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Was wird in Delitzsch hergestellt?

Gefragt von: Elmar Eder  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
sternezahl: 4.5/5 (26 sternebewertungen)

Starker, zuverlässiger Partner für die Produktion von Süßwaren.
  • Alkoholpralinen.
  • Gefüllte Schokolade.
  • Marke aus Tradition.
  • Royal Thins.
  • Lohmann Schokolade.
  • Schokomünzen.
  • Likörkirschen.
  • Alkoholpralinen.

Was wurde in Delitzsch hergestellt?

Neben Schokolade und Pralinen wurden Süßigkeiten aller Art hergestellt. Am 17.12.1906 (Eingetragen am 15.1.1907) Umwandlung in eine Aktiengesellschaft die von 1907 bis 1922 unter dem Namen "Delitzscher Schokoladen-Fabrik AG vormals Gebrüder Böhme" firmiert.

Für was ist Delitzsch bekannt?

Schokolade mit Tradition

Während der DDR wurde das Unternehmen in den volkseigenen Betrieb „VEB Süßwaren Delitzsch“ umgewandelt, die Produktion lief weiterhin im aus den 1920er Jahren stammenden Firmengebäuden aus prägnanten rotbraunen Klinkern.

Was wurde zu DDR Zeiten in Delitzsch hergestellt?

  • Bonbons, Fettglasur, Fondants, Pralinen, Schaumzucker.
  • Marken: Delitzscher, Henri.

Wo wurde in der DDR Schokolade hergestellt?

Das Thüringer Schokoladenwerk produzierte bis 1990 unter dem Namen Rotstern Schokolade für den DDR-Markt, auf dem es einen bedeutenden Marktanteil hatte. 95 % der Tafelschokolade kamen aus dem Werk in Saalfeld, darunter auch die Schlager-Süßtafel.

Herstellung von URSA Glaswolle Dämmstoffen

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Was hat ein Brot in der DDR gekostet?

Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.

Welche Süßigkeiten gab es in der DDR?

Welche Süßwaren gab es in der DDR?
  • Schokolade.
  • Butterkekse.
  • Mokkabohnen & Pralinen.
  • Schokoladen-Plätzchen mit Zuckerkugeln.
  • Fruchtgelee.
  • Salzstangen & Flips.
  • Kalter Hund.
  • Oblaten.

Wie hieß die DDR Schokolade?

Vitalade war der Markenname einer in der DDR produzierten „Ersatzschokolade“. 1948 wurde die 1901 gegründete Schokoladenfabrik Mauxion in Saalfeld verstaatlicht und in den VEB Mauxion umgewandelt.

Wie hieß die weiße Schokolade zu DDR Zeiten?

Die Schlager-Süßtafel ist ein Genussmittel, das ursprünglich zwischen zirka 1970 und 1990 in der DDR vom VEB Rotstern Schokoladenwerk in Saalfeld als ein schokoladenähnliches Produkt hergestellt wurde.

Wie heißt die älteste Schokoladenfabrik in Deutschland?

Deutschlands älteste Schokoladenfabrik

Die Geschichte der Schokoladenfabrik "Halloren" geht bis auf das Jahr 1804 zurück: In Halle an der Saale gründete der Pfefferküchler Friedrich August Miethe eine kleine Konditorei und Honigkuchenbäckerei. Diese übernahm ab 1851 ein gewisser Friedrich David.

Welcher Fluss fließt durch Delitzsch?

Als Bach fließt aus südlicher Richtung der circa 30 Kilometer lange Lober durch Delitzsch, welcher ab Benndorf als weiterführender Lober-Leine-Kanal bei Löbnitz in die Mulde mündet.

Was ist heute in Delitzsch passiert?

Brand in Lagerhalle in Delitzsch

In Lagerhalle in Delitzsch bei Leipzig ist am Mittwoch ein Feuer ausgebrochen. Der Brand hat sich laut Polizei voll ausgedehnt, es gibt eine starke Rauchentwicklung.

Wie alt ist die Stadt Delitzsch?

1291 Delitzsch wird als Stadt erwähnt. 1348 Die Pest wütet in Delitzsch. 1392 Bau des Hospitals "Zum Heiligen Geist" mit der Kapelle St. Fabian und Sebastian am westlichen Stadtausgang.

Wem gehört Halloren?

Die Halloren Schokoladenfabrik AG [haˈloːʀən] ist die älteste bis heute produzierende Schokoladenfabrik Deutschlands. Mehrheitseigner ist die Magrath Holding, die zur westfälischen in-west Gruppe der Familien Ehlert und Illmann gehört.

Wie heißen Gummibärchen in der DDR?

Haribo stellt in Sachsen am Standort Wilkau-Haßlau seit 1990 Süßigkeiten her. Der Standort hat mehr als 120 Jahre Tradition. In der DDR hieß die Fabrik Wesa.

Wie teuer war ein Farbfernseher in der DDR?

Ein Farbfernsehgerät: Luxus für über 6.000 Mark

Vielleicht war auch das ein Grund für die hohen Preise: 4.100 Mark kostete das Einstiegsmodell "Chromat 1062" 1962, noch 1980 mussten für die Luxusversion "Chromat 67" mit einer 61er Bildröhre 6.250 Mark bezahlt werden.

Wie teuer war Sekt in der DDR?

1 Flasche Bier 0,5 l Pilsner, einerlei ob Rostocker oder Hasseröder = EVP 0,92 M. Rotkäppchen Sekt (je nach Sorte) zwischen = EVP 17,00 M und 22,00 M. 1 Flasche „Goldbrand“ (32 Prozent Alkohol) = EVP 14,50 M.

Welche Getränke gab es in der DDR?

Gängig waren unter anderem Kristall Wodka, im Volksmund »Blauer Würger« genannt, Nordhäuser Doppelkorn, Goldbrand und Kirsch Whisky. Der Verbrauch von Schnaps war so hoch, dass der VEB Nordbrand zum größten Hersteller von Schnaps in Europa wurde.

Ist Blut in der Schokolade?

Enthält Schokolade Blut? Dass Schokolade Blut enthält, ist ein Ammenmärchen. Sie besteht hauptsächlich aus Zutaten wie Kakaomasse, Kakaobutter, Zucker und Milch. Wahrscheinlich sind ein nicht genehmigtes Patent und ein Forschungsprojekt der ehemaligen DDR schuld an diesem Gerücht.

Wo wird die Schokolade Bambina hergestellt?

Die Produkte werden im sachsen-anhaltischen Zeitz hergestellt.

Wie nennt man Jeans in der DDR?

"Wisent", "Boxer" und "Shanty"

Mitte der 70er-Jahre – die Haltung der SED gegenüber den Jeans war inzwischen moderater geworden – mühten sich die Textilbetriebe der DDR redlich, eine eigene Jeansproduktion in Gang zu setzen. "Wisent", "Boxer" oder "Shanty" hießen die Marken, die ab 1978 auf den Markt kamen.

Welche Produkte gibt es aus der DDR noch?

Bekannt sind regionale Spezialitäten wie die Thüringer Rostbratwurst, der Dresdner Christstollen und Spreewälder Gurken. Im Rhein-Main-Gebiet heimisch wurden zudem Radeberger Bier und Rotkäppchen-Sekt, eines der wenigen gesamtdeutschen Erfolgsmodelle.

Welche Süßigkeiten gibt es nicht mehr?

Doch nach und nach sind sie aus den Supermarktregalen verschwunden und teilweise gar nicht mehr zu finden - leider!
  1. PEZ. ...
  2. Mini Milk. ...
  3. Ahoj Brause. ...
  4. Pop Rocks. ...
  5. Doppel Kirschlutscher. ...
  6. Hubba Bubba Kaugummirolle. ...
  7. Muh Muh Toffees. ...
  8. Schleckmuscheln.

Was hat ein Arzt in der DDR verdient?

So verdiente ein Arzt beim Berufseinstieg um die 830 DDR-Mark. Das durchschnittliche Arbeitseinkommen lag Mitte der 1980er-Jahre mit 1.140 DDR-Mark deutlich höher. In Westdeutschland konnten Ärzte locker mit einigen tausend D-Mark rechnen.

Wie teuer waren Eier in der DDR?

Trotzdem sind die Preise außerge- wöhnlich hoch: bei Äpfeln 0,80 Ostmark je Pfund, beim Kaffee 40,— Ostmark je Pfund. Und dann die Eier: vielfach wenig frische Ware für 0,40 Ost- mark je Stück gegen etwa 0,17 DM je Stück in Westdeutschland.