Zum Inhalt springen

Was verbraucht der a250e?

Gefragt von: Isabell Rausch  |  Letzte Aktualisierung: 8. Juli 2023
sternezahl: 4.3/5 (54 sternebewertungen)

Der neue Mercedes-Benz A-Klasse Plug-in-Hybrid A 250 e (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 - 1,4 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert 36 - 32 g/km, Strom- verbrauch kombiniert 15,3 - 14,8 kWh/100 km)1 ist ein weiterer, wichtiger Meilen- stein auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren.

Was kostet eine Aufladung A 250 e?

Auch mit Gleichstrom kann man den Wagen laden, wenn auch nur optional. In Deutschland kommt der A 250 e serienmäßig mit einem 3,7-kW-Bordlader daher, 7,4 kW kosten 357 Euro Aufpreis. Für die DC-Lademöglichkeit (bis 24 kW) zahlt man 595 Euro.

Wie viel kWh Mercedes A 250 e?

Mercedes gibt für den A 250 e einen WLTP-Verbrauch 1,0 Litern Super und 15,6 kWh auf 100 Kilometern an. Von diesem Wert entfernt er sich im Alltag. Wir haben einen Durchschnittsverbrauch von 2,0 Litern und 17,2 kWh ermittelt, was Kosten von 10,42 Euro auf 100 Kilometern verursacht.

Was kostet das Aufladen eines Plug in Hybrid?

Für das DC-Laden gilt: 0,49 Euro pro kWh und 0,20 Euro pro kWh zusätzlich ab der 60. Minute. An den Ionity-Schnellladesäulen kostet die Kilowattstunde dann fix 0,79 Euro. Wer ein neues Plug-in-Hybrid-Fahrzeug bei Mercedes-Benz kauft, bekommt die Grundgebühr im ersten Jahr automatisch dazu, ohne weitere Kosten.

Wie lange lädt A 250 e?

Zur vollen Reichweite in knapp 2 Stunden

Eine Ladestation mit 7,4 kW Ladeleistung bringt Ihren leergefahrenen Mercedes A 250e schon in knapp über 2 Stunden wieder zur vollen Reichweite – bei dem Mercedes A 250e sind das 76 km elektrische Reichweite.

Super SPARSAM: Mercedes-Benz Limousine verbraucht auf 8.000 km…

35 verwandte Fragen gefunden

Welche Wallbox für A 250 e?

Da Ihr Fahrzeug auch von stärkeren Wallboxen aufgeladen werden kann, empfiehlt sich auch beim Basismodell häufig die Anschaffung einer Wallbox mit drei Phasen und einer Ladeleistung von 11 kW bzw. 22 kW.

Wie weit kommt ein Mercedes Hybrid?

100 km im Elektromodus sind realistisch

Dank der großen Batterie schafft man auf der (italienischen) Autobahn fast 90 km rein elektrisch, auf der Landstraße bei niedriger, konstanter Geschwindigkeit sind sogar über 180 km drin. Im Durchschnitt kommt man auf 100 km elektrische Reichweite.

Was Kosten 100 km mit einem Plug-in-Hybrid?

Daher fallen bei einem E-Hybrid Auto höhere Kosten pro Stromladung an. Der Verbrauch liegt laut einer Studie des ADAC bei Kosten zwischen 3,72 Euro und 7,92 Euro pro 100 km.

Wie teuer sind 100 km mit dem E-Auto?

Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt bei 16 bis 29 Kilowattstunden. Eine Fahrt von 100 Kilometern kostet damit im Schnitt zwischen 39 und 95 Cent. Die tatsächlichen Verbrauchskosten liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben.

Ist Strom günstiger als Benzin?

Strom laden ist meist günstiger als Diesel und Benzin tanken

Wie bei Mercedes, BMW, Jaguar und Hyundai sind die Kosten in Cent pro km auch bei Nissan (Leaf), Opel (Mokka-e), Renault (Zoe) sowie bei VW (ID. 3) immer bei den Stromern niedriger als bei den Verbrennern.

Was kosten 15 kWh?

15 Kilowattstunden kosten beim derzeitigen Strompreis von 30,29 Cent pro Kilowattstunde insgesamt 4,54 Euro (Stand: 2020/21). In der Realität wird der tatsächliche Preis jedoch darunter oder darüber liegen, weil die Rückgewinnung von Strom und die Art der Aufladung maßgeblich über die Kosten entscheiden.

Wie lade ich den A 250 e?

Zum Aufladen Ihres Mercedes A 250 e an öffentlichen sowie privaten Ladestationen, an denen kein fixes Kabel montiert ist, benötigen Sie ein Mode 3-Ladekabel mit Typ 2-Anschluss. Serienmäßig verfügt der Mercedes A 250 e über einen OnBoard Lader mit einer Ladeleistung von 3,7 kW.

Was verbraucht eine E Klasse?

Auch wenn der Verbrauch des E 400 d T-Modells in Anbetracht der Fahrzeuggröße und der sehr guten Fahrleistungen vergleichsweise moderat ausfällt, ist er absolut gesehen mit 6,8 l/100 km im ADAC Ecotest doch recht hoch. Innerorts verbraucht der Diesel 7,6, außerorts 5,8 und auf der Autobahn 7,9 Liter pro 100 Kilometer.

Was kostet 1 kWh Strom an der Ladesäule 2022?

Die M- und L-Tarife sind etwas teurer und kosten im Schnitt 55,6 Cent pro kWh. Das ist, um an Schnellladestationen zu laden, jedoch immer noch verhältnismäßig günstig. An Ionity-Ladesäulen ist der Preis sogar unschlagbar. Nicht verbrauchtes Guthaben verfällt nicht.

Was kostet 1 kWh Strom an der Ladesäule?

Bei Ladestationen des ADAC und der Telekom belaufen sich die Kosten auf etwa 38 bis 42 Cent pro Kilowattstunde. Bei einem kleinen Elektroauto (35 kWh) kostet eine volle Ladung etwa 13,30 Euro bis 14,70 Euro, bei einem größeren Auto (70 kWh) liegen die Kosten für eine volle Ladung schon bei 26,60 Euro bis 29,40 Euro.

Wie lange lädt ein E-Auto an der Haushaltssteckdose?

Die Sekundärbatterien (Akkus) moderner in Serie gefertigter Elektrofahrzeuge haben Kapazitäten im Bereich von 20 kWh bis über 100 kWh. Das Aufladen eines solchen Elektrofahrzeuges an einer Schuko-Steckdose dauert zwischen 6 Stunden (Bsp.: 20 kWh) und deutlich über 24 Stunden (Bsp.: 100 kWh).

Warum man mehr Strom bezahlt als in der Batterie ankommt?

Schuld ist aber nicht der Ladesäulenbetreiber, das Problem ist ein physikalisches. Auf dem Weg von der Ladesäule bis in den Akku erfährt der Strom Widerstand durch die Materie. Es kommt zu einer Art Reibung zwischen Elektronen und etwa dem Material des Stromkabels, wodurch ein Teil des Stroms sich in Wärme auflöst.

Wie lange darf man bei Aldi Strom tanken?

Eine vorherige Registrierung ist nicht nötig. Maximal kann eine Stunde geladen werden. Strom bei Aldi Süd kostet 29 Cent für die Kilowattstunde Wechsel- und 39 Cent für Gleichstrom (CCS-Schnellladen). Aldi Süd hat die Ladezeiten ausgeweitet, sodass auch an den Wochenenden von 6 bis 22 Uhr Strom gezapft werden kann.

Ist Strom für E-Autos billiger?

Ein E-Auto mit Autostrom zu laden, ist deutlich billiger als mit Haushaltsstrom. Es empfiehlt sich dafür ein extra Stromzähler für Ihr Elektroauto und die Installation einer Wallbox.

Welche Nachteile hat ein Hybridauto?

Die Vorteile vom Hybriden im Vergleich zu Benzin- und Diesel-Autos liegen im tieferen Verbrauch und Schadstoffaufstoss innerorts. Nachteile weist er in den teureren Anschaffungskosten auf, dem hohen Gewicht sowie in der komplexeren, wartungsintensiveren Technik.

Für wen lohnt sich ein Hybrid?

Hybridautos eignen sich vor allem für Autofahrer, die auf eine umweltfreundlichere Alternative zum normalen benzin- oder dieselbetriebenen Fahrzeug umsteigen möchten, denen die Reichweite eines reinen Elektrofahrzeuges aber noch zu gering ist.

Für wen lohnt sich in Plug-in-Hybrid?

Wann ist ein Plug-in-Hybrid sinnvoll? Wer mindestes ein Drittel seiner Strecken rein elektrisch fahren kann und eine Steckdose zur Verfügung hat, für den wird ein Plug-in-Hybrid interessant.

Welcher Plug-in-Hybrid schafft 100 km?

Mercedes Benz GLE – so weit kommt sonst keiner. Bei einer vorausschauenden Fahrweise und unter optimalen äußeren Bedingungen schafft es der Mercedes Benz GLE Plug-in-Hybrid, mehr als 100 Kilometer rein elektrisch zurückzulegen. Damit erobert der noble SUV einen Platz ganz oben auf dem Treppchen der Reichweitensieger.

Kann man einen Hybrid auch ohne Benzin fahren?

Das Fahrzeug kann nur wenige Kilometer ohne Verbrennungsmotor fahren. Im Unterschied zum Vollhybrid haben Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge eine wesentlich größere Antriebsbatterie, die Sie per Stromkabel von außen laden. Mit solchen Autos können Sie rein elektrisch zwischen 40 und 60 Kilometer weit fahren.

Welchen Motor hat Mercedes A 250 e?

Der 160 PS starke 1,3 Liter-Turbovierzylinder wird von einem 102 PS (75 kW) starken Elektromotor unterstützt. Kombiniert ergibt sich eine Systemleistung von 218 PS (160 kW) und 450 Newtonmetern, die über ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Vorderräder verteilt wird.

Vorheriger Artikel
Kann Pferdesalbe bei Arthrose helfen?
Nächster Artikel
Warum knacken Lendenwirbel?