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Was zahlt ERGO Zahnzusatzversicherung im ersten Jahr?

Gefragt von: Ahmet Block MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
sternezahl: 4.6/5 (26 sternebewertungen)

250 EUR in den ersten 12 Monaten. 500 EUR in den ersten 24 Monaten. 750 EUR in den ersten 36 Monaten. 1.000 EUR in den ersten 48 Monaten ab Vertragsbeginn (Tarifbaustein ZBB).

Wie viel übernimmt die ERGO Zahnzusatzversicherung?

Zahn-Zuschuss-Plus bedeutet: Sie bekommen von Ihrer Zahnzusatzversicherung bei Zahnersatz genauso viel wie von Ihrer GKV, und zwar bis zu 100 % der Gesamtrechnung. Und pro Implantat erhalten Sie bis zu 500 €.

Wann zahlt die ERGO nicht?

Für wen ist die ERGO Zahnersatz Sofort nicht sinnvoll:

wenn schon mehr als 6 Monate vor dem Versicherungsbeginn ein Heil- und Kostenplan für die geplante Behandlung aufgestellt wurde, ist diese nicht versichert.

Welche Zahnzusatzversicherung zahlt im ersten Jahr am meisten?

Zahnzusatzversicherungen ohne Summenbegrenzungen

UKV ZahnPrivat Premium , sowie R+V Z2U ZV und R+V Z1U ZV gehören jedoch zu den Tarifen mit den höchsten Erstattungen innerhalb der ersten 4 Jahre.

Wie lange dauert es bis ERGO zahlt?

Nach FOCUS-Online-Informationen liegt die Bearbeitungszeit derzeit allerdings bei vier Wochen. Das heißt: Tausende Kunden warten auf Rückerstattung ihrer Arztkosten, die bei der Ergo gewöhnlich sehr schnell kommen.

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Wie gut ist die Zahnzusatzversicherung von ERGO?

Die Premium Zahnversicherung der ERGO wird von Stiftung Warentest seit fast 10 Jahren regelmäßig mit der Note 1,0 (Sehr Gut) bewertet. Das Ergebnis ist der 90 prozentigen Zahnersatzleistung für Implantate inklusive Knochenaufbau, Zahnbrücken und Kronen geschuldet.

Wie seriös ist die ERGO?

ERGO Direkt Versicherungen Anbieterbewertung - Bewertung: 4.5 Sterne von 1335 Bewertungen und Erfahrungen für ergodirekt.de/de.html.

Wann zahlt die Zahnzusatzversicherung nicht?

Haben Sie also eine Rechnung für eine Zahnbehandlung eingereicht, die vor Tarifabschluss bereits von Ihrem Zahnarzt angeraten war, wird die Zahnzusatzversicherung nicht zahlen und Sie bleiben auf den Kosten sitzen. Tarife ohne Gesundheitsfragen zahlen ebenfalls nicht für solche angeratenen Behandlungen.

Wie lange ist die Wartezeit bei ERGO Zahnzusatzversicherung?

Sogar wenn die Behandlung vor maximal 6 Monaten begonnen hat und noch nicht abgeschlossen ist, leistet ERGO. Denn die Zahnzusatzversicherung enthält keine Wartezeiten – und keine weiteren Leistungsbegrenzungen. Leistungsfall melden: Sie lassen sich behandeln und reichen die Zahnarztrechnung bei ERGO ein.

Was zahlt eine Zahnzusatzversicherung wirklich?

Eine Zahnzusatzversicherung erstattet die Kosten teurer Behandlungsoptionen, wie Implantate oder Vollkeramikkronen. Sehr gute Tarife erstatten sogar zu 100 %. Die meisten Tarife bieten eine Reihe an Zusatzleistungen, wie die professionelle Zahnreinigung, Bleaching oder spezielle diagnostische Maßnahmen.

Wie lange muss man für die Zahnzusatzversicherung bestehen?

Dauer der Wartefrist bei klassischen Tarifen

In der Regel beträgt die Wartezeit bei Zahnversicherungen acht Monate. Mittlerweile gibt es je nach Versicherer, Tarif und Zusammensetzung der einzelnen Tarifbausteine Wartezeiten zwischen drei und acht Monaten.

Wann gilt eine Zahnbehandlung als begonnen?

Sobald Sie bei Ihrem Zahnarzt oder Kieferorthopäden den ersten Behandlungstermin zu einem konkreten Heil- und Kostenplan hatten, gilt die Behandlung als laufend. Bis zu diesem Zeitpunkt ist sie angeraten.

Was kostet 1 Implantat?

Zahnimplantate sind in Deutschland vergleichsweise teuer. Für ein Zahnimplantat mit Zahnersatz müssen Sie mit mindestens 1.800 Euro rechnen. Fehlen mehrere Zähne oder handelt es sich bereits um einen zahnlosen Kiefer, steigen die Kosten schnell auf mehr als 10.000 Euro.

Welche Zahnversicherung greift sofort nach Abschluss?

Welche Zahnzusatzversicherung zahlt sofort? Die einzige Zahnzusatzversicherung die sofort greift und selbst nach beschriebenem Heil- und Kostenplan für die Behandlungskosten aufkommt, ist der Nachsorgetarif ERGO Direkt Zahnersatz SOFORT.

Was kostet eine Brücke mit einem Zahn?

Zahnbrücke: Kosten

Je nach Material und Behandlungsart betragen die Kosten für eine Zahnbrücke zwischen 300 Euro und 2.500 Euro.

Ist ERGO und DKV das gleiche?

Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung in der ERGO Group. ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa.

Wie reiche ich eine Rechnung bei der ERGO ein?

Dazu sind die Rechnungen eingescannt an die E-Mail-Adresse [email protected] zu senden. Hierbei nicht vergessen, im Betreff den Hinweis zur Leistungsabrechnung sowie die Versicherungsnummer anzugeben!

Was bedeutet Leistungsbegrenzung bei Zahnzusatzversicherung?

Eine private Zahnzusatzversicherung übernimmt in den ersten Vertragsjahren die Behandlungskosten meist nur bis zu bestimmten Höchstsummen. In welchem Versicherungsjahr welche Erstattungsgrenze gilt, ist in der sogenannten Leistungsbegrenzung geregelt.

Was ist der Unterschied zwischen ERGO Direkt und ERGO?

Seit Anfang 2002 gehört das Unternehmen zu knapp 80 %, seit Februar 2009 zu 100 % zur Ergo Group. Infolge der Insolvenz des KarstadtQuelle-Konzerns wurde am 15. Februar 2010 der Name geändert. Das Unternehmen firmierte seither unter Ergo Direkt Versicherungen.

Kann man eine Zahnzusatzversicherung sofort nutzen?

Eine Zahnzusatzversicherung mit Sofortleistung übernimmt auch Behandlungskosten, die kurz nach Versicherungsbeginn anfallen. Sie hat keine Wartezeiten. Eine private Zahnzusatzversicherung, die sofort in Kraft tritt, leistet sowohl für Maßnahmen zur Zahnbehandlung und auch für Zahnersatz.

Welche Versicherung zahlt Zahnimplantate?

Leider werden Zahnimplantate nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Zahnimplantate müssen vom Patienten privat bezahlt werden – es sei denn es wurde eine private Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Diese übernehmen je nach Tarif auch die Kosten für Implantate.

Was zahlt die Zahnzusatzversicherung bei Implantaten?

Das sollte eine Zahnzusatzversicherung für Implantologie leisten. Die Kosten für ein einzelnes Implantat können schnell 2.000 bis 3.000 Euro betragen, je nach Ausgangssituation und gewünschtem Aufbau. Die Krankenkassen beteiligen sich lediglich marginal an den Kosten in Form des befundbezogenen Festkostenzuschusses.

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