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Was war in 1020?

Gefragt von: Marlene Ehlers-Berndt  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Normannische Eroberung Süditaliens: Normannen setzen sich in Unteritalien fest. Um 1020: Islam in Italien: Armeen der Stadtstaaten Genua und Pisa verdrängen die Araber aus Sardinien.

Was ist 1021 passiert?

Weitere Ereignisse in Europa

Yahya al-Muzaffar aus der Dynastie der Tudschibiden folgt seinem Vater al-Mundir I. nach dessen Tod als zweiter Emir im Taifa-Königreich von Saragossa. Er setzt die von seinem Vater begonnene Konsolidierungspolitik im Emirat fort und fördert Literatur und Künste. Burg Brünn wird erbaut.

Was war im Jahr 1022?

Im Jahre 1022 gibt es in Pavia ein Konzil, auf dem Papst Benedikt VIII. gemeinsam mit Kaiser Heinrich II. anordnet, dass Geistliche künftig nicht mehr heiraten dürfen. Verstöße gegen den Zölibat werden mit Kirchenstrafen belegt, und bereits verheirateten Geistlichen sollen Amt und Besitz entzogen werden.

Was passierte im Jahr 1080?

15. Oktober: Die Schlacht bei Hohenmölsen verliert König Heinrich IV. gegen Otto von Northeim; der König flieht. Doch stirbt Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden am Tag nach der Schlacht an ihm beigefügten Verwundungen.

Was ist 1100 passiert?

Dezember 1100. Die Weltbevölkerung in diesem Jahrhundert wird auf 250 bis 350 Millionen Menschen geschätzt. In Europa führte eine religiöse Reformbewegung zur Stärkung des Papsttums, dessen Herrschaftsansprüche mit denen des Kaisers im Investiturstreit kollidierten.

War of 1020 Unbiased

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Was war im Jahr 999?

18. Februar: Papst Gregor V. stirbt im Alter von nur 27 Jahren in Rom, vermutlich an Malaria. Gerüchte, er sei vergiftet worden, können nicht bestätigt werden. Der Salier wird neben dem Sarg von Kaiser Otto II.

Was war 1250?

Mit dem Tod Friedrichs II. beginnt das Interregnum im Heiligen Römischen Reich. Mit der Gefangennahme des französischen Königs Ludwig IX.

Was ist 1050 passiert?

Politik und Weltgeschehen

In einer Schlacht zwischen Harald III. von Norwegen und Sven II. um die Herrschaft über Dänemark wird Haithabu zerstört und später nur teilweise wieder aufgebaut. Nach dem Tod seines Stiefbruders Anund Jakob wird Emund König von Schweden.

Was war 1310?

Karl von Anjou gründet das Erzbistum Korfu, Zakynthos und Kefalonia mit Sitz in Korfu. Es umfasst die Inseln Korfu, Kefalonia und Zakynthos und die Region Epirus. Jacques Arnaud Duèze, der spätere Papst Johannes XXII., wird Bischof von Avignon. Die Alte Kirche von Södra Råda wird errichtet.

Wie sah die Welt im Jahr 1000 aus?

Um das Jahr 1000 leben in Deutschland 90 Prozent der Bevölkerung auf dem Land, ein Volk von Bauern. Nur wenige Ortschaften ragen als kleine Inseln aus endlosen Wäldern heraus. Rom ist längst untergegangen. Große Städte sind im Jahr 1000 nicht in Europa zu finden, dafür aber in China.

Wer lebte vor 1000 Jahren?

Archäologie Die ersten Wikinger kamen schon vor exakt 1000 Jahren nach Amerika. Vor genau tausend Jahren, im Jahr 1021, könnten bereits Wikinger in Nordamerika gelebt haben.

Was ist 1300 passiert?

um 1300: Arnaldus de Villanova gewinnt durch Destillation von Wein erstmals weitgehend reines Ethanol. um 1300: Der Wasserturm Luzern, heute ein Teil der Kapellbrücke in Luzern, wird errichtet.

Warum gibt es das Jahr 0 nicht?

Im Jahr 525 nach Christi Geburt wurde eben diese Geburt zum Nullpunkt gemacht bzw. erstmals für die Kalender verwendet. Genauer muss man sagen: Das Jahr 0 gibt es nicht. Mit der mutmaßlichen Geburt Jesu Christi begann gleich das Jahr 1.

Was war 1374?

9. Oktober: Die Erste Dionysiusflut führt zu schweren Zerstörungen zwischen Flandern und der Weser.

Was ist 1245 passiert?

Iberische Halbinsel. März 1245 oder 1246: Papst Innozenz IV. klagt in der Bulle Inter alia desiderabilia König Sancho II. von Portugal schlimmster Vergehen an, am 24. Juli erklärt er ihn in Grandi non immerito zum „untauglichen Herrscher“ (rex inutilis) und seinen Bruder Alfons III.

Was war 1025?

18. April: Bolesław Chrobry, bisher polnischer Herzog aus der Herrscherfamilie der Piasten, wird zum ersten König von Polen gekrönt. Die Krönung ist möglich geworden durch den Tod von Bolesławs Hauptgegner Kaiser Heinrich II. im Vorjahr.

Was war im Jahr 1200?

Das 12.

Dezember 1200. Die Weltbevölkerung in diesem Jahrhundert wird auf 360 bis 450 Millionen Menschen geschätzt. Im abendländischen Europa übernahm das Papsttum eine Führungsrolle. Die Päpste rivalisierten mit den Kaisern, die sich zunehmend mit Vorformen der Bildung europäischer Nationen auseinandersetzen mussten.

Was geschah 1072?

1072 wurde König Sancho II. bei der Belagerung von Zamora hinterrücks ermordet. Es spricht vieles dafür, dass sein ehrgeiziger Bruder Alfonso dabei die Hände im Spiel hatte. Deshalb verlangte der Cid von ihm den eingangs geschilderten Unschuldseid.

Was war im 13 Jahrhundert?

Im 13. Jahrhundert endete in Europa das Hochmittelalter und das Spätmittelalter begann. Der Kontinent teilte sich in zahlreiche Herrschaftsgebiete, die durch das römisch-katholische Christentum geprägt waren.

Was ist 1400 passiert?

um 1400: Der böhmische Dichter Johannes von Tepl verfasst das Werk Der Ackermann aus Böhmen. um 1400: Der Text Sir Gawain and the Green Knight entsteht. um 1400: Die französischsprachige Historie Ponthus et la belle Sidonie entsteht. um 1400: Der Weiche Stil in der Spätgotik erlebt seinen Höhepunkt.

Was geschah 1280?

Florenz ist führend im westeuropäischen Wirtschaftsleben durch Tuchindustrie und Bankwesen. Die obersten Zünfte entreißen dem Adel die Macht. Die Stadt erhält eine Verfassung. um 1280: Die Hanse eröffnet ein Kontor in London.

Was geschah 1225?

17. September: Bei dem Versuch, das Königreich Thessaloniki für seinen Bruder Demetrius von Montferrat zurückzugewinnen, erliegt Wilhelm VI. von Montferrat wie der Großteil seines Heeres in Almyros einer Durchfallepidemie.

Was war im Jahr 1045?

1. Mai: Papst Benedikt IX. verzichtet auf sein Amt und verkauft es für 1.000 Pfund Silber an den Geistlichen Johannes Gratianus Pierleoni, der als Gregor VI. auf den Stuhl Petri kommt.

Was war 1342?

Das Jahr 1342 begann für viele Menschen verheerend: Der Winter war bereits sehr kalt und schneereich verlaufen, als im Februar plötzlich Tauwetter einsetzte. Die Flüsse schwollen an, und in Prag riss die Moldau die Judithbrücke fort – den Vorläufer der heutigen Karlsbrücke.

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