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Welche App zeigt kostenlose Ladestationen?

Gefragt von: Frau Prof. Dr. Vera Probst  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
sternezahl: 4.1/5 (65 sternebewertungen)

Chargemap ist die führende App, die bereits von mehr als einer Million Fahrern von E-Autos und Plug-in-Hybriden genutzt wird, um entspannt zu reisen und aufzuladen. Die Chargemap-Karte listet über 450 000 Ladepunkte auf und deckt die meisten europäischen Ladenetze ab.

Welche App für kostenlose Ladestationen?

Die kostenlose “Chargemap”-App ermöglicht es Ihnen, in Sekundenschnelle Ladestationen in Ihrem Umkreis zu finden. Dank praktischer Filteroptionen können Sie im Handumdrehen die Ladegeschwindigkeit sowie den Anschlusstyp der anvisierten Ladesäule ausfindig machen.

Welches ist die beste App für Ladestationen?

Die EnBW mobility+ App konnte im Test als einzige in allen Prüfpunkten mit der Wertung gut oder sogar sehr gut überzeugen. Zudem bietet sie mit Abstand die größte Auswahl an Ladestationen und punktet durch geringe Ladekosten. Mit der Gesamtnote 2,2 hat EnBW mobility+ deshalb klar die Nase vorn.

Welche App hat alle Ladestationen?

1. EnBW mobility+ – Ladestelle finden, Strom bezahlen, E-Fahrt simulieren. Die App ist ein wahrer Alleskönner. Sie hilft E-Fahrern nicht nur bei der Suche nach einer geeigneten Ladestation, sondern wickelt den Bezahlvorgang nach dem Laden ganz unkompliziert ab.

Kann man e Autos überall kostenlos laden?

Wo kann man sein E-Auto kostenlos laden? Manche Supermärkte, Möbelhäuser, Baumärkte oder auch Hotels und Gaststätten bieten hier und da kostenlose Ladestationen auf ihren Parkplätzen an, um Kunden und Gäste anzulocken.

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Was kostet 1 kWh Strom an der Ladesäule 2022?

An AC-Ladesäulen erhöht sich der kWh-Preis von 29 auf 44 Cent pro kWh. Das entspricht einer Preiserhöhung von fast 52 Prozent. An DC-Ladesäulen werden künftig nicht mehr 39 Cent pro geladener kWh berechnet, sondern 54 Cent. Das kommt einer Preiserhöhung von rund 38 Prozent gleich.

Ist Strom tanken bei Aldi kostenlos?

Wie viel kostet das Laden von E-Autos bei Aldi Süd? Bisher war das E-Auto-Laden bei Aldi Süd kostenlos. Aber nicht mehr lange: Seit dem 1. Juni 2022 werden an jedem der tausend Ladepunkte Gebühren fällig.

Welche Ladekarte für e Autos ist die beste?

Als Gesamtsieger im Preis-Leistungs-Vergleich gekürt wurde der EnBW-Tarif mobility+ Vorteil in der Kategorie unabhängige Ladeanbieter. Ebenso mit "sehr gut" schnitten die Tarife EnBW mobility+ Viellader und Maingau Energie ab.

Wie teuer ist Chargemap?

Chargemap selbst ist eine wirklich hilfreiche App und Webseite. Zwischen 20 und 30 % teurer als die CPO-Tarife. Achtung, teilweise können zusätzlich Zeittarife hinzukommen. € 19,50 einmalige Kosten, keine monatlichen Kosten.

Wie gut ist Chargemap?

Chargemap ist in Deutschland bei weitem nicht flächendeckend nutzbar, wir sind sehr oft in Frankreich und hier ist sie gut einsetzbar, wenn auch nicht überall. Du wirst definitiv nicht mit nur einer Ladekarte quer durch Europa fahren können, sondern wirst mehrere Optionen verfügbar haben müssen.

Welche Ladekarte App?

Plugsurfing. Die Anwendung bietet mehr als 200.000 Ladepunkte in Deutschland und Europa an. Laut eMobility-Excellence-Vergleich sind davon 33.660 Ladepunkte in Deutschland zu finden. Seit Mitte Juni 2021 bietet Plugsurfing Festpreise für das AC- und DC-Laden an.

Welche Ladekarten sind sinnvoll?

Innerhalb Deutschlands empfiehlt sich das Ladenetz.de, welches Zugang zu den Großteilen aller Ladesäulen der Stadtwerke ermöglicht oder der Anbieter EnBW. Die Ladekarte bietet einen universellen Zugang zu fast allen Ladestationen in Europa.

Welche App braucht man für e Autos?

Apps fürs E-Auto: Diese fünf Anwendungen lohnen sich
  1. Chargemap. Die App listet 166.000 Ladestationen weltweit auf. ...
  2. Nextcharge. Die App funktioniert ähnlich wie Chargemap. ...
  3. EnBW mobility + Laden und bezahlen mit einer App, das ist praktisch. ...
  4. ADAC. ...
  5. Parknow.

Wie funktionieren kostenlose Ladestationen?

Bundesweit gibt es aktuell über 1.000 Ladepunkte. Bei mehr als der Hälfte der Ladesäulen beträgt die Leistung 50 kW. Zum Teil gibt es sogar Schnelladesäulen mit 150 kW. Während der Öffnungszeiten ist das Tanken bis zu 60 Minuten lang kostenlos, Voraussetzung ist jedoch die Lidl-eCharge-App zum Gratis-Laden.

Was kostet 1 kWh Strom an der Ladesäule?

Der lag laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) 2021 bei 32,16 Cent/kWh. Für DC-Strom fallen 48 Cent/kWh an. Andere Betreiber verlangen nach Angaben von EnBW mit ähnlichem Abonnement im Schnitt 42 (AC) beziehungsweise 52 Cent/kWh (DC).

Sind Lidl Ladestationen kostenlos?

Die Schwarz-Gruppe stellt zum 12. September 2022 ihre rund 1300 Ladesäulen an Lidl- und Kaufland-Märkten um: Dann kostet langsames Wechselstromladen 29 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Schneller geht es an Gleichstrom-Ladepunkten, daher wird dort ein Preis von 49 Cent pro kWh berechnet.

Was kostet Laden bei EnBW?

Beim Schnellladen (DC) fallen 46 Cent pro Kilowattstunde (bisher 39 Cent) an, bei anderen Betreibern 49 Cent. Die monatliche Grundgebühr des EnBW mobility+ Viellader-Tarifs steigt um einen Euro auf 5,99 Euro. Damit liegen die Ladepreise der EnBW auch weiterhin im mittleren Marktniveau (s. Seite 3).

Was kostet die EnBW Ladekarte?

Für 9,90 € können Sie eine EnBW mobility+ Ladekarte über Ihre EnBW mobility+ App bestellen. Diese Karte ist mit Ihrem Kundenkonto in der App verknüpft. Besonders einfach und bequem ist das Bezahlen Ihrer Ladevorgänge mit der EnBW mobility+ App.

Welcher Anbieter hat die meisten Ladestationen?

Connect-Testsieger EnBW

Zu den besten Anbietern im HPC Ladestation Vergleich gehört ohne Frage der Energieversorger EnBW. Mit ca. 900 eigenen HPC Ladepunkten (mind. 150 kW) in Deutschland bietet er das mit Abstand größte Netz an.

Welches ist die günstigste Ladekarte?

Die ADAC Ladekarte ist grundsolide. Sie besticht im Ladekarten Vergleich durch konkurrenzfähige Preise von nur 0,42 Euro / kWh an AC-Ladestationen und 0,52 Euro / kWh an DC-Ladestationen. Sind die Ladestationen von EnBW lädt es sich sogar für nur 0,38 Euro / kWh beziehungsweise 0,48 Euro / kWh.

Welche Ladeapp braucht man?

Testsieger ist die App von EnBW mobility+ mit 811 Punkten, gefolgt von Plugsurfing auf Platz 2 mit 808 Punkten. Auf Rang 3 folgt EinfachStromLaden von Maingau mit 764 Punkten. Die Tester loben bei EnBW besonders die Handhabung, Service sowie die leichte Bedienung. Plugsurfing überzeugt die Tester beim Thema Sicherheit.

Was kostet das laden bei IKEA?

Schnellladesäulen bei IKEA: Alle Infos im Überblick.

Bereits seit 2010 gehören E-Tankstellen zur Standardausstattung für neue Einrichtungshäuser. Ganz konkret kannst du ab Mitte März 2019 an jedem Einrichtungshaus Strom tanken – und das ganz umsonst.

Wie funktioniert das kostenlose laden bei Lidl?

„Lidl ermöglicht seinen Kunden derzeit an über 320 Filialen in Deutschland, ihre Fahrzeuge während der Öffnungszeiten eine Stunde lang kostenlos zu laden“, heißt es auf der Unternehmensseite. Nach etwa 15 Kilowattstunden wird der Ladevorgang dann automatisch beendet.

Wie funktioniert das laden bei IKEA?

Das Aufladen ist kostenlos für alle und während der Ikea-Öffnungszeiten möglich. Die Strom-Tankstellen befinden sich in der Regel direkt vor dem Einrichtungshaus in unmittelbarer Nähe zum Eingang und den Familienparkplätzen. „Wir nutzen zum Betrieb der Ladestationen zu 100 Prozent Ökostrom“, versichert Ikea.

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