradi – Traditional Cache

Das heißt, dass du dich über die App und den Button „Navigieren“ direkt zur Dose schicken lassen kannst und keine weiteren Rätsel dazu lösen musst. Aus diesem Grund empfehlen wir dir als Anfänger am besten mit dieser Cache-Art zu starten.

Was ist ein Mystery Cache?

Bei der Form eines Geocaches als Mystery Cache befinden sich die Koordinaten nicht an der im Listing des Geocache angegebenen Stelle. Es ist ein Rätsel ist von zuhause aus zu lösen und mit der Lösung des Rätsels erhält man auch Koordinaten.

Was gehört nicht in einen Geocache?

Hinterlasse keine Spuren

Achte beim Geocaching darauf, auf den Wegen zu bleiben und bei Kehren nicht abzukürzen, wenn Du zum Geocache navigierst. Dies zu tun könnte die Flora und Fauna entlang des Weges zerstören.

Ist Geocaching legal?

Denn im- merhin: Geocaching ist Firmen und Organisationen untersagt. Werbende Inhalte sind verboten und werden daher nicht genehmigt. Das Event stand unter dem Motto „Das 1. Event der Bundespolizeidi- rektion Koblenz – Bahnanlagen sind keine Spielplätze!

Wie viele Geocaches gibt es?

Laut der Datenbank des inzwischen größten Geocache-Verzeichnisses Geocaching.com existieren heute weltweit insgesamt über 3 Mio. aktive Geocaches. In fast jedem Staat der Erde gibt es mindestens einen versteckten Geocache.

Wie macht man einen Multi Cache?

Der Multi-Cache im Geocaching, kurz Multi genannt, ist eine Cacheart bei Geocaching, die den Geocacher über mehrere Stationen hinweg bis zum Final leitet. Bei diesem Cache sind die Startkoordinaten im Listing angegeben, es muss um an den Start zu kommen, nichts gerätselt werden.

Was ist ein Wherigo Cache?

Was ist ein Wherigo ? Ein Wherigo ist eine besondere Art des Geocaching. Hierbei bewegt ihr euch in vorbestimmte Bereiche (Zonen genannt), um den Verlauf einer vorbereiteten Geschichte zu folgen. Das kann zum Beispiel eine Stadtführung sein, die dich Station für Station an die Sehenswürdigkeiten heran führt.

Wie funktioniert Reverse Wherigo?

Das spezielle Cartridge für das Reverse Wherigo gibt es hier. Die Anmeldedaten sind die gleichen wie hier. Der Cache befindet sich nicht an den gegebenen Koordinaten. Koordinaten sondern nur die Entfernung zum Final/Geocache anzeigt.

Wie sieht ein Cache aus?

Oft sind es ganz normale 35mm-Filmdosen* oder PETlinge*, aber es können auch perfekt getarnte Schrauben mit Hohlkörper* oder kunstvoll präparierte Holzstücke sein. Die “Urform” sind eigentlich Plastikdosen (Tupperware, Lock&Lock*, …), in denen man auch Tauschgegenstände* platzieren kann.

Wie findet man einen Cache?

Als erstes solltest du dich auf einer der einschlägigen Internetseiten (www.geocaching.com, www.opencaching.de) registrieren. Für den Anfang suchst du dir am besten einen einfachen "Traditional-Cache" in deiner Nähe aus. Du kannst diesen z.B. über deine PLZ, deine Geokoordinaten oder über eine Karte auswählen.

Wie funktioniert ein Rätsel Cache?

Rätsel-Caches können ein wenig, naja, rätselhaft sein! Bekannt als Puzzle- oder Rätsel-Caches, sind Mysteries eine Geocache-Art, welche das Lösen von Rätseln beinhaltet, um die korrekten Koordinaten eines Geocaches zu erhalten oder geheimnisvolle Hinweise zu knacken, um eine Geocache Station zu öffnen.

Wer hat die meisten Geocaches gefunden?

Sagenhafte 31.853* Caches hat der Geocacher mit dem Pseudonym Aldokyl seit dem 14. August 2005 gefunden. Das ergibt einen Schnitt von ca. 10 Caches pro Tag und macht ihn zum deutschen Geocacher mit den meisten Funden.

Was mache ich wenn ich einen Cache gefunden habe?

Melde dich mit deinen Benutzerdaten auf geocaching.com an und suche den Geocache erneut. Wenn du die Cachebeschreibung geöffnet hast, findest du rechts oben den Link “Log your visit”. Hier wählst du nun “Found it” und das Datum aus und anschließend kannst du noch einen Kommentar schreiben.

Was sucht man bei Geocaching?

Beim Geocaching suchen Sie nach einem Schatz, der von jemand anderem versteckt wurde. Oftmals ist das eine kleine Dose oder eine Kiste, allerdings sind alle Sorten und Größen von Behältern geläufig. Und oft geht das Spiel noch weiter als nur „zu suchen“.

Ist Geocaching noch aktuell?

Aktuell ist das in 191 Ländern der Fall. Drei Beispiele für Geocaching-Plattformen sind: www.geocaching.com: weltweit; sie wird von einem Großteil der Geocacher genutzt; Basis-Funktionen kostenlos, Premium-Funktionen kostenpflichtig.

Wie hieß der erste Geocache?

3. Mai 2000: Der erste “Geocache” wird versteckt. Aber der erste Geocache wurde gar nicht Geocache genannt, sondern “GPS Stash”.

Wie groß soll der Cache sein?

Der sollte, bei Netscape wie auch beim IE, auf größeren Festplatten ungefähr 30 bis 80 Megabyte betragen. Alte Platten bremsenAuf Computern mit zwei oder mehr Festplatten kann zudem noch der Speicherort für den Cache eine Rolle spielen.

Wie löse ich Mystery Caches?

Der erste Schritt beim Lösen eines Mysterys ist das Aufrufen des Listings, denn vermutlich findest du dort Botschaften zum Entschlüsseln. Vielleicht gibt dir bereits der Cache-Name einen Hinweis, um welche Art von Rätsel es sich handelt. Oder du findest im Text ein Wort, das eigentlich gar nicht zu dem Rest passt.

Was verfolgt man bei einem Nachtcache?

Bei einem Nachtcache handelt es sich um einen Geocache, welcher nur bei Dunkelheit gefunden werden kann. Das Cachelisting sollte mit dem „nur-bei-Nacht“-Attribut & dem "Taschenlampe"-Attribut gekennzeichnet sein, sodass man auf Opencaching.de gezielt nach Nachtcaches suchen kann.

Wie weit müssen Geocaches voneinander entfernt sein?

Laut Guideline müssen ganz einfach ausgedrückt, Geocaches mindestens 161 m voneinander entfernt liegen. Die Hilfskreisflächen haben einen Radius von 161 m oder einen Durchmesser von 322 m. Und man sieht auch Überschneidung von Kreisflächen.

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