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Was verdient eine Chefarztsekretärin im Krankenhaus?

Gefragt von: Frau Esther Böhme  |  Letzte Aktualisierung: 31. März 2023
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Als Chefarztsekretär/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 36.900 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Chefarztsekretär/in liegt zwischen 30.000 € und 42.500 €.

Welche Entgeltgruppe Chefarztsekretärin?

Bei den AVR der Diakonie werden Sekretäre in Entgeltgruppe 6 eingeordnet. Arztsekretäre verdienen demnach 2.885 bis 3.340 Euro, je nach Berufsjahr.

Was verdient eine Chefsekretärin im Monat?

Im Jahr kommt eine Chefsekretärin durchschnittlich auf ein Bruttogehalt von 39.399,83€. Das sind im Schnitt 3.283,32€ brutto im Monat. Der Stundenlohn beträgt im Schnitt 19,43€.

Was macht man als Chefarztsekretärin?

Dabei geht es zum Beispiel um die Annahme von Telefonaten, die Vereinbarung von Terminen, die Übersendung von Unterlagen, den Empfang der Patienten, die Datenaufnahme und Aktenverwaltung der ambulanten Sprechstunde, das Erstellen von Rechnungen der privatärztlichen Leistungen sowie die Abrechnung der kassenärztlichen ...

Wo verdient man als Sekretärin am meisten?

In der chemischen Industrie werden die Sekretärinnen und Sekretäre mit durchschnittlich 3.127 Euro am besten bezahlt, gefolgt von der Metallindustrie mit 2.850 Euro und den Finanzdienstleistungen mit 2.682 Euro.

Anstrengender Alltag im Krankenhaus: Das verdient ein Arzt | Lohnt sich das? | BR

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Was verdient medizinische Sekretärin?

Du kannst zwischen 58.700 CHF und 98.200 CHF verdienen, wobei der Durchschnitt bei 73.800 CHF liegt.

Wie viel verdient man als Chefsekretärin?

Gehaltsspanne: Chefsekretär/-in in Deutschland

44.985 € 3.628 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 40.087 € 3.233 € (Unteres Quartil) und 50.482 € 4.071 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie nennt man heute eine Chefsekretärin?

Der Begriff „Office-Managerin" hat einen internationalen Charakter und betont die Tätigkeiten aus der Bürowirtschaft. Wenn eine Sekretärin Führungsaufgaben übernimmt, kann sie auch als „Chefsekretärin" oder als „Assistenz der Geschäftsführung" bezeichnet werden. Ferner gibt es die Bezeichnung „Chefassistenz".

Wie werde ich Chefsekretärin?

eine kaufmännische Ausbildung und Zusatzqualifikationen, denn den klassischen Lehrberuf "Chefsekretärin" gibt es nicht. Beim Bundesverband Sekretariat und Büromanagement beispielsweise können Zusatzqualifikationen (zum Managementassistent, zum Fremdsprachensekretär, zum Betriebswirt, zum Personalreferent etc.)

Wie lange geht die Ausbildung zur Arztsekretärin?

Eine Arztsekretärin-Ausbildung dauert ein halbes bis zweieinhalb Jahre. Je nach Vorbildung und gewünschtem Einsatzgebiet unterscheiden sich die Ausbildungen in Dauer und Aufbau. Mit einer kaufmännischen Vorbildung kann sich die Zeit verkürzen.

Was verdient man mit 20 Jahren Berufserfahrung?

Mit der Berufserfahrung steigen die Gehälter: Mit zehn Jahren Berufserfahrung verdienen Bürokaufleute rund 2.530 Euro brutto im Monat, nach 20 Jahren steigt das Gehalt für Vollzeit-Jobs auf 2.690 Euro. Die Einstiegsgehälter sind mit 2.210 Euro monatlich noch deutlich geringer.

Wer verdient mehr Sekretärin oder Assistentin?

Je nach Branche steigen – oder sinken – die Gehälter

Bei 48.000 Euro brutto im Schnitt liegt der Verdienst einer Sekretärin im Bereich der Finanzdienstleistungen. Mit durchschnittlich 52.000 Euro brutto werden Assistentinnen-Jobs in der Produktion/Industrie vergütet.

Welche Entgeltgruppe entspricht A 13?

Die tarifliche Eingruppierung ist abhängig von der beamtenrechtlichen Besoldung. Eine Tabelle ordnet jeder Besoldungsgruppe eine Entgeltgruppe zu. Ab A13 erfolgt diese Zuordnung numerisch parallel: Der Besoldungsgruppe A13 entspricht die Entgeltgruppe 13.

Wer bekommt Entgeltgruppe 9b?

Entgeltgruppe 9b

Beschäftigte im Büro-, Buchhalterei-, sonstigen Innendienst und im Außen- dienst mit abgeschlossener Hochschulbildung und entsprechender Tätig- keit sowie sonstige Beschäftigte, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben.

Wer bekommt Entgeltgruppe 9a?

Entgeltgruppe E 9a gilt typischerweise für Beschäftigte mit absolviertem Hochschulstudium und Bachelor, vergleichbar mit dem gehobenen Dienst bei Beamten. Laut TVöD VKA 2022 liegt die monatliche Vergütung in der Entgeltgruppe E 9a im Bereich €3.069 - €4.258, abhängig von Erfahrung und Beschäftigungsdauer.

Was macht eine Sekretärin im Krankenhaus?

Sekretäre und Sekretärinnen im Gesundheitswesen erledigen Aufgaben in der Verwaltung und Büroorganisation, z.B. den schriftlichen und telefonischen Kontakt mit Patienten, Versicherungsträgern oder anderen Einrichtungen. Nach ärztlichen Vorgaben verfassen sie Briefe, Gutachten und Protokolle.

Ist Sekretärin ein guter Beruf?

Mit einigen Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt zwischen 2.600 und 3.000 Euro brutto. Auf das Gehalt wirkt sich außerdem aus, ob Sie in einem Unternehmen mit tariflicher Bindung arbeiten oder nicht. Oft sind die Konditionen in einem Tarifvertrag besser als in der Privatwirtschaft.

Warum sagt man nicht mehr Sekretärin?

völlig veraltet und überholt, wenn man pauschal sagt: Eine Sekretärin arbeitet weniger selbständig, sondern weisungsgebunden oder. eine Sekretärin arbeitet nicht als Sparrings-Partner für Ihren Chef und nimmt daher auch nicht an Meetings teil!

Was ist besser Sekretärin oder Sachbearbeiter?

Sie können am Anfang ihres Berufslebens häufig besser verdienen als Sekretärinnen. „Sachbearbeiter durchlaufen eine umfassendere, intensivere Ausbildung, die einen besser vergüteten Einstieg rechtfertigt“, sagt Jutta Kömm, Beraterin bei Towers Perrin. Ebenfalls in die Untersuchung einbezogen wurden Rezeptionisten.

Was macht eine Chefsekretärin?

Chefsekretär, die den Vorgesetzten unterstützt und einer Assistenz, die einer Fachabteilung bzw. einem Team zuarbeitet unterschieden werden. Der Chefassistentin kommt zudem eine wichtige Funktion als Bindeglied zwischen Chefbüro und Fachabteilungen zu.

Was ist besser Assistentin oder Sekretärin?

Auch eine Sekretärin arbeitet natürlich selbstständig. Aber im Gegensatz zur Assistentin handelt eine Sekretärin weisungsgebunden. Außerdem übt ihr Chef mehr Kontrolle über ihre Arbeit aus. Eine Assistentin erledigt sehr viele Aufgaben und Projekte eigenständig und eigenverantwortlich.

Was muss man als arztsekretärin können?

Als Arztsekretär/in sollte man wissen, wie man Patientenakten führt, den Behandlungsverlauf richtig dokumentiert, Termine koordiniert, Abrechnungen erledigt, Überweisungen schreibt oder Befunde und Krankheitsschreiben nach ärztlichem Diktat verfasst.

Was verdient eine Chefsekretärin in der Schweiz?

Wie viel verdient ein Chefsekretärin in der Schweiz? Der mittlere Bruttojahreslohn für Chefsekretärin in der Schweiz beträgt 80 110 CHF, inklusive 13.

Wie hoch ist der Stundenlohn einer Sekretärin?

Das durchschnittliche sekretärin Gehalt in Deutschland ist € 31 800 pro Jahr oder € 16.31 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei € 27 322 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 52 650 pro Jahr erhalten.