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Was verdient ein Verkaufsberater bei Coca-Cola?

Gefragt von: Margot Horn  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Das typische Gehalt als Verkaufsberater bei The Coca-Cola Company liegt bei 69.984 € pro Jahr.

Wie viel verdient ein Mitarbeiter bei Coca-Cola?

Basierend auf 229 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Coca-Cola Europacific Partners zwischen 13.500 € für die Position „Lehrling“ und 119.200 € für die Position „Leiter:in Marketing“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 3.8 von 5 und damit 19% über dem Branchendurchschnitt.

Ist Coca-Cola ein guter Arbeitgeber?

Bester und schlechtester Faktor

Der am besten bewertete Faktor von Coca-Cola Europacific Partners ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 103 Bewertungen). Gehalt ist sehr gut und wird immer pünktlich bezahlt, im Dezember sogar vor dem 24.12.

Was verdient man bei Coca-Cola im Außendienst?

Das Gehalt kann abhängig von verschiedenen Faktoren zwischen 32.300 € und 62.900 € liegen, die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 32.300 € und 38.420 € .

Wie viel verdient der Chef von Coca-Cola?

Der Coca-Cola-Chef Muhtar Kent hat ein Gehaltspaket in Höhe von 18,1 Millionen Dollar kassiert.

Traumjob Verkäufer⁉️ (im Aussendienst)

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Wer füllt Coca Cola ab?

Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH (CCEP DE) ist mit einem Absatzvolumen von mehr als 3,8 Milliarden Litern (2019) das größte deutsche Getränkeunternehmen. Sie ist für die Abfüllung sowie den Verkauf und Vertrieb von Coca-Cola Markenprodukten in Deutschland verantwortlich.

Was ist so besonders an Coca Cola?

Weltweit gehören mehr als 3.800 verschiedene Produkte zum Portfolio des Unternehmens, davon sind rund ein Drittel kalorienfrei oder -arm. Coca‑Cola ist der weltweit größte Anbieter von alkoholfreien Getränken.

Wie viel verdient man als Logistik Manager?

Wenn Sie als Logistik-Manager/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 43.500 € und im besten Fall 61.200 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 50.100 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Logistik-Manager/in gibt, sind München, Berlin, Hamburg.

Wie viele Mitarbeiter hat Coca Cola weltweit?

Sie arbeitet auf der ganzen Welt mit lizenzierten Partnerunternehmen zusammen, die für die Produktion und den Vertrieb der Produkte verantwortlich sind. Zusammen mit ihren Lizenzpartnern beschäftigt die The Coca‑Cola Company weltweit mehr als 770.000 Mitarbeiter, die in über 200 Ländern tätig sind.

Was gehört alles zu Cola?

Prost – das alles sind Produkte des größten Getränkeunternehmens der Welt: der „The Coca-Cola Company“.
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Welche Produkte von Coca-Cola gibt es in Deutschland?
  • Coca-Cola.
  • Coca-Cola light.
  • Coca-Cola Zero Sugar.
  • Fanta.
  • Mezzo mix.
  • Powerade.
  • Sprite.
  • Apollinaris.

Wie viele Standorte hat Coca Cola in Deutschland?

COCA‑COLA gibt es auf der ganzen Welt – und schon seit über 90 Jahren in Deutschland. An 15 Standorten füllen wir unsere Getränke ab.

Was ist der best bezahlte Job?

Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands

Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr.

Wo verdient man im Lager am meisten?

An der Spitze stehen Unternehmen aus der Pharmaindustrie. Sie zahlen ihren „Logistikern“ ein durchschnittliches Brutto-Jahresgehalt von über 65.000 Euro aus.

Wie viel verdient man als Bwler?

Als BWL-Absolvent/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 40.700 € erwarten. Die Gehaltsspanne als BWL-Absolvent/in liegt zwischen 34.000 € und 50.000 €.

Welche Cola wird am meisten verkauft?

Laut der Verbrauchs- und Medienanalyse haben im Jahr 2021 rund 38 Prozent der Deutschen in den letzten 4 Wochen vor der Befragung Coca-Cola konsumiert. Von rund 20 Prozent wurde derweil Fanta und von etwa 12 Prozent wurde Coca-Cola light getrunken.

Wer verkauft am meisten Cola?

Nach Daten der Marktforschung Euromonitor besaß Coca-Cola im vergangenen Jahr einen Marktanteil von 40,2 Prozent bei Colagetränken. PepsiCo kam auf 16,3 Prozent. Betrachtet man den gesamten Markt für Getränke – inklusive Limonaden, Säfte und Wasser – ist Coca-Cola mit 10,8 Prozent ebenfalls Marktführer.

Wo wird Coca-Cola am meisten verkauft?

Sie produziert rund eine Milliarde Flaschen täglich. Und wer trinkt sie? Cola mag man auf der ganzen Welt: Aber in Mexiko besonders. Ein Mexikaner trinkt im Schnitt 745 Cola-Einheiten pro Jahr.

Ist in Coca-Cola Koks drin?

Gegen 1885 setzte ein Getränkehersteller Kokain einer kohlensäurehaltigen Limonade zu, nannte sie Coca-Cola und verkaufte sie in dieser Rezeptur bis 1906 als Allheilmittel. Erst nachdem zahlreiche tödliche Vergiftungsfälle bekannt geworden waren, verbot man Kokain 1914 als Zutat in Getränken und rezeptfreien Arzneien.

Ist in Cola Blut drin?

Nicht Schweineblut, sondern ganz andere Säfte sind das Geheimnis des typischen Coca-Cola-Geschmacks. Das Rezept stammt von dem Apotheker Dr. John S. Pemberton.

Ist Cola gut für die Leber?

Ungesunde Zwischenmahlzeiten wie Softeis begünstigen auf Dauer die Entstehung einer Fettleber. Ob Cola in der 2-Liter-Flasche oder Schokolade als 300-Gramm-Tafel: Zu viel Zuckerhaltiges begünstigt die Entstehung einer Fettleber. Betroffene können die Erkrankung jedoch aufhalten.

Ist Cola von Nestle?

Die beiden Firmen hätten ihre seit 2001 bestehende Zusammenarbeit per Anfang 2018 aufgekündigt, teilte Nestle am Freitag mit. Die Konzerne halten je 50 Prozent an dem gemeinsamen Unternehmen mit dem Name Beverage Partners Worldwide.

In welchem Land gibt es keine Cola?

Ab dem frühen 20. Jahrhundert wurde sie dann langsam zu einem globalen Phänomen. Heutzutage gibt es genau zwei Orte auf der Welt, an denen man keine Coca-Cola kaufen kann: Kuba und Nordkorea.

Welches Wasser gehört zu Coca-Cola?

In Deutschland verkauft Coca-Cola das Tafelwasser Bonaqa. Auch hier kommt der Grundstoff, also 99,9 Prozent von den örtlichen Wasserwerken der Abfüllbetriebe. Da der Begriff Tafelwasser in Deutschland eine solche Herstellungsweise zulässt, kommt der Getränkehersteller auch nicht in Konflikt mit dem Gesetz.

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