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Was verdient ein Chefarzt in der Kardiologie?

Gefragt von: Brigitte Metz  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Wenn Sie als Chefarzt/ärztin Kardiologie arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 171.800 € und im besten Fall 206.200 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 189.200 €.

Wie viel verdient ein Chefarzt Herzchirurgie?

Ein Chefarzt der Inneren Medizin kann daher durchschnittlich mit einem Jahresgehalt von 372.000 Euro rechnen. Darauf folgt die Radiologie (360.000 Euro) und die Chirurgie (331.000 Euro).

Was verdient ein Kardiologe als Oberarzt?

Wenn Sie als Oberarzt/ärztin Kardiologie arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 113.000 € und im besten Fall 141.200 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 126.800 €.

Wie viel verdient ein Chefarzt netto?

Nettoeinkommen: Davon bleiben nach Steuern etwa 150.000 bis 180.000 Euro netto im Jahr übrig, das sind im Monat etwa 13.700 Euro.

Welcher Chefarzt verdient am meisten?

Welcher Chefarzt verdient am meisten? Laut einer weiteren Kienbaum-Studie können vor allem ChefärztInnen der Inneren Medizin, Radiologie und Chirurgie mit den höchsten Gehältern rechnen.

Wie viel verdient ein Chefarzt? 10 Fragen an.... einen Chefarzt | Galileo | ProSieben

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Warum verdienen Chefärzte so viel?

Dein außertariflicher Lohn als Chefärztin oder Chefarzt wird maßgeblich durch dein Verhandlungsgeschick beeinflusst. Das Durchschnittsgehalt von Chefärzt:innen beträgt laut dem Kienbaum-Vergütungsreport für „Ärzte, Führungskräfte und Spezialisten in Krankenhäusern 2019“ 300.000 Euro brutto im Jahr.

Warum verdient ein Chefarzt so viel?

Chefärzte sind Top-Verdiener in der Klinik

Allerdings ist die Spannbreite der möglichen Gehälter sehr groß: Das Chefarzt-Gehalt ist unter anderem von Faktoren wie dem Standort, der Größe und dem Träger des Krankenhauses, dem Renommee des Arztes und der Fachrichtung bzw. Abteilung abhängig.

Wie viel verdient man als Herzchirurg?

Ihr Gehalt als Herzchirurg (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 5.540 € bis 7.110 € pro Monat.

Was verdient ein Professor als Chefarzt?

Bisher liegt das Gehalt eines C4-Professors zwischen etwa 43.000 und 71.000 Euro pro Jahr - allerdings ohne Zuschläge.

Was ist höher als Chefarzt?

Von oben nach unten befassen wir uns mit diesen Positionen im Rahmen der Klinikhierarchie: Ärztlicher Direktor. Chefarzt. Leitender Oberarzt.

Was verdient ein Kardiologe netto?

Gehaltsspanne: Kardiologe/-in in Deutschland

81.624 € 6.583 € (Unteres Quartil) und 115.933 € 9.349 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient ein Kardiologe pro Monat?

Je nachdem, welche Karriere Kardiologen hinlegen, wächst auch das Einkommen. Ein Oberarzt verdient im Schnitt 9.5000 Euro brutto im Monat, beim Chefarzt ist von einer Summe von 23.000 Euro im Monat brutto die Rede. Niedergelassene Kardiologen können von einem monatlichen Verdienst von etwa 9.750 Euro rechnen.

Was verdient ein Herzchirurg netto?

Fachärzte: zwischen 72.900 und 93.000 Euro.

Kann man als Arzt Millionär werden?

Herzchirurgen verdienen im Krankenhaus im Mittel 570.000 US$ (455.487 €) im Jahr, Neurochirurgen können schon mal die Marke von 700.000 US$ knacken (559.370 €). Ein Allgemeinmediziner in der eigenen Praxis verdient „nur“ 185.234 US$ (144.770 €). Demnach gibt es also tatsächlich einen Weg, als Arzt reich zu werden.

Welcher Chirurg verdient am meisten?

Am meisten verdienst du im Bereich der plastischen und ästhetischen Chirurgie. In einem kommunalen Krankenhaus kannst du mit wachsender Berufserfahrung zum Chef- oder Oberarzt aufsteigen. Damit bist du oft allerdings bereits am Ende deiner Karrieremöglichkeiten.

Wie alt ist man als Chefarzt?

Chefarzt. Auch der Chefarzt verfügt über den Facharzttitel, mehrjährige Berufserfahrung, er kann wirtschaftliche Kenntnisse vorweisen und hat in der Regel promoviert. Das Eintrittsalter als Chefarzt in einem Krankenhaus liegt durchschnittlich zwischen 35 und 49 Jahren.

Was verdient ein Chefarzt Urologie?

Weiterhin erhalten Chefärzte/-ärztinnen der Chirurgie, Orthopädie, Anästhesie/Intensivmedizin, Gynäkologie und Urologie recht hohe Monatsgehälter von rund 27.500 – 21.000 Euro.

Wie viel verdient ein Klinikdirektor?

Ärztliche Direktoren werden nicht nach Tarif bezahlt, das monatliche Gehalt ist Verhandlungssache. Laut dem Kienbaum Vergütungsreport „Ärzte, Führungskräfte & Spezialisten in Krankenhäusern“ erhält ein ärztlicher Direktor im Schnitt 133.000 Euro/Jahr. Das sind 11.083 Euro/Brutto pro Monat.

Wie viel verdient ein Arzt Professor?

Wie viel verdient ein Arzt und Professor in Deutschland? Im nationalen Durchschnitt beträgt das Jahresgehalt als Arzt und Professor in Deutschland 94.132 €.

Was ist der best bezahlte Job?

Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands

Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr.

Wie lange dauert es Herzchirurg zu werden?

Dauer: Die Facharzt-Weiterbildung in der Herzchirurgie dauert 72 Monate. Davon müssen je 6 Monate in der Notfallaufnahme und der Intensivmedizin abgeleistet werden. Bis zu 12 Monate aus anderen Gebieten können angerechnet werden.

Wie viele Stunden arbeitet ein Chefarzt?

Die Arbeitszeit als Chefarzt liegt bei etwa 60 Stunden pro Woche oder mehr. Das allerdings wird mit einem stattlichen Gehalt ausgeglichen.

Wie schwer ist es Chefarzt zu werden?

Chefarzt werden ist nicht leicht – so viel vorab. Ein jahrelanger und steiniger Weg, auf dem man sich viele Fähigkeiten aneignen muss, mit vielen langen Arbeitstagen und Überstunden, ist in den meisten Fällen die Voraussetzung, um dann letztendlich Chefarzt zu werden.

Was verdient ein Chefarzt in einer Rehaklinik?

Chefärzt*innen in Rehakliniken werden etwas geringer vergütet als in Akutkliniken. Als Bandbreite können hier Jahreseinkommen von ca. 160.000 bis 250.000 € gelten. Einkommen über 300.000 € sind hier eher selten und setzen einen größeren Bereich mit signifikantem Privatpatientenanteil voraus.

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