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Was verdient ein Finanzberater bei der Deutschen Bank?

Gefragt von: Herr Clemens Reiter  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Ein typisches Gehalt für Finanzberater bei Deutsche Bank beträgt €46.533. Gehälter für Finanzberater bei Deutsche Bank können von €40.000 bis €72.015 reichen.

Was verdient ein Berater bei der Deutschen Bank?

Das typische Gehalt als Berater Private Banking bei Deutsche Bank liegt bei 64.152 € pro Jahr. Jahresgehälter als Berater Private Banking bei Deutsche Bank können zwischen 57.437 € und 76.482 € liegen.

Was verdient ein Finanzberater bei der Bank?

Als Finanzberater/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 46.900 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Finanzberater/in liegt zwischen 39.700 € und 56.800 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Finanzberater/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg.

Was verdient ein selbstständiger Finanzberater bei der Deutschen Bank?

Selbstständige Finanzberater im mobilen Vertrieb der Deutschen Bank verdienen durchschnittlich mehr als 7.000 Euro Provisionen pro Monat – ohne Bonifikationen.

Wie viel verdient man als Finanzberater netto?

Finanzberater Gehalt.

Die Fakten: Als Finanzberater:in* verdienst du monatlich rund 3.987 Euro in Deutschland. Das Gehalt von Finanzberatern in hohen Positionen liegt bei knapp 7.128 Euro. Faktoren wie Unternehmensstandort und -größe beeinflussen dein Gehalt.

Jonathan Hagos – Selbstständiger Finanzberater

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Welche Qualifikationen braucht man als Finanzberater?

In der Regel sind Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher und juristischer Studiengänge prädestiniert für den Berufseinstieg als Finanzberater, jedoch eignen sich grundsätzlich viele Ausbildungs- und Studienabschlüsse dazu, Finanzberater zu werden.

Welchen Abschluss braucht man für Finanzberater?

Um deine Karriere als Finanzberater zu starten, musst du nicht zwingend ein Studium absolvieren. Du kannst gut auf einer Ausbildung zum Bankkaufmannoder Kaufmann für Versicherungen aufbauen. Durch weiterführende Ausbildungslehrgänge erhältst du Zertifizierungen und qualifizierst dich für den Beruf des Finanzberaters.

Kann jeder Finanzberater werden?

Eine Karriere als angestellter Finanzberater ist genauso möglich wie eine als selbstständiger. Die Berufsbezeichnung ist nicht gesetzlich geschützt. De facto ist eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium Voraussetzung für den Berufseinstieg.

Wie verdient man als Finanzberater Geld?

Ein Finanzberater prüft die finanziellen Verhältnisse und Möglichkeiten seiner Kunden. Er arbeitet ein Vermögen bildendes Konzept aus, welches immer individuell auf den jeweiligen Kunden zugeschnitten ist. Prozentual verdient er dann sein Honorar für die geleistete Arbeit.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Finanzberater?

Die duale Ausbildung zum Vermögensberater wird in verschiedenen Formen angeboten und dauert 3 Jahre. Nach erfolgreich abgeschlossener Prüfung kannst du dich aber auch noch weiterbilden.

Wie viel Provision bekommt ein Banker?

Ein Honorarberater erhält keine produktbezogenen Provisionen. Er wird in der Regel nach Stunden bezahlt. Zwar erscheint der durchschnittliche Stundensatz von 150 Euro auf den ersten Blick hoch (zugegeben, er ist es auch), dafür hat der Honorarberater eine andere Motivation.

Wie viel Provision bekommt ein Kreditvermittler?

Wird ein Immobiliendarlehen über einen Kreditvermittler abgeschlossen, erhält er von der finanzierenden Bank eine Provision. Diese liegt bei einmalig 0,5 bis 1 Prozent der Darlehenssumme. Trotz der Vermittlerprovision sind Darlehen durch Vermittler in der Regel nicht teurer.

Was verdient man als Kundenberater bei der Sparkasse?

Arbeitnehmer, die in einem Job als Berater/in Sparkassen arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 49.100 €. Die Obergrenze im Beruf Berater/in Sparkassen liegt bei 59.800 €. Die Untergrenze hingegen bei rund 42.200 €.

Wer verdient bei der Deutschen Bank am meisten?

Was IT-Einsteiger verdienen

Die höchsten „Ausreißer“ finden sich jedoch in der IT-Beratung. 25 Prozent aller Berufseinsteiger verdienen hier ein Jahresgehalt von mindestens 59.300 Euro. Beschäftigte können hier sogar Gehälter bis zu 84.000 Euro jährlich erreichen.

Wie viel verdient man bei der Deutschen Bank im Monat?

Das typische Gehalt als Bankkaufmann bei Deutsche Bank liegt bei 3.750 € pro Monat. Monatsgehälter als Bankkaufmann bei Deutsche Bank können zwischen 2.127 € und 5.078 € liegen.

Wie viel Prozent bekommt ein Finanzberater?

Je nachdem, wie gut der Vertrag deiner Beraterin oder deines Beraters mit der Fondsgesellschaft oder der Plattform ist, erhält sie oder er noch einmal 0,3 bis 0,8 % Bestandsprovision pro Jahr. Bei einem Betrag von 10.000 Euro sind das jährlich 30 bis 80 Euro – nicht viel, aber immerhin!

Kann man Finanzberatern trauen?

"Grundsätzlich sollte man einem Finanzberater nie vorbehaltlos trauen", sagt Karin Baur, Anlageexpertin der Zeitschrift "Finanztest". Der Berater wolle schließlich genauso Geld verdienen wie ein Autohändler. Oder die Verkäuferin in der Mode-Boutique.

Warum ruft ein Finanzberater an?

Der Finanzberater ruft Sie an, bevor Sie überhaupt Kontakt aufgenommen haben. Sie sollen Blankoformulare unterschreiben. Sie werden zum Abschluss einiger Produkte gedrängt.

Wie viele Kunden hat ein Finanzberater?

In mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen betreuen nun über 18.000 hauptberufliche Vermögensberaterinnen und Vermögensberater rund 8 Millionen Kunden.

Wer bezahlt den Finanzberater?

Wer muss den Finanzberater bezahlen? Bei einer Honorarberatung wird der Finanzberater direkt vom Kunden bezahlt. Bei einer Beratung auf Provisionsbasis erhält der Berater sein Geld von der Versicherung. Natürlich nur, wenn auch ein Vertrag zwischen Kunde und Versicherung zustande gekommen ist.

Wann darf man sich Finanzberater nennen?

Finanzberater darf sich praktisch jeder nennen. Insofern kann der Begriff Finanzberater tatsächlich als übergeordnete Sammelbezeichnung gesehen werden. Wer aber konkret in der Finanzberatung tätig sein will, muss sich entscheiden: hinsichtlich der Produkte auf Honorar- oder auf Provisionsbasis.

Ist Finanzberater ein kaufmännischer Beruf?

Um Finanzberater bzw. Finanzberaterin zu werden, absolvierst du eine kaufmännische Weiterbildung. Für die Teilnahme an der Weiterbildung erhältst du keine Vergütung, vielmehr musst du manchmal mit Kosten rechnen, beispielsweise Lehrgangsgebühren oder Prüfungsgebühren.

Ist Vermögensberater ein guter Job?

Die Deutsche Vermögensberatung wird mit der Bestnote „exzellent“ im Karriere-Rating der Rating-Agentur Assekurata bewertet. Darüber hinaus gehört die DVAG zu „Deutschlands familienfreundlichsten Unternehmen.

Was macht man als Finanzberater?

Finanzberater/innen sind für die Analyse der wirtschaftlichen und finanziellen Situation von Privatpersonen, Selbstständigen und Gewerbetreibenden sowie für die Entwicklung und Vermittlung von Finanzdienstleistungskonzepten, Versicherungen und betrieblichen Altersversorgungen zuständig.