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Was verdient ein Wasserbaumeister?

Gefragt von: Melitta Runge-Mertens  |  Letzte Aktualisierung: 22. März 2023
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Gehalt: Was verdient ein Wasserbaumeister? Ihr Gehalt als Meister Wasserbau (m/w) liegt nach der Ausbildung zwischen 3.960 € und 4.340 € pro Monat.

Wie viel Geld verdient man als Wasserbauer?

Wenn du die drei Jahre deiner Ausbildung hinter dir gelassen hast, bekommst du ein Einstiegsgehalt, das bei Wasserbauern zwischen 1.700 und 2.300 Euro brutto liegt. Du kannst dich bei steigender Berufserfahrung auf bis zu 2.800 Euro hocharbeiten.

Was macht man als Wasserbauer?

Wasserbauer/innen pflegen die Bausubstanz von Dämmen, Regelungsbauwerken und Ufersicherungen sowie von Anlagen des Küsten- und Inselschutzes. Sie inspizieren Wehre, Schleusen, Stauseen und andere Staubauwerke, führen kleinere Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten aus oder veranlassen größere Reparaturen.

Wie viel verdient man als bombenentschärfer?

Gehaltsspanne: Kampfmittelbeseitiger/-in in Deutschland

50.634 € 4.083 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 45.387 € 3.660 € (Unteres Quartil) und 56.486 € 4.555 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw.

Was verdient ein Klärbecken Taucher?

Sie kommen zum Einsatz, wenn Teile der Klärbecken zu reinigen oder reparieren sind, ohne diese dabei trocken legen zu müssen. Das Arbeitsumfeld macht den Job vergleichsweise unbeliebt, die Bezahlung dafür umso besser. Laut Express verdienen Klärschlamm-Taucher etwa 600 Euro täglich.

Unser Trinkwasser ist sein Job! Arbeit als Wassermeister: Alltag & Gehalt | Lohnt sich das? | BR

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Was macht ein Wasserbaumeister?

Wasserbaumeister/innen organisieren und koordinieren Arbeitsabläufe im Bereich der Gewässerinspektion, der Stromüberwachung sowie des Küstenschutzes, leiten Fachkräfte an und sind für die betriebliche Ausbildung verantwortlich.

Welchen Abschluss braucht man um Wasserbauer zu werden?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Verwaltungen und Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Was macht man als wassermeister?

Wassermeister/innen planen und koordinieren Arbeitsabläufe in den Bereichen Wassergewinnung und -förderung, Wasserspeicherung, Wasserverteilung sowie -untersuchung.

Was verdient man als Souffleuse?

Gehaltsspanne: Souffleur / Souffleuse in Deutschland

30.145 € 2.431 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 26.218 € 2.114 € (Unteres Quartil) und 34.659 € 2.795 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient ein Bergarbeiter?

Ein/eine Bergleute und Grubenarbeiter verdient zu Beginn seiner/ihrer Karriere üblicherweise zwischen 2.139 € und 3.020 € brutto monatlich. Nach fünf Dienstjahren liegt der Verdienst zwischen 2.401 € und 3.355 € monatlich bei einer Wochenarbeitszeit von 40 Stunden.

Was verdient ein Skilehrer im Monat?

Als Skilehrer/in liegt das Gehalt im Durchschnitt brutto bei 39.026,00€ im Jahr. Der Stundenlohn liegt bei 20,28€. Ein Skilehrer verdient monatlich im Durchschnitt demnach 3.252,17€ brutto.

Was verdient ein Wassermeister im öffentlichen Dienst?

Das verdienen Wassermeister im Öffentlichen Dienst

Das monatliche Bruttogehalt in dieser Gruppe liegt zwischen 3.810 Euro und 4.919 Euro.

Wie wird man kanalarbeiter?

Die Ausbildung ist staatlich anerkannt und dauert drei Jahre. Eine Fortbildung zum Meister ist außerdem möglich. Stellen gibt es viele, die meisten Jobs sind in der Entsorgungswirtschaft oder bei Abwasserzweckverbänden zu finden und viele sind unbesetzt, denn gerade in diesem Beruf fehlen die Fachkräfte.

Wie wird man Rohrnetzmeister?

Der Beruf des Netzmeisters ist ein Meisterabschluss an einer Meisterschule. Voraussetzung für die Prüfung ist eine entsprechende Berufserfahrung. Häufig sind es Rohrleitungsbauer, die nach ihrer Ausbildung die Fortbildung zum Meister machen.

Wie viele Wasserbauer gibt es in Deutschland?

Wusstest du schon, dass... es in Deutschland etwa 13.000 Wasserbauer gibt?

Was braucht man als Förster für ein Abschluss?

Beim Förster werden gehört die Jagd dazu

Fachabitur und muss ein Bachelor-Studium der Forstwirtschaft oder Forstwissenschaft (siehe Infos unten) absolvieren.

Welchen Schulabschluss brauche ich um Förster zu werden?

Der Beruf „Förster“ ist kein Ausbildungsberuf. Ein Studium an einer forstlichen Fakultät – Fachhochschule oder Univer- sität – mit einem forstlichen Bachelorabschluss nach abgeschlossener Fachhochschulreife oder Abitur ist notwendig.

Was macht ein gesundheitsaufseher?

Gesundheitsaufseher/innen bzw. Hygienekontrolleure und -kontrolleurinnen stellen die Einhaltung von Maßnahmen der Seuchenverhütung und -bekämpfung bzw. der Hygienevorschriften in öffentlichen, gewerblichen sowie privaten Anlagen und Einrichtungen sicher.

Was macht ein Bewegungstherapeut?

Tanz- und Bewegungstherapeuten und -therapeutinnen arbeiten mit Menschen, deren Bewegungsfähigkeit oder Körperwahrnehmung z.B. aufgrund psychischer, psychosomatischer oder körperlicher Ursachen eingeschränkt ist.

Wie viel verdient ein Bohrinsel Taucher?

Gehalt und Karriere als Berufstaucher:in

Je nach Einsatzgebiet verdienen sie zwischen 3.500 und 10.000 Euro im Monat. Allerdings müssen sie die verpflichtenden und regelmäßigen Fortbildungen auch nach der Ausbildung selbst bezahlen.

Was gibt es für gut bezahlte Berufe?

Bestbezahlte Berufe
  • Marketing Manager. Gehalt: 2.900 – 10.000 € ...
  • Art Director. Gehalt: 2.000 – 9.000 € ...
  • Analyst. Gehalt: 3.300 – 8.300 € ...
  • Wirtschaftsingenieur. Gehalt: 4.100 – 8.300 € ...
  • Mediaplaner. Gehalt: 2.000 – 8.250 € ...
  • Supply Chain Manager. Gehalt: 3.750 – 7.500 € ...
  • Pressesprecher. Gehalt: 3.200 – 7.100 € ...
  • Syndikusanwalt.

Wer ist der beste Taucher der Welt?

214 Meter schaffte der österreichische Apnoe-Taucher Herbert Nitsch im Jahr 2007 – mit einem einzigen Atemzug, ohne zusätzliche Luftversorgung. Mediziner rätseln immer noch, wie Menschen solche Tiefen überleben. 332,35 Meter beträgt der Weltrekord der Gerätetaucher. Er wurde 2014 von Ahmed Gamal Gabr aufgestellt.

Wo verdient man im öffentlichen Dienst am meisten?

Öffentlicher Dienst: Höherer Dienst

So verdienen Beamte im höheren Dienst in der Gehaltsstufe B zwischen 3165 Euro (B1) und 12003 Euro (B11). Gehälter in dieser Höhe setzen allerdings eine Spitzenposition voraus, zum Beispiel die eines Staatssekretärs oder die des Präsidenten des Bundesrechnungshofes.

Wie viel verdient man als Abwassertechniker?

In den westlichen Bundesländern bekommt man bei einer Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik durchschnittlich 1.050 Euro pro Monat, im Osten sind es 980 Euro. Bedeutet im Westen gut und gerne 12.600 Euro jährlich und in den ostdeutschen Ländern 11.760 Euro.

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