Zum Inhalt springen

Was verdient eine Aufsicht im Museum?

Gefragt von: Frau Dr. Mona Jansen B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 28. August 2022
sternezahl: 4.8/5 (44 sternebewertungen)

Gehalt: Was verdient ein Museumsaufseher? Ihr Gehalt als Museumsaufseher (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.120 € bis 2.310 € pro Monat.

Wie viel verdient man wenn man in einem Museum arbeitet?

Gehaltsspanne: Museumsmitarbeiter/-in in Deutschland

35.342 € 2.850 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 30.946 € 2.496 € (Unteres Quartil) und 40.362 € 3.255 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw.

Was macht eine museumsaufsicht?

Das Servicepersonal unterstützt die betrieblichen Abläufe in Museen, Ausstellungshäusern, Schlössern und Burgen in vielfältiger Weise. Zugleich schützen Aufsicht und Sicherheit die ihnen anvertrauten Exponate.

Wie viel verdient ein Museumsdirektor?

Als Museumsdirektor/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 69442 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 37795 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 100000 Euro.

Wie heißt der Beruf wenn man im Museum arbeitet?

Kuratorin, IT-Spezialistin, Pädagoge, Restauratorin, Dokumentar, Managerin - so vielfältig die Tätigkeitsfelder im Museum, so vielfältig sind die erforderlichen Qualifikationen und Zugänge. Der Leitfaden Professionell arbeiten im Museum zeigt die Vielfalt der Beschäftigungsfelder.

Museums- Fortschritt ausreichend? | LEGO Star Wars Jedi Tempel? | Gehalt als YouTuber? | FAQ

24 verwandte Fragen gefunden

Warum will man in einem Museum arbeiten?

Warum also für ein Museum arbeiten? Die meisten Museumsleute werden sagen, dass sie ihre Arbeit lieben. Manche lieben es besonders mit der Öffentlichkeit zu arbeiten. Sie genießen es, Programme zu schreiben, Exponate zu erklären und Fragen zu beantworten.

Was muss man studieren um in einem Museum zu arbeiten?

Als Studiengänge bieten sich eigentlich alle kulturwissenschaftlichen Studiengänge an. Zum Beispiel Kunstgeschichte, Museologie, Ethnologie, oder Sozial-, und Kulturanthropologie.

Was macht ein Museumsleiter?

Zur Aufgabe von Museumsleitern gehört neben dem Management des eigenen Hauses und Personals auch die Zusammenarbeit mit der Verwaltung, etwa bei der Planung von Aktionstagen, für die mehr Hilfskräfte gebraucht werden, als vorhanden sind.

Wie viel verdient man als museumspädagoge?

Gehalt: Was verdient man im Bereich Museumspädagogik? Ihr Gehalt im Bereich Museumspädagogik liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.390 € bis 5.370 € pro Monat.

Was macht man als Kurator?

Ein Kurator ist für den einwandfreien Zustand der ihm anvertrauten Kunstwerke zuständig.Er muss sie katalogisieren, pflegen, wissenschaftlich erforschen und schließlich auch präsentieren, in einem möglichst attraktiven, für eine große Öffentlichkeit erreichbaren Schaufenster – im Museum.

Was trägt man im Museum?

Tagsüber reicht im Museum natürlich ein ganz normales Casual-Outfit, abends darf es dann ruhig ein bisschen „smarter“ zugehen – etwas mehr Make-up und Schmuck als am Tage sind sicherlich nicht verkehrt.

Was ist ein museologe?

Museologen und Museologinnen sammeln, pflegen, dokumentieren und präsentieren Museumsbestände. Sie begutachten museale Objekte, planen Ausstellungen, organisieren Leihgaben und führen Kinder, Jugendliche oder Erwachsene durch die Sammlungen.

Wie viel verdient man als wissenschaftlicher Mitarbeiter?

Wenn Sie als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 45.600 € und im besten Fall 58.500 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 49.800 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg.

Was verstehen Sie unter dem Begriff Museumspädagogik?

Museumspädagogik verfolgt die Darstellung, die Interpretation und die Vermittlung histo- rischer, kulturhistorischer, künstlerischer, technischer und naturwissenschaftlicher Inhalte und Zusammenhänge in Museen und Ausstellungen.

Was macht man als museumspädagoge?

Museumspädagogen und -pädagoginnen leisten Vermittlungsarbeit in Museen. Sie konzipieren und leiten Führungen, organisieren Veranstaltungen und gestalten Ausstellungen nach pädagogisch-didaktischen Prinzipien.

Wie nennt man den Chef eines Museums?

Der Museumskurator ist dem Direktor des Museums unterstellt, vor allem in größeren Museen unterstehen ihm aber auch eigene Mitarbeiter wie Restauratoren und Sammlungsassistenten. Nicht zur Tätigkeit eines Kurators im engeren Sinne gehören die Öffentlichkeitsarbeit und die Museumspädagogik.

Ist ein Kurator?

In der zeitgenössischen Kunst ist der Kurator ein Ausstellungsmacher, der außerhalb einer wissenschaftlichen Sammlung Ausstellungen (im Kunstverein, auf der Biennalen oder documenta usw.) organisiert, oder jemand, der Kunst vermittelt, analysiert und transdisziplinär und transkulturell begleitet.

Wie wird man museologe?

Um als Museologe bzw. Museologin zu arbeiten, muss man einen entsprechenden Hochschulab- schluss (z.B. Bachelorabschluss) nachweisen. Darüber hinaus wählen die Hochschulen ihre Studierenden auch zunehmend durch eigene Zulas- sungsverfahren aus.

Wer darf sich Kurator nennen?

Im Museumsbetrieb wird der Verantwortliche einer Sammlung oder Ausstellung als Kurator bezeichnet. |1| Als freien Kurator bezeichnet man in der zeitgenössischen Kunst einen Ausstellungsmacher, der außerhalb einer wissenschaftlichen Sammlung Ausstellungen (Kunstverein, Biennalen, documenta) organisiert.

Wie werde ich kunstvermittler?

Es gibt sogar eine Ausbildung zum/zur "Vermittler/-in von Kunst und Design FH" mit Master-Abschluss. Wer diese Ausbildung absolviert hat, erhält zudem die Qualifizierung, an Sekundar-, Mittel- und Berufsfachschulen zu unterrichten.

Was kann man mit Geschichte arbeiten?

Welche Berufe gibt es mit einem Geschichte-Studium?
  • Journalismus.
  • Medien und Publizistik.
  • Öffentliche Verwaltung.
  • Museen.
  • Gedenkstätten.
  • Archive.
  • Bibliotheken.
  • Denkmalschutz.

Wie werde ich museumspädagoge?

Das erwartet Euch: Einen eigenständigen Studiengang Museumspädagogik gibt es bislang nicht. Der Weg führt über ein Studium im Bereich Kunstpädagogik, Museologie, Kulturmanagement oder Kulturwissenschaft. Spezialisierte Tätigkeiten erfordern meist im Anschluss an den Bachelorstudiengang ein Masterstudium.

Was ist Museumsarbeit?

Museen haben ein breites Aufgabenspektrum mit ganz unterschiedlichen Bereichen wie Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen, Vermitteln sowie Managen und Kommunizieren.

Was macht ein Kulturvermittler?

Kulturvermittler/in werden. „Kulturvermittler/innen bringen ihrem Publikum historische, künstlerische und kulturelle Inhalte näher, planen und entwickeln zielgruppenspezifische Konzepte und bewegen zur kritischen Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Fragen.

Wie viel Geld verdient man als Lehrer?

Im Durchschnitt liegt das Einstiegsgehalt für Beamtinnen 2021 in der Besoldungsgruppe A 13 bei rund 4.200 Euro; am wenigsten verdienen sie in Mecklenburg-Vorpommern (3.940,22 Euro), am meisten in Bayern (4.643,98 Euro). Nach etwa 26 Berufsjahren liegt der Schnitt bei circa 5.400 Euro.