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Was war die höchste Auszeichnung in der DDR?

Gefragt von: Silvia Runge  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Der Nationalpreis der DDR
Er war die höchste Auszeichnung der DDR, der Nationalpreis.

Was war der höchste Orden der DDR?

Der Karl-Marx-Orden war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche in Form eines Verdienstordens verliehen wurde. Der 1953 gestiftete und nach Karl Marx, dem Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus, benannte Orden war die bedeutendste und höchstdotierte Auszeichnung der DDR.

Welche DDR Abzeichen sind wertvoll?

Medaille für hervorragende Leistungen im Handel der DDR (1975) Verdienstmedaille der Nationalen Volksarmee (1956) Verdienstmedaille der Grenztruppen der DDR (1977) Verdienstmedaille der Zivilverteidigung (1970)

Welche Orden sind wertvoll?

Für Raritäten zahlen Sammler über 100.000€

890-mal wurde das Ritterkreuz noch mit eisernem Eichenlaub verliehen - dieses Orden-Upgrade ist Sammlern heute 3000 Euro wert. Die nächste Stufe waren Eichenlaub und Schwerter - 160-mal wurde diese Kombination verliehen, dieser Zusatz hat heute einen Sammlerwert von 5000 Euro.

Wie viel ist das Eiserne Kreuz wert?

Kreuze aus den 1. Weltkrieg (1914) bringen in der Regel nicht mehr als 25,-€. Aus den 2. Weltkrieg (1939) bringen in der Regel um die 50,-€, wobei Ausnahmen auch 1.000,-€ und mehr bringen können.

So war der Alltag in der DDR | Geschichte

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Was ist ein Vaterländischer Verdienstorden wert?

für Bronze 2.500 Mark. für Silber 5.000 Mark. für Gold 10.000 Mark. für Ehrenspange in Gold: 15.000 Mark.

Wie erkennt man ein echtes Ritterkreuz?

Beim Ritterkreuz ist sie oval gebogen und offen. Man kann den Ring (man spricht vom Sprungring) und das Kreuz also voneinander trennen. Ein weiterer Unterschied sind die Größen der Kreuze. Das Ritterkreuz ist immer mindestens 47 mm breit bzw.

Ist das Eiserne Kreuz ohne Hakenkreuz verboten?

Bedingt strafbar:

Eisernes Kreuz: Das Eiserne Kreuz ist das wohl bekannteste soldatische und militärische Symbol. Ab 1813 wurde es als Verdienstabzeichen im preußischen „Befreiungskrieg“ gegen die napoleonische Herrschaft verliehen. 1939 ist es in modifizierter Form zum bekanntesten Orden des Dritten Reiches geworden.

Wer war der beste Soldat im 2 Weltkrieg?

Nach über 2400 Feindflügen (22. Dezember 1944) und 463 Panzervernichtungen wurde Rudel als einziger Soldat am 29. Dezember 1944 mit dem Goldenen Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet.

Wie viele Ritterkreuzträger gibt es noch?

Das Ritterkreuz – ein Orden von Hitler eingeführt, oft persönlich verliehen. Für besondere Tapferkeit gegen den Feind. Kaum mehr als 7000 Wehrmachtsoldaten haben ihn erhalten. Diese Ritterkreuzträger sind heute Idole für junge Rechte und Skinheads.

Für was hat man das Ritterkreuz bekommen?

Das Eiserne Kreuz wird ausschließlich für besondere Tapferkeit vor dem Feind und für hervorragende Verdienste in der Truppenführung verliehen.

Für was hat man das Eiserne Kreuz bekommen?

“ Eine besondere Bedeutung hat in der Traditionspflege der Bundeswehr gemäß Traditionserlass unter anderem das Eiserne Kreuz als nationales Erkennungszeichen und als Sinnbild für Tapferkeit, Freiheitsliebe und Ritterlichkeit.

Was ist das Eiserne Kreuz 2 Klasse?

Klasse und 2. Klasse. Im Unterschied, zu der ursprünglich preußischen Auszeichnung, wurde das Eiserne Kreuz 1939 an einem anderen Band verliehen und wurde nur an Kämpfer verliehen. Die Kreuze waren in der Fertigung etwas dicker und die Zargen wurden auch aus Buntmetall versilbert hergestellt.

Für was hat man das Eiserne Kreuz 2 Klasse bekommen?

Der Orden wurde weiter in den Deutsch-Französischen Kriegen wie auch dem 1. und 2. Weltkrieg verwendet. Mit dem eisernen Kreuz wurden ursprünglich in den Befreiungskriegen Soldaten und Offiziere ohne Rücksicht auf Stand, Rang und Herkunft ausgezeichnet, die hervorragende Handlungen, Gehorsam und Mut bewiesen hatten.