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Was verdient ein Admiral bei der Bundeswehr?

Gefragt von: Melitta Reichel  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
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Admiral, vier Sterne) eine Amtszulage. Seit 1. April 2022 beläuft sich das monatliche Grundgehalt in B10 auf brutto 14.626,52 €.

Was ist besser Admiral oder General?

Der General ist neben dem Admiral der höchste in der Bundeswehr vergebene Dienstgrad.

Was verdient ein General netto?

154.189 € 12.435 € (Unteres Quartil) und 197.293 € 15.911 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wer hat den höchsten Rang bei der Bundeswehr?

Als ranghöchster Soldat sind dem Generalinspekteur der Bundeswehr die Streitkräfte in jeder Hinsicht unterstellt.

Wie viele 4 Sterne Generale hat die Bundeswehr?

Dienstposten für Vier-Sterne-Generale hat die Bundeswehr recht wenig – genau genommen drei: den Generalinspekteur, den Chef des Stabes im NATO-Hauptquartier SHAPE und den Kommandeur des NATO Joint Forces Command in Brunssum.

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Was verdient ein NATO General?

Derzeit hat Jens Stoltenberg als Nato-Generalsekretär ein steuerfreies Jahreseinkommen von rund drei Millionen.

Warum verdienen Soldaten so viel?

Auslandseinsätze werden teils mit doppeltem Wehrsold dotiert, sind mit dem Einsatz besondere Gefahren verbunden, so wird auch das noch einmal zusätzlich entlohnt. Natürlich sind Einkünfte und Zulagen nach Dienstgrad und -jahren gestaffelt. Wenn der Soldat oder die Soldatin Kinder hat, kommt eine Familienzulage hinzu.

Was steht über Admiral?

  • Admiralsränge.
  • Kontreadmiral.
  • Viceadmiral.
  • Admiral.
  • Großadmiral.

Wie kann man Admiral werden?

So das man grob sagen kann das man mindestens 22-25 Jahre gedient haben muss um General/Admiral zu werden. Voraussetzung ist die Auswahl und das erfolgreiche durchlaufen des Nationalen Lehrgang Generalstabs-/Admiralstabsdienst, LGAN. Dieser dauert 2 Jahre.

Wie viel verdient ein Oberst?

In Ihrer Dienstgradgruppe können Sie sich für die Position vom Oberstleutnant oder Oberst qualifizieren, um dann in die Dienstgradgruppe der Generäle aufzusteigen und sich dadurch einen der höchsten Posten zu erarbeiten. Dort beträgt das durchschnittliche Gehalt 13.811 EUR.

Was verdient ein Leutnant netto?

Leutnant (A 9 - Stufe 2): 2.789,33 Euro. Hauptmann (A 11 - Stufe 3): 3.675,26 Euro. Oberstleutnant (A 14 - Stufe 4): 5.072,62 Euro.

Was verdient ein 4 Sterne General USA?

Besoldung. Der Grundsold für Generale und Admirale ist auf monatlich $ 15.125,10 festgesetzt, entsprechend der US-Soldstufe O-10; der tatsächliche Verdienst aber ist gestaffelt nach der Zahl der Dienstjahre und darüber hinaus abhängig von der Art der Dienststellung.

Was verdient ein Oberstabsgefreiter netto?

Der Gehalt-Bundesdurchschnitt für als Oberstabsgefreiter in Deutschland Beschäftigte beträgt €2.753 .

Welche Soldaten verdienen am meisten?

Luxemburg und die Schweiz zahlen die Spitzengehälter der analysierten Streitkräfte, wo- bei sie aufgrund der Größe ihrer Armeen (Luxemburg in etwa 2 000 aktive Soldaten)11 und des Milizsystems der Schweiz (nur 5 % Zeit- und Berufssoldaten)12 nur bedingt ver- gleichbar sind.

Wie viel verdient man in der Fremdenlegion?

In der Grundausbildung wird ein Sold in Höhe von 1.280,00 EUR gezahlt. Während der Grundausbildung selbst werden davon ca. 120,00 EUR wöchentlich ausgezahlt. Der Rest wird auf das “Gehaltskonto” überwiesen, das die Legion für den Legionär einrichtet.

Was verdient ein Oberstleutnant netto?

6.374 €/Mon.

Was verdient ein Hauptfeldwebel netto im Monat?

3.663 €/Mon.

Wie viel verdient man als Berufssoldat?

Als Berufssoldat/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 48.500 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Berufssoldat/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg. Deutschlandweit gibt es für den Job als Berufssoldat/in auf StepStone.de 234 verfügbare Stellen.

Haben Soldaten im 2 Weltkrieg Geld bekommen?

2) Zeit- und Berufssoldaten:

Zeit- und Berufssoldaten erhielten Bezüge nach der sogenannten Reichsbesoldungsordnung C, hier gab es wieder verschiedene Ortsklassen, z.B. wurde in Berlin aufgrund der höheren Lebenshaltungskosten ein höheres Gehalt gezahlt als in einer Kleinstadt im tiefsten Niederbayern.