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Was studieren wenn man schlecht in Mathe ist?

Gefragt von: Birgitta Hermann  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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Grün: Geistes- und Sozialwissenschaften, Medizin, Jura & Kunst. Näher kommst du dem Studium ohne Mathe nicht! Geisteswissenschaften, wie Geschichte und Politikwissenschaft, eignen sich ebenso wie die meisten Sozialwissenschaften, wenn du so wenig wie möglich mit Mathematik zu tun haben möchtest.

Was kann ich studieren Wenn ich schlecht in Mathe bin?

13 Studiengänge (fast ganz) ohne Mathematik:
  • Geisteswissenschaften.
  • Politikwissenschaften.
  • Gesellschaftswissenschaften.
  • Lehramt (Ausnahme: Mathe, Informatik und naturwissenschaftliche Fächer wie Chemie)
  • Rechtswissenschaften.
  • Medizin (ein bisschen Mathe in den Naturwissenschaften)
  • Soziale Arbeit.
  • Design.

Was ist das leichteste Studium?

So finden Sie leichte Studiengänge
  • Betriebswirtschaftslehre kann hier als Erstes genannt werden. Fast jeder, vor allem aus anderen Studienfächern, ist der Meinung, dass das BWL-Studium zu den leichtesten überhaupt gehört. ...
  • Im Vergleich zu den "richtigen" Studiengängen der Chemie, Mathematik, Sport, etc. ...
  • Jura.

In welchen Berufen braucht man kein Mathe?

Feuerwehrmann, Leichtathletik-Weltmeister, Prinzessin, Boxer, Influencer oder Polizist – als Kind wusstest du ganz genau, was du werden wolltest.

Was ist das Schwerste Studium?

Ganz vorne bei den schwierigsten Studiengängen steht das Fach Physik. Die Durchfall- und Abbrecherquote ist in diesem Fach sehr hoch. Und das hat auch gute Gründe: Der Lernstoff des Physikstudiums ist sehr anspruchsvoll. Um hier mitzukommen, ist analytisches und abstraktes Denken gefordert.

Warum so viele schlecht in Mathe sind

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Welches Studium hat die höchste Durchfallquote?

Am höchsten ist die Abbruchquote im Bauingenieurwesen. Bei diesem Studiengang schaffen ca. 51 % der Studenten den Bachelor nicht. Niedrige Abbruchquoten finden sich hingegen in den Rechtswissenschaften und in der Pädagogik.

Welches Studium wird am häufigsten abgebrochen?

Die höchsten Studienabbruch-Quoten gibt es demnach im Mathematik-Studium und in den Naturwissenschaften. 39 (Universitäten) beziehungsweise 42 (Fachhochschulen) Prozent der Studierenden des Studienanfänger-Jahrgangs 2010/2011 beendeten in diesen Fächern ihr Studium vorzeitig.

Ist BWL Mathe schwer?

Obwohl die Inhalte sowie die Schwierigkeit des BWL Studiums von Uni zu Uni und von Bundesland zu Bundesland variieren, bleibt Mathe ein wichtiger Teil des BWL Studiums. Von großem Vorteil ist es also, wenn du Zahlen magst und gut rechnen kannst.

Für welchen Beruf muss man am längsten studieren?

Zu den bestverdienenden Berufsanfängern gehören junge Mediziner und Juristen. Doch diese beiden Fächer erfordern auch mit die längsten Ausbildungen, nämlich elf Jahre für Medizin und mindestens sechseinhalb Jahre, bis man sich Volljurist nennen darf.

In welchen Berufen rechnet man viel?

– Für diese Berufe braucht man Mathematik.
...
Eine Karriere als Mathematikerin oder Mathematiker kann in unterschiedlichen Branchen erfolgen:
  • Automobilindustrie.
  • Bauwesen.
  • Gesundheitswesen.
  • Informationsverarbeitung.
  • Klimaforschung.
  • Kryptologie.
  • Logistik.
  • Politik.

Was ist der einfachste Bachelor?

Betriebswirtschaftslehre ist nicht nur einer der einfachsten Bachelor-Studiengänge, um einen Job zu bekommen, sondern auch einer der beliebtesten.

Was studieren für gutes Gehalt?

Bestbezahlte Studiengänge: Verdiene später ein hohes Gehalt
  1. Informatik. Der Studiengang Informatik hat in den vergangenen Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. ...
  2. Betriebswirtschaftslehre (BWL) ...
  3. Rechtswissenschaften. ...
  4. Medizin. ...
  5. Naturwissenschaften.

Was lohnt es sich zu studieren?

Bzgl. Einstiegsgehalt sind die MINT-Studiengänge sowie der Studiengang “BWL – Digitale Wirtschaft” sehr lohnenswert. Mit zunehmender Berufserfahrung können zudem auch Absolventen der Studiengänge “Digital Transformation Management” oder “Data Science” ein gutes Gehalt erwarten.

Was sollte man nicht studieren?

  • Volkskunde. Wenn sogenannte Orchideenfächer mit Weltfremdheit, mangelndem gesellschaftlichen Nutzen und fehlenden Berufsperspektiven assoziiert werden, ist die Volkskunde das Mauerblümchen unter den Orchideen. ...
  • Betriebswirtschaftslehre. ...
  • Germanistik. ...
  • Management. ...
  • Medizin. ...
  • Jura. ...
  • Volkswirtschaftslehre. ...
  • Gar nicht studieren.

Was tun wenn man nicht weiß was man studieren will?

Geh an eine oder mehrere Hochschulen in deiner Nähe und besuche Vorlesungen oder Seminare. An großen Hochschulen mit Hörsälen, die hunderte Studenten fassen, fällt es gar nicht auf, wenn du dich einfach mal dazu setzt. Viele Unis und Fachhochschulen bieten zu diesem Zweck sogar Schnuppertage an.

Welches Studium hat die beste Zukunft?

Seit Jahren unangefochten an der Spitze, wenn es um Studiengänge mit Zukunft und gutem Gehalt geht, sind die MINT-Fächer. Das Akronym steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Fachrichtungen, die Fortschritt und Innovation vorantreiben und deshalb schon immer als zukunftssicher gelten.

Was ist schwieriger Medizin oder Jura?

Beim Medizinstudium ist die Vorklinik sehr anstrengend, bei Jura die letzten drei Jahre (Erste juristische Prüfung, Rechtsreferendariat, Zweite juristische Prüfung). Außerdem sind bei Jura die Noten wichtig, bei Medizin hingegen sind sie wenig wichtig bis völlig unwichtig.

Welches Studium hat gute Berufschancen?

Sehr gute Berufsaussichten nach dem Studium haben Absolventen medizinischer, sozialer/pflegerischer und technischer Studiengänge. Hier gibt es bereits heute Engpässe bei der Besetzung von Stellen. Die auf dem Arbeitsmarkt begehrteste Akademikergruppe sind nach wie vor die Ingenieure.

Wie viel Mathe braucht man für BWL?

Die "typische" Mathematik, die man von der Schule kennt, ist eher nicht in einem BWL-Studium gefragt. Viel mehr wird hier mit Kennzahlen, Statistik, Finanzmathematik und Linearen Optimierungsproblemen gearbeitet.

Wie viele fallen bei BWL durch?

Im Schnitt liegt die Abbrecherquote bei 21 Prozent. Auch ist die Konkurrenz unter BWL-Absolventen durch die vielen Abgänger in dem Fach groß. Wer nach einem halbherzig absolvierten BWL-Studium nur einen mittelmäßigen Abschluss schafft, hat schnell das Nachsehen.

Wie wichtig ist Mathe im Studium?

Mathematische Kenntnisse seien aber dringend notwendig für die Beschreibung und das Verständnis der Welt. Andrae nennt es „den objektivierbaren Sektor der Realität“. Und betont: „Mathematik ist eine Sprache, die man unbedingt so gut wie möglich beherrschen sollte.

Wie lang geht das kürzeste Studium?

Er ist vermutlich der kürzeste Bachelor-Studiengang, den man an einer deutschen Hochschule belegen kann. Gerade mal drei Semester brauchen die Studenten des Fachs "Management and Financial Markets for Professionals" bis zu ihrem Abschluss.

Was haben die meisten Millionäre studiert?

US-Dollar belegt Princeton den ersten Platz auf der Liste. Etwas anderes, das in den Top 100 auffällt, ist die Art von Abschluss, mit der die Milliardäre ihren Abschluss gemacht haben. Die überwiegende Mehrheit schloss mit einem Bachelor in Arts & Science ab, darunter jedes einzelne Mitglied der Top Ten.

Wie viele Millionäre haben studiert?

Zudem haben die meisten der Superreichen studiert: 75 der 100 reichsten Forbes-Milliardäre haben einen akademischen Abschluss vorzuweisen. Am häufigsten ist ein ingenieurwissenschaftlicher Hintergrund, gefolgt von wirtschaftswissenschaftlichen Studienabschlüssen.

Was ist das beste Studium?

Jura. Jura ist und bleibt einer der besten Studiengänge, denn Juristen stehen auf der Gehaltsliste ganz weit oben. Zudem gibt es immer wieder Situationen, von denen Juristen richtig profitieren und dabei auch anderen Menschen helfen können. Ein gutes Beispiel dafür ist der Abgasskandal.

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